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Das gemeinsame Impressum für die deutschen Museenseiten
Fernsehmuseum - Hifimuseum - Magnetband/Tonbandmuseum


Unsere Museen-Webseiten sind NICHT-kommerzielle Webs und sie sind ein privates kulturelles und soziales Engagement ohne irgendwelche kommerziellen Interessen. H
ier gibt es die Tonband- und Magnetband-Seiten sowie hier die Hifi-Museumsseiten und diese Fernseh-Museumsseiten aus Wiesbaden.

Aus begründetem Anlaß (es gibt wirklich "gering beschäftigte" Abmahnanwälte) wird hier ausdrücklich erklärt, daß es sich um virtuelle Museen handelt. Der Besuch ist 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr kostenlos. Verantwortlich für den Inhalt dieser Seiten ist :

Ein zufälliger Schnappschuss aus 2008 beim Aufbau einer Ausstellung in einem Einkaufszentrum
  • Die deutschen Museenseiten im Internet
    Chefredaktion
    Dipl. Ing. Gert Redlich
    Kirchbornstrasse 2
    65191 Wiesbaden Bierstadt

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  • Die Postanschrift lautet :

    Redaktion Fernsehmuseum Wiesbaden
    Dipl.-Ing. Gert Redlich
    Kirchbornstrasse 2
    65191 Wiesbaden Bierstadt

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Unsere Festnetz-Nummer ist seit über 20 Jahren
>>>> 0611-502051 <<<<

Unsere Festnetz-Nummern sind über SIPGATE VOIP angemeldet. Das setzt jedoch voraus, daß die 100 mbit/s Vodafone Kabelanbindung problemlos funktioniert. Das tut sie aber seit Weihnachten 2022 nicht mehr und Vodafone bekommt den Fehler seit Monaten einfach nicht in den Griff (Stand Juni 2023).

Die Gespräche brechen viel zu häufig mitten drin ab. Und das, egal, wer wen anruft. Also Vodafone Kabel ist zur Zeit nicht zu empfehlen.

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Die aktuelle Unitymedia Kabel-Fritzbox

Die Erreichbarkeit der Redaktion :

Anrufe an Wochentagen meist ab 12.oo Uhr - an Wochenden und Feiertagen bitte erst ab 13.00 Uhr (und dafür fast immer bis ca. 23.oo Uhr)
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Wenn ab und zu besetzt ist
, benutzen Sie bitte unsere Web-Formulare.

mobil NEU ab Juni 2023 >>>> 0157 542 140 52 <<<<

Zusätzlich bin ich mobil über Mobilfunk - siehe unten - temporär - also nicht immer !!! - zu erreichen. (im Auto mit Freisprecheinrichtung oder in der Hosentasche - wenn ich unterwegs bin)
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  • unser elektronisches Fritz-FAX auf 0611 507252 ist zur Zeit inaktiv.
  • Wenn ab und zu besetzt ist, (wir haben jetzt 3 Amtsleitungen) benutzen Sie bitte unsere Web-Formulare.

  • Mai 2023 - mein Mobilfunk-Handy ist weg, verbummelt oder geklaut, ich weiß es nicht. Diese alten Nummern sind damit obsolet 0151-10***** und 0175-62****

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Die E-Mail mit ".......@t-online.de" Adresse verbleibt als Reserve

Die Umstellung erfolgte im Januar 2019
Da uns die "Deutsche Telekom" unseren ISDN Anschuß gekündigt hatte und wir erst mal zu "Unity Media Business" gewechselt hatten (von 50 mbit auf 200 mbit), sollte auch unser "rde.....@t-online.de" Postfach entfallen. Eigentlich hatten wir das nie publiziert, doch die Telekom mauschelte jedesmal ihren "rde.........@t-online.de" Absender in die ausgehenden Mails rein. Das konnte man nie abschalten - war ganz großer Mist. Das Postfach wurde dennoch erhalten - zwecks Kundenrückgewinnung oder so.

Inzwischen (2021) ist das Aufrechterhalten des "t-online" Postfaches eine freiwillige kostenfreie Sonderleistung der Telekom, bevor die letzten Kunden weg sind.

Juni 2021 - Übrigens gibt es bei Vodafone, die hatten "Unity Media" für 13 Milliarden Euro komplett geschluckt - auch eine Abteilung für "Kundenrückgewinnung". So hatte uns Vodafone nach 5 Monaten Pause wieder zurück "gewonnen".

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Bildnachweise /Quellen

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  • Die über 20.000 Bilder (Stand 2009 - in 2019 sind es etwa 28.000) in unserem Archiv und teilweise bereits auf diesen Web-Seiten kommen von sehr vielen Lesern. Fotografiert sind sie zu über 98% von Gert Redlich und Harald Knapitsch, unter anderem auch von Gerolf Pötschke, Herrn Harnack, Friedrich Sambs, Jens Hofmann und per E-Mail von vielen weiteren fremden Autoren dem Betreiber zur freien Verfügung gestellt worden. Einige Bilder stammen aus dem Stadtarchiv der Stadt Wiesbaden. Viele Bilder stammen auch von Donna und Joseph (Joe) Roizen. (Many pictures are from Donna and Joe Roizen.) Seit dem Frühjahr 2013 sind sehr sehr viele Fotos (deutlich über 1000) aus dem mir geschenkten Nachlass des Günter Bartosch hinzugekommen. Weiterhin haben wir die Erlaubnis, die gesamten Artikel und Bilder der Funkschau, Funk-Technik und der Hifi-Stereophonie sowie deren ex Chefredakteur Karl Brehs Bildarchiv zu verwenden.

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Wie komme ich an oder in diese Museen ?

Wo werden diese Webseiten "gemacht" und betreut ?

Ein Blick auf Wiesbaden-Bierstadt von Norden her gesehen mit Blick auf die Mainzer (ZDF-)Seite


Hier kommt der geistige Ursprung des Webs www.fernsehmuseum.info her.
Der Blick fällt auf den kleinen östlichen Vorort (von Wiesbaden) Wi-Bierstadt. Direkt an der Kirche (roter Kreis) bzw. rechts darunter liegt die Kirchbornstrasse.

Weiter hinten erkennt man den nächsten Vorort Wiesbaden-Erbenheim (roter Pfeil ganz rechts). Es sieht so nah aus, es sind aber 3km. Am Horizont im Dunst liegt Mainz, schon über dem Rhein auf der anderen Seite (roter Pfeil oben) und das sind dann schon 15km.
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Und hier bei Sonnenschein und klarem Wetter: Das ZDF

Und wenn wir auf der Kirchturmspitze "säßen", könnten wir das ZDF mit bloßen Augen sehen.

Vom Nachbarort Erbenheim aus kann man über das Rheintal das ZDF Verwaltungsgebäude sehr gut sehen.

Ein virtueller Blick zur Fernseh-GmbH, später BTS, dann Philips, dann GrassValley, dann Thomson nach Darmstadt Weiterstadt

Man könnte, wenn man die Zeit zurückdrehen würde, bis nach Darmstadt zur Fernseh GmbH schauen.


Vorne sehen Sie den Main bei Hochheim, dahinter die Opel Werke und ganz hinten die Hügel des Odenwalds. Und dazwischen liegen Weiterstadt und Darmstadt.
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Zum Jahresende 2022 wurde diese letzte Grass Valley Adresse in Weiterstadt aufgelöst, weil Corona nach fast 3 Jahren auch beim professionellen Fernsehen deutliche Spuren hinterlassen hatte.
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Wiesbaden-Bierstadt ist der Vorort der leisen und lauten Überflieger . . .

Lufthansa-Airbus A380
Lufthansa-Airbus A340
Lufthansa-Boing 747
Die letzten Reste des Antonow Transporters, den die Russen bei ihrem Angriff auf dei Ukraine böswillig zerstört haben

Sommer 2018 - Um es nicht falsch zu verstehen, wir hier in Bierstadt werden von den Fliegern einfach überflogen. Also nicht wir sind die Überflieger, sondern "die" fliegen einfach über uns "drüber".

Inzwischen kommt bei Westwind (gefühlt) alle 1,5 Minuten ein mal lauter brummiger oder heulender oder auch erstaunlich leiser "dicker Vogel" nach dem anderen.

Und seit ein paar Wochen (wir schreiben Okt. 2010) kommt der größte aller Alu-Glasfaser- Vögel zweimal am Tag und sagt sonor aber dezent und dennoch unüberhörbar "Hallo" von da oben.

Der Airbus A380 der Lufthansa kämpft sich mit erstaunlich geringer Lautstärke in den Himmel. Der nachfolgende Airbus A340 ist merklich lauter und der dann folgende Jumbo 747 ist dann wirklich richtig laut.
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Wobei das alles noch leise ist - im Vergleich zu damals - mit dem (ehemals russischen  ? - jetzt von den Russen zerstörten ukrainischen) "ANTONOW" uralt Super-Flieger (6 Triebwerke) - oder den riesigen amerikanischen Galaxy Giganten, die jetzt nur noch in Rammstein starten und landen.

Auch das ist in 2021 Geschichte. Die Russen haben unter Putin (und seinem Ukraine Krieg) die einzige große Antonow Maschine im Hangar zerstört.



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Nachtrag aus 2020 - es ist ganz merkwürdig ruhig geworden.

Seit dem Frühjahr 2020 sind die großen Flieger europaweit "geparkt" und warten auf bessere Zeiten, also wann die Pandemie so langsam zurückgeht. Mein Gefühl sagt mir, es wird nicht mehr so wie früher - auch die Menschen haben sich geändert.
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Und ab und zu - bei Sonnenschein - tuckerte dieser brummige Wellblech-Vogel direkt über unserer Redaktion

Wenn es also ganz tief brummt und ein langsamer dreimotoriger Schatten über die Dächer von Bierstadt gleitet, dann ist die alte Tante JU 52 im Überflug.

Nachtrag : Leider auch hier wie so oft - es war einmal eine JU52 .....

Das sonore Brummen der drei Sternmotoren ist so tief, daß man anfänglich die Anflug-Richtung nicht heraushören kann. Und so erwischte ich sie immer nur von hinten.
Ab dem Rhein-Main Flughafen werden (wurden) mit der Junkers Ju 52 Touristen Rundflüge angeboten. Es passen außer der Crew bis etwa 40 Personen (angeblich nur 24) rein und es soll angeblich etwa 350.- Euro kosten (mit langer Voranmeldung), einmal vom Flughafen über Wiesbaden nach Rüdesheim in die Drosselgasse samt Niederwalddenkmal und zurück und natürlich ein Blick auf Wiesbadens Tal und uns hier in Bierstadt im Tiefflug. Im Juli 2014 flog sie sogar 3 Mal am Tag.
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beinahe hätte ich sie angefaßt
die alte Tante JU

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"Wichtig zu wissen" - Das Thema RFM hat sich in 2010 erledigt.

Der "Förderverein zur Errichtung eines Fernsehmuseums" (auch selbstüberschätzt als "Museum für deutsche Fernsehgeschichte" benannt) hat sich nach fast 30 Jahren zum Ende 2010 aufgelöst. - Der hier ehemals stehende sehr kritische Text ist daher entfernt worden.

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Für alle Links und Verweise gilt folgendes

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Und deshalb distanziert sich der Autor ausdrücklich dann von den Inhalten verlinkter Seiten, wenn diese inzwischen möglicherweise unerkannt illegale Inhalte enthalten.

 

Für alle Abmahnwütigen:

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