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Achtung: Artikel und Texte aus NS/Hitler-Deutschland 1933-45

Nach der Gleichschaltung der reichsdeutschen Medien direkt nach der Machtübernahme in Februar/März 1933 sind alle Artikel und Texte mit besonderer Aufmerksamkeit zu betrachten. Der anfänglich noch gemäßigte politisch neutrale „Ton" in den technischen Publikationen veränderte sich fließend. Im März 1943 ging Stalingrad verloren und von da an las man zwischen den Zeilen mehr und mehr die Wahrheit über das Ende des 3. Reiches - aber verklausuliert.
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Über den augenblicklichen Stand und die neuere Entwicklung der Wiedergabetechnik im Filmtheater

aus KINOTECHNIK Heft 7 / Juli Berlin 1938 - von H. Joachim, Dresden
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Auf dem Gebiet der Projektionstechnik macht sich in letzter Zeit mehr denn je das Bestreben nach einer bedeutenden Leistungssteigerung bemerkbar, sei es, daß es sich um die Schaffung neuer, großer Theater oder um andere Großprojektionen handelt.

In Deutschland haben diese Bestrebungen einen besonders starken Impuls bekommen durch die großen Volksversammlungen, die teils in Hallen, teils im Freien abgehalten werden.

Besonders hervorzuheben sind die Vorführungen gelegentlich des (NSDAP-) Parteitages in Nürnberg, wo vor einer Zuschauermenge von 40.000 Menschen und mehr Vorführungen im Freilichtkino geboten wurden *1).

In Amerika machen sich besonders hohe Anforderungen geltend für die sogenannten „Drive-in Kinos", bei welchen Parkplätze für Automobile eingerichtet sind, bei denen die Zuschauer vom Wagen aus den Kinovorführungen folgen können.

Auf der Weltausstellung in Paris war eine ähnliche Großprojektion beabsichtigt, bei welcher eine Bildwandbreite von 50m vorgesehen war, wobei die Projektionswand sich aus mehreren Teilen zusammensetzen sollte. Diese Anlage konnte allem Anschein nach nicht in Betrieb genommen werden.

Solche Beispiele mögen beweisen, wie aktuell die Frage der Leistungssteigerung in der Wiedergabetechnik ist.
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Die wichtige Stromersparnis durch Spiegelbogenlampen

Vorbei sind die Zeiten, in denen in Deutschland in erster Linie mit der Stromersparnis durch Spiegelbogenlampen gerechnet werden mußte, und die Frage der Bildwandausleuchtung erst in zweiter Linie in Betracht kam.

Trotzdem haben sich die Kino-Projektions-Lampen mehr und mehr nach der Richtung hin entwickelt, die in Deutschland bereits im Jahre 1922 mit der Spiegelbogenlampe eingeleitet wurde.

Auch in anderen Ländern - neuerdings auch in Amerika - hat sich das Prinzip der Spiegelbogenlampen fast ausnahmslos durchgesetzt. Nachdem die Forderung nach möglichst geringem Stromverbrauch fallen gelassen worden ist, konnten für Stromstärken über 50A die von dem deutschen Erfinder Beck *2) geschaffenen Bogenlampenkohlen fast in allen großen Kinotheatern der Welt eingeführt werden, wobei sowohl die geradlinige, als auch die stumpfwinklige Kohlenstellung verwendet wird.

Bei der geradlinigen Kohlenstellung wird im allgemeinen nicht über eine Stromstärke von 80 A hinausgegangen, während Lampen mit stumpfwinkliger Kohlenstellung bis 120 A und darüber Verwendung finden.
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Große Lichtströme für die Hintergrund-Projektion

Besonders große Lichtströme werden in den Kino-Aufnahmeateliers für Hintergrund-Projektion gefordert. Für diese Zwecke sind Kino-Projektionslampen auf den Markt gebracht worden, die bei laufender Blende einen Lichtstrom von 15.000 lm zu erzielen gestatten.

Die außerordentlichen Leistungen, die mit den Beckkohlen erzielt werden konnten, sind darauf zurückzuführen, daß mit zunehmender Querschnittbelastung, d. h. mit zunehmender Stromdichte, die Leuchtdichte steigt *3). Während bei Reinkohlen die Leuchtdichte konstant 18.000 Stilb beträgt, konnte die Leuchtdichte der Beckkohlen durch erhöhte Strombelastung auf 80.000 Stilb und mehr gesteigert werden.

Eine Folge dieser besonders starken Belastung ist, daß die Kohlen wesentlich schneller abbrennen, als es bei Reinkohlen üblich ist. Dieser Umstand erfordert einerseits einen sehr schnellen Kohlenvorschub und andererseits eine besonders große Länge der Bogenlampenkohlen, um eine genügend lange Spieldauer zu erzielen. Automatische Kohlennachschubwerke sind daher in neuerer Zeit fast unerläßlich geworden.

Auf der anderen Seite ist es zu begrüßen, daß durch die Begrenzung der Länge der Filmspulen in Deutschland auf 600m eine Maßnahme getroffen worden ist, die der Verwendung hochbelasteter Beckkohlen entgegenkommt, und die sowohl im Interesse der Filmschonung *4), als auch vom Standpunkt der Feuersicherheit aus zu begrüßen ist.
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Weitere Verbesserungen in Richtung Farbfilm

Die zunehmende Leistung der Kino-Projektionslampen hat selbstverständlich auch eine allgemeine Vergrößerung der Bogenlampenspiegel und der Lampen selbst mit sich gebracht. Spiegeldurchmesser von 350mm sind neuerdings bei verschiedenen Modellen von Spiegelbogenlampen anzutreffen.

Besonders wichtig ist diese Entwicklung der Kino-Projektionslampen für die
Einführung des Farbfilms. Der größere Lichtbedarf bei der Farbfilm-Projektion ist zum Teil auf Verluste zurückzuführen, die bei der Projektion des Farbfilms im Projektionsapparat selbst entstehen.

So erfordern alle additiven Farbfilmverfahren bei einer Dreifarben-Projektion theoretisch den dreifachen Lichtstrom, um an den weißen Stellen des Bildes die gleiche Beleuchtungsstärke zu erzielen, wie bei Schwarz-Weiß-Film.

Das additive Linsenrasterverfahren erfordert theoretisch sogar den 9fachen Lichtstrom. In dieser Beziehung sind die subtraktiven Farbfilmverfahren günstiger gestellt. Es konnte durch zahlreiche Messungen bestätigt werden, daß der Lichtstrom bei subtraktiven Farbfilmen gegenüber Schwarz-Weiß-Filmen nicht gesteigert zu werden braucht, um die gleiche Beleuchtungsstärke an den weißen Stellen des Films zu erzielen. -

Aber ganz abgesehen von den Lichtverlusten bei der Projektion selbst, sind die Anforderungen an die Beleuchtungsstärke bei Farbfilmen aus physiologischen Gründen erheblich gesteigert. Eine Farbfilm-Projektion wirkt nur dann natürlich auf den Zuschauer, wenn sie mit genügender Helligkeit erfolgt. Ein farbiges Bild ohne genügende Helligkeit ermüdet die Augen des Zuschauers und wirkt durchaus unnatürlich.
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Die tageslichtähnliche Lichtfarbe der Beck-Kohlen

Besonders günstig ist für die Farbfilm-Projektion die von den Beck-Kohlen gelieferte tageslichtähnliche Lichtfarbe. Eine Normung des Projektionlichtes nach der Richtung seiner spektralen Zusammensetzung hin wird in dem gleichen Maße, wie der Farbfilm fortschreitet, in Zukunft immer notwendiger werden.

Die zunehmende Leistung der Kino-Projektionslampen hat natürlicherweise auch eine entsprechende Entwicklung auf dem Gebiete der Kino-Projektoren
nach sich gezogen. Die Projektoren haben sich mehr und mehr zu kräftigen und sehr stabilen Projektionsmaschinen ausgewachsen.

Die Technik der Rechts- und Linksmaschinen

In Deutschland macht sich hierbei das Bestreben bemerkbar, trotz der Vergrößerung der Maschinen nicht übermäßig viel Raum in den Kabinen zu beanspruchen. Im Interesse der Raumersparnis sowohl, als auch im Interesse einer einfacheren Bedienung der Maschienanlage geht man daher vielfach zur Aufstellung von Rechts- und Linksmaschinen über, die in der Kabine so angeordnet werden, daß sie durch einen dazwischen stehenden, einzigen Vorführer bedient werden können.

Fast alle Typen von Projektionsmaschinen, sowohl die kleineren, als auch die größeren Modelle, werden neuerdings in Rechts- und Linksausführung geliefert.

Im übrigen hat die Begrenzung der Aktlängen auf 600m vielfach die Aufstellung mehrerer Maschinen im Gefolge gehabt. Solange man früher bis zu 1300m fassende Filmspulen verwendete, konnte man selbst bei Vorhandensein von nur einer Maschine mit einer einzigen Pause während der Vorführung auskommen.

Nach der Durchführung der Bestimmungen über die 600m-Spulen würde man in einem solchen Falle zu einer größeren Anzahl von Pausen kommen. Die Einführung der 600m-Spulen bedingte also vielfach die Aufstellung einer zweiten Vorführungsmaschine, um völlig pausenlos vorführen zu können.

Die Kino-Projektions-Maschinen und die Hinterblende

Die größere Lichtleistung der Kino-Projektionslampen hat dazu geführt, daß die Hinterblende bei allen neuen Modellen von Kino-Projektions-Maschinen restlos angewendet wird, um den Film vor zu starker Erhitzung zu schützen.

Im gleichen Sinne wirken die bei einigen Projektoren vorhandene Wasserkühlung der Filmführung und die bei fast allen deutschen Projektoren angewendete Luftkühlung des Films im Bildfenster. Auch bei kleineren Maschinen hat sich die Hinterblende fast ausnahmslos eingeführt.

Bei der großen Mehrzahl aller Maschinen verwendet man heute eine zweiteilige Blende. In der Theater-Kinematographie sind alle früheren Bestrebungen, die Lichtleistung der Apparate durch Verbesserung der Umlaufblende zu erhöhen, aufgegeben worden, nachdem man gelernt hat, die Lichtleistung der Lampen um ein Vielfaches dessen zu steigern, was sich mit der Umlaufblende erreichen ließ.

Auch das vierteilige Malteserkreuz mit tangentialem Eingriff gehört heute zu einem fast standardisiertem Konstruktionselement aller Theaterkinoprojektoren. Die neuere Entwicklung der Lichttechnik der Kinoprojektion hat es mit sich gebracht, daß die Lichtleistung für alle Kinozwecke heute völlig ausreichend ist, so daß die Gefahr des Breitfilms gebannt ist, dessen Vordringen vor einigen Jahren von Amerika gemeldet wurde.

Die geschlossenen Gehäusekonstruktionen deutscher Fabrikate

Alle Projektoren deutscher Fabrikation sind mehr oder weniger als geschlossene Gehäusekonstruktionen ausgebildet. Der dauernde automatische Ölumlauf *5), der in aller Kürze sein 20jähriges Bestehen feiert und sich während dieser Zeit glänzend bewährt hat, ist bei zahlreichen deutschen Maschinentypen vorzufinden. Bestrebungen, die in eine ähnliche Richtung führen, sind auch neuerdings in Amerika zu erkennen.

Der Frontantrieb bei Kinomaschinen

Eine Neuerung der letzten Zeit ist der Frontantrieb bei Kinomaschinen, oder allgemein gesagt, die direkte Kupplung des Motors mit dem Projektorgetriebe.

Während man in früheren Jahren den Antrieb der Projektoren über einen Riemen bewirkte, verwendet man neuerdings bei hochwertigen Maschinen im Interesse der Betriebssicherheit einen direkt mit dem Projektor gekuppelten Motor. Bei dem sogenannten Frontantrieb ist der Motor an der Vorderseite des Projektors angeflanscht, wodurch in der Kabine zwischen den Projektoren erheblich an Raum gespart wird.

Keine Wiedergabeeinrichtungen für Stummfilme mehr

Die allgemeine Einführung des Tonfilms hat zur Folge gehabt, daß Kino-Wiedergabeeinrichtungen für Stummfilme im praktischen Theaterbetreib völlig verschwunden sind. Diese restlose Einführung des Tonfilms führte vielfach dazu, die Lichttongeräte, welche ursprünglich als selbständige Zusatzgeräte ausgebildet waren, mit den Projektoren zu einem einheitlichen Ganzen zu vereinigen.

Dieser Typ der sogenannten Bild-Ton-Maschine findet in Deutschland und auch vielfach schon im Ausland starke Verbreitung. Diese Maschinen sind meist so eingerichtet, daß die zur Tonwiedergabe dienenden Teile wie Tonlampe, Photozelle, Tonoptik usw. zu einem Aggregat vereinigt sind, das zwecks Austausch abgenommen und durch ein anderes ersetzt werden kann.

Diese Maßnahme würde sich unter Umständen als notwendig erweisen, wenn andere Tonschriftarten, wie z. B. Gegentaktschrift oder Raumtonschrift eingeführt werden sollen. Bei einigen Vorführungen konnten in Deutschland im abgelaufenen Jahr sowohl Gegentaktfilme, als auch Raumtonfilme gezeigt werden.
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Der Sicherheitsfilm

Als besonders bemerkenswert sind die ausgedehnten Versuche zu erwähnen, welche in Deutschland in den letzten Jahren durchgeführt worden sind, um die Möglichkeit der Einführung des Sicherheitsfilms in den Kinotheatern zu erproben.

Diese Versuche haben ein durchaus ermunterndes Resultat ergeben *6), und es steht zu hoffen, daß in nicht allzu ferner Zeit die Frage der Einführung des Azetat-Films in die Kinotheater ebenso gelöst werden wird, wie sie bereits seit längerer Zeit für die Amateur-Kinematographie gelöst ist.

Welchen Einfluß die Einführung des Azetat-Films in die Kinobetriebe haben wird, läßt sich heute in vollem Umfange noch nicht übersehen. Zweifellos dürften bezüglich der Vorführungsmaschinen, der Kabineneinrichtungen usw. zahlreiche Vereinfachungen eintreten.

Einstweilen darf jedoch nicht übersehen werden, daß eine Umstellung des Filmmaterials von Nitro-Film auf Azetat-Film mehrere Jahre in Anspruch nehmen wird, und daß während der Übergangszeit die Einführung erleichterter Bestimmungen für die Kinotheater nicht zu erwarten ist.
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Die Leuchtdichte und die Bildwandausleuchtung

Ein besonders wichtiges Kapitel der Wiedergabetechnik ist die Frage der
Bildwandausleuchtung *7).

Einige vorläufige Messungen, welche in deutschen Theatern angestellt wurden, haben ergeben, daß die in den Theatern erzielten Leuchtdichten außerordentlich verschieden sind, so daß selbst bei großen Theatern von einer einheitlichen Bildwandausleuchtung nicht die Rede sein kann.

Die Folge davon ist, daß die Bildwiedergabe in den verschiedenen Theatern sehr verschieden ist. Andererseits kann den Kopieranstalten nicht zugemutet werden, ihre Kopien an die verschiedenen Bildwandbeleuchtungen anzupassen, um jeweils die beste Qualität der Bildwiedergabe zu erzielen. Unter diesen Umständen ist von verschiedenen Seiten vorgeschlagen worden, die Bildwandausleuchtung in Deutschland zu normalisieren.

In Amerika sind ähnliche Bestrebungen im Gange *8). Die dort gemachten Erfahrungen weichen aber von den in Deutschland gemachten nicht unwesentlich ab.

Während in Amerika eine Leuchtdichte von 80 bis 160 asb (Apostilb) gefordert wird, glauben wir in Deutschland eine Leuchtdichte von 80 asb als maßgeblich für die Herstellung der Filmkopien zugrunde legen zu müssen. Eine gewisse Schwierigkeit bieten hierbei allerdings die in neuerer Zeit vielfach eingeführten Reflexwände, für welche besondere Forderungen
aufgestellt werden müssen. Die Einführung genormter Prüffilme für die Zwecke der Bildwandausleuchtung ist sehr zu empfehlen *9).
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Der Stereofilm

Zum Schluß noch einige Worte über den Stereofilm! Die Bemühungen auf diesem Gebiet haben in allerletzter Zeit, besonders in Deutschland, zu sehr bemerkenswerten Ergebnissen geführt. Seitdem das bekannte Anaglyphen-Verfahren durch das Verfahren mit polarisiertem Licht ersetzt worden ist, konnten in zahlreichen Vorführungen von Normal- und Schmalfilmen mit Ton und Farbe die hervorragenden Möglichkeiten gezeigt werden, die sich hier, besonders für Reklame-, Lehrzwecke usw. bieten *10).

Die Bestrebungen der deutschen Apparatekonstrukteure gehen darauf hinaus, die normalen Aufnahme- und Vorführungsapparate für die Herstellung und für die Wiedergabe des Stereofilms verwendbar zu machen und mit dem bisher üblichen Filmmaterial auszukommen.

Bild 1 zeigt einen Filmstreifen mit Stereofilmbildern in Hochformat. Bild 2 zeigt eine spätere Ausführungsform von Stereofilmen in Querformat, aus Bild 3 erkennt man eine ERNEMANN-VIIB- Maschine, ausgerüstet mit einem Projektionsobjektiv für Querformatfilm.

Es ist zweifellos, daß von der Anwendung der hier vorliegenden Möglichkeiten, besonders beim Farbfilm *11), vielversprechende Fortschritte in der Entwicklung der Kinematographie zu erwarten sind.

Leegende

*1) Großprojektion im Freien in Nürnberg. Kinotechnik 19 (1937), S. 320
*2) Nachruf auf Heinrich Beck. Kinotechnik 19 (1937), S. 294
*3) H. Joachim: 40 Jahre Kinoprojektionsbeleuchtung. Kinotechnik 18 (1936), S. 69, 93
*4) G. Kluche: Praktische Erfahrungen über die Behandlung von Filmkopien. Kinotechnik 18 (1936), S. 49
*6) L. Metz: Erfahrungen mit Sicherheitsfilm beim Normalfilm. Kinotechnik 20 (1938), S. 1
*7) O. Reeb: Betrachtungen zur Frage der günstigsten Projektions- bildbeleuchtung. Kinotechnik 19 (1937), S. 67
*7) H. Frieser u. W. Münch: Physiologische Untersuchungen zur Kinoprojektion. Kinotechnik 20 (1938), S. 85
*8) Bericht des Ausschusses für Schirmhelligkeit der SMPE. Kinotechnik 18 (1936), S. 248
*9) H. Joachim: Kinotechnik 18 (1936), S. 95
*10) Stereo-Projektion mit polarisiertem Licht. Kinotechnik 18 (1936) S. 247
Stereo-Zeitlupenkino und Zeitmeßapparatur. Kinotechnik 18 (1936) S. 248
Ein Vorbote des plastischen Farbentonfilms. Kinotechnik 19 (1937) S. 165
*11) H. Joachim: Farbe und Plastik, Zukunftsaufgaben der Kinotechnik.
Kinotechnik 19 (1937), S. 282

Bild 2. Stereofilm im Querformat
Bild 3. Ernemann-Vll-B-Projektor mit gewöhnlichem Projektionsob-jektiv und mit auswechselbarer Projektionsoptik für Querformat-Stereofilm
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