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Achtung: Artikel und Texte aus NS/Hitler-Deutschland 1933-45

Nach der Gleichschaltung der reichsdeutschen Medien direkt nach der Machtübernahme in Februar/März 1933 sind alle Artikel und Texte mit besonderer Aufmerksamkeit zu betrachten. Der anfänglich noch gemäßigte politisch neutrale „Ton" in den technischen Publikationen veränderte sich fließend. Im März 1943 ging Stalingrad verloren und von da an las man zwischen den Zeilen mehr und mehr die Wahrheit über das Ende des 3. Reiches - aber verklausuliert.
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Aus der Fachpresse des In- und Auslandes

Neuere Fortschritte in der akustischen Gestaltung; von Lichtspiel-Theatern

(S. K. Wolf u. C. C. Potwin in „Jl. Soc. Mot. Pict. Eng." XXVII Nr. 4, Okt. 1936.)
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A. Bauentwurf

Proportionen und Gestalt des Theaterraums. - Bestimmend sind im wesentlichen Größe und relative Abmessungen des gegebenen Baugeländes. Die idealen Größenverhältnisse für den Zuschauerraum selbst, die erfahrungsgemäß auch die günstigste Verteilung der Schallenergie gewährleisten, sind durch das Verhältnis 2:3:5 für die Höhe, Breite und Länge gegeben.

Dieses Verhältnis läßt sich bei Theatern mit einem Rauminhalt bis etwa 14.000m3 herstellen; bei größeren Räumen wird die Höhe aus praktischen Rücksichten im Verhältnis zur Breite und Länge des Raumes geringer sein müssen.

Viereckige Theaterräume sind brauchbar, aber vom Standpunkt der Schallverteilung und -empfindung nicht für alle Plätze vorteilhaft. Langgestreckte Räume sollten tunlichst vermieden werden, da in solchen immer Schwierigkeiten auftreten, die auf Mehrfachreflexionen und ungünstige Verteilung des Schalls zurückzuführen sind.

Das Problem der Reflexionen

Die Verfasser weisen nachdrücklich darauf hin, daß gekrümmte Flächen, wie Kuppeln, gewölbte Decken und Rückwände, besonders wenn die Krümmungsmittelpunkte in die Grenzlinien des Theaters selbst fallen, unbedingt vermieden werden müssen.

Reflexionen der Schallenergie an solchen Flächen erzeugen gewöhnlich Echos und Zonen von übertriebener oder mangelhafter Lautstärke; sie sind allenfalls zulässig, wenn schallabsorbierende Materialien in geeigneter Weise zur Anwendung gebracht werden, besser ist es aber jedenfalls, ganz davon Abstand zu nehmen.

Wo aus architektonischen Gründen die Anwendung gekrümmter Flächen wenigstens in mäßigem Umfange erforderlich ist, sollte ein erfahrener Akustiker zu Rate gezogen werden, damit er Vorschläge für eine Gestaltung des Baues macht, durch die sich Nachteile umgehen lassen.

Möglichst keine parallelen Flächen / Wände

Wichtig ist weiter das Vermeiden paralleler Flächen, besonders in kleinen Theatern; die Seitenwände sollten immer etwas geneigt zu einander stehen, um kreuzweise Reflexionen und das Auftreten stehender Wellen zwischen den Wänden zu vermindern.

Sind keine Ränge vorgesehen, so soll die Rückwand gebrochen sein; erwünscht ist auch, besonders in kleinen Theaterräumen, daß die Decke nach der Rückwand hin flache Abstufungen besitzt.
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Die Bühne

Bau und Ausstattung der Bühne stellen ein akustisches Problem für sich dar und erfordern gleich sorgfältige Beachtung, wie die Gestaltung des Zuschauerraums.

Neben ausreichendem Abstand zwischen Projektionsfläche und vorderster Sitzreihe, wie er notwendig ist, um das Bild gut übersehen zu können, muß auch zwischen Projektionsfläche und Rückwand der Bühne Raum genug für die Aufstellung der Hornlautsprecher, Dämpfungsplatten und des sonst erforderlichen Geräts vorgesehen sein.

In Theatern, die ausschließlich für Filmvorführungen bestimmt sind, sollte dieser Raum mindestens 2m tief sein. Die Rückwand der Bühne soll auf eine Ausdehnung, die mindestens der Flächengröße des Projektionsschirms entspricht, winklig oder nachgiebig sein, um Interferenzerscheinungen, die häufig bei glatten Rückwänden auftreten, möglichst auszuschalten.

In Theatern, in denen der Abstand zwischen Projektionsschirm und Rückwand der Bühne mehr als 3m beträgt, ist es oft von Vorteil, hinter den Lautsprechern einen schweren Sammetvorhang von mindestens der Größe der Projektionsfläche anzubringen; erwünscht ist es ferner, den Raum zwischen den seitlichen sowie der Oberkante des Schirms und der Rückwand in geeigneter Weise auszukleiden, besonders auf großen Bühnen. Der Bühnenboden muß in jedem Falle von festem Bau und gut gestützt sein, um jede Resonanz oder Vibration auszuschließen.
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Bauart

In dichtbevölkerten Gegenden und überall "da, wo" mit starkem Außengeräusch zu rechnen ist, muß beim Bau darauf geachtet werden, daß hierdurch keinerlei Störung verursacht werden kann.

Das Außengeräusch gelangt auf den verschiedensten Wegen in den Theaterraum, so durch Fenster, durch die Halle in Verbindung mit den Außentüren, wenn diese geöffnet werden bzw. zu leicht gebaut sind; ferner auch infolge von Schallübertragung, wie sie durch die allgemeine Theatervibration verursacht werden kann.

Die Vorhalle sollte vom eigentlichen Theater nach Möglichkeit getrennt werden. Alle Teile des Theaters, die dem Außengeräusch oder der Vibration ausgesetzt sind, müssen kräftig gebaut sein, um jedes Hindurchdringen durch die Gebäudestruktur tunlichst zu vermindern.

Der Vorführungsraum soll, soweit ausführbar, schalldicht sein, Wände und Decken desselben werden zweckmäßigerweise mit schallisolierendem Material ausgekleidet.
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B. Deutlichkeit und Verständlichkeit

Untersuchung des Nachhalls. - Von den theoretischen Formeln zur Berechnung der Nachhalldauer aus den jeweils vorhandenen absorbierenden Stoffen dürfte die von W. C. Sabine *1) die bekannteste sein. Neuere Formeln wurden durch C. F. Eysing *2) u. W. J. Sette *3) entwickelt.

Ein von V. O. Knudsen *4) angegebener Korrekturfaktor berücksichtigt die Luftabsorption als Funktion des Rauminhalts und des Feuchtigkeitsgehalts. Diese letzteren Formeln liefern genauere Berechnungen als die Originalformel von Sabine; sie verdienen von diesem Standpunkt aus den Vorzug.

Die Schallabsorption

Die Schallabsorption im Theater hängt bekanntlich von der Art der Sitze, dem Prozentsatz der besetzten Plätze und von den Eigenschaften der Teppiche, Vorhänge und anderer absorbierender Stoffe ab.

Stark gepolsterte Sitze sind vom akustischen Standpunkt betrachtet besonders wertvoll, da sie, sofern sie unbesetzt sind, die fehlende Absorption durch Besucher weitgehend ersetzen und demnach eine größere Gleichmäßigkeit der Nachhalldauer bei unterschiedlichem Besuch des Theaters gewährleisten.

Der Einbau derartiger Sitze erspart auch einen großen Teil des sonst benötigten schallabsorbierenden Materials. Die Absorption glatter Holzstühle ist gegenüber der durch die Besucher bewirkten vernachlässigbar gering; wo solche Sitze vorhanden sind, bedarf es gewöhnlich zum Ausgleich bei durchschnittlichem Besuch großer Mengen akustischen Materials, das aber den Raum bei voller Besetzung ziemlich tot macht, während bei schwachem Besuch die Nachhalldauer doch wieder zu lang ist.
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Zu den Schallabsorptionskurven ........

Abb. 1 zeigt - nach Versuchen von F. R. Watson *5) und W. C. Sabine - die allgemeine Wirksamkeit und die Schallabsorptionskurven von Sitzen verschiedener Art im Vergleich mit der durchschnittlichen Absorptionscharakteristik der Theaterbesucher.

Die Versuche bezüglich der Sitze wurden nur für die angegebenen Frequenzen durchgeführt; durch Extrapolation lassen sich die Werte auch für andere Frequenzen mit ausreichender Genauigkeit gewinnen.

Als Bodenbelag für den Theaterraum sollten Teppiche schwerer Qualität, doppelt gelegt, verwendet werden, nicht nur um das Geräusch zu dämpfen, sondern auch um den Schall zu absorbieren; zu Vorhängen, wie sie gewöhnlich an Türen, Foyereingängen usw. angebracht werden, benutzt man mit Vorteil gefütterten Sammet.

Berechnung der Gesamtabsorption

Nachdem die Gesamtabsorption durch die Sitze, Teppiche, Vorhänge und andere Flächen sowie auch durch die wahrscheinliche Durchschnittszahl der Theaterbesucher (die Verfasser rechnen 2/3 der gesamten Sitzplätze, wenn ein gutabsorbierendes Gestühl zur Verwendung kommt) möglichst genau bestimmt ist, wird dieser Wert als Funktion des Raumvolumens und anderer Konstanten in die Formel eingesetzt; sie liefert dann die wahrscheinliche Nachhalldauer des geplanten Theaters mit ausreichender Genauigkeit. Diese Berechnung sollte in Intervallen von Oktaven für die Frequenzen zwischen mindestens 128 bis 4096 Hz durchgeführt werden.

Optimale Nachhallzeiten

In Abb. 2 ist eine optimale Nachhalldauerkurve für einen Ton von 512 Hz wiedergegeben, wie sie von der Electrical Research Products, Inc., für Theaterräume von günstiger Form und Proportion empfohlen wird. Abb. 3 zeigt eine Prozentsatzkurve, die, angewendet auf die optimalen Werte der Abb. 2, die wünschenswerte Nachhalldauer auch für andere Frequenzen als 512 Hz angibt.

Diese optimale, wie auch die relative Prozentsatzkurve stützen sich, wie die Verfasser angeben, auf sehr umfangreiche theoretische und praktische Ermittlungen, wobei instrumentelle Messungen ausgeführt sowie Verständlichkeitsproben und allgemeine Beobachtungen hinsichtlich der Tonqualität durch kompetente Beurteiler angestellt wurden.

Eine Abweichung von ±10 Prozent vom Optimum ist zulässig, größere Unterschiede sollte die Nachhalldauer für Lautsprecherton indessen nicht aufweisen. In Theaterräumen, die für Darbietung sowohl von Original- wie auch von reproduziertem Ton bestimmt sind, ist es vorteilhaft, wenn die gewählte optimale Wiederhalldauer nahe der oberen 10-Prozent-Grenze in Abb. 2 gelegen ist.
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Frequenz-Verzerrung

Zu vermeiden sind Materialien, durch welche, wie später unter Auswahl der Materialien näher besprochen, hohe Frequenzen stark, niedere dagegen nur in geringem Maße absorbiert werden, sofern eine solche Verwendung nicht in Verbindung mit anderen Materialien geschieht, deren absorbierende Eigenschaften geeignet sind, einen Ausgleich der Schallabsorption über alle Frequenzen herbeizuführen.

Das Ohr ist für niederfrequente Töne weniger empfindlich als für solche hoher Frequenz, weshalb bei ersteren ein stärkerer Nachhall statthaft ist; indessen dürfen in dieser Beziehung bestimmte Grenzen nicht überschritten werden, um nicht ein merkliches Ueberhandnehmen der niederen Frequenzen und allzu starke Dämpfung des oberen Frequenzbereichs zu bewirken.

Frequenzverzerrungen können auch durch die Innenwände des Theaters verursacht werden; sind diese zu leicht gebaut, so bedarf es guter Versteifung, um dem Auftreten deutlicher Resonanz bei gewissen Frequenzen vorzubeugen.

Lautstärke

Im Interesse natürlicher Klangwirkung ist es wichtig, für gleichmäßige, gute Verständlichkeit sichernde Lautstärke auf allen Plätzen des Theaters Sorge zu tragen; große Lautstärke erhöht die Nachhalldauer und kann Verzerrungen bewirken. Um solche Störungen zu vermeiden, müssen alle inneren und äußeren Geräuschquellen soweit irgend möglich ausgeschaltet werden.

Die bekanntesten inneren Geräuschquellen sind Ventilationseinrichtungen, Motorgeneratoren, Heizanlagen usw.; Mittel, die von ihnen erzeugten Störgeräusche zu unterdrücken, bestehen im Umkleiden der Rohrleitungen mit gut isolierendem Material und in der Isolierung der Maschinenfundamente.

C. Oberflächenbehandlung

Auswahl der Materialien. - Entscheidend bei der Auswahl der Materialien sind:
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  • 1. ihr Schallabsorptionsvermögen über das ganze Frequenzband mit Bezug auf die sonst im Theaterraum vorhandene Absorption;
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  • 3. ihre Anpassungsfähigkeit in architektonischer und dekorativer Beziehung.

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Im Laufe der letzten Jahre sind zahlreiche Materialien, wie Platten, Filze, Gipsseiten usw., feuersichere sowie nichtfeuersichere, geschaffen worden, die die unterschiedlichsten Forderungen vom Standpunkt des Akustikers wie des Architekten zu erfüllen vermögen, und immer vollkommeneres Material wird ständig entwickelt.
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Infos über die Eigenschaften aller dieser Werkstoffe

In den USA kann man durch die „Acoustic Materials Association", Chikago, kostenlos Auskunft über die Eigenschaften aller dieser Werkstoffe erhalten, und so den in jedem Falle geeignetsten mühelos ermitteln.

Die Verfasser weisen darauf hin, daß bei Auswahl eines Materials der Absorption über den ganzen Bereich des Klangspektrums sorgfältige Beachtung geschenkt werden muß.

Sowohl bei Klanganalysen wie bei Messungen wird man finden, daß die Eigenabsorption oder diejenige, welche durch Teppiche, Sitze, Vorhänge usw. erzeugt wird, im Bereich der oberen Frequenzen gegenüber der Absorption im niederen Frequenzbereich gewöhnlich groß ist.

Nun ist zwar, wie aus Abb. 3 ohne weiteres zu ersehen ist, im Bereich der niederen Frequenzen eine höhere Absorption an sich statthaft, es muß aber achtgegeben werden, daß nicht durch Einführung weiterer Absorption in diesem Bereich das zulässige Maß überschritten wird, besonders mit Bezug auf die Forderungen des oberen Frequenzbereichs.
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Zu Abb. 4

Abb. 4 zeigt die Eigenschaften der Frequenzabsorption zweier typischer akustischer Materialien, deren Absorptionskoeffizient bei 512 Hz gleich ist. Wollte man von Material B weitgehend Gebrauch machen, so müßte dies zu starker Frequenzverzerrung führen, da die niederen Frequenzen merklich in den Vordergrund treten würden, während es den hohen Frequenzen an Brillanz fehlte.

Demgegenüber zeigt die Absorptionskurve des Materials A eine sehr viel ausgeglichenere Form und paßt sich den Ansprüchen des Theaters im allgemeinen weit besser an. Die Verfasser weisen darauf hin, daß, um im Theater annähernd zu derselben Absorptionscharakteristik zu gelangen, wie im Laboratorium, das Verfahren der versuchsweisen Anbringung des Materials wohl beachtet und bei der späteren Auskleidung berücksichtigt werden muß.
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Geeignete Anbringungsorte

Die Frage, wo die akustischen Materialien am vorteilhaftesten angebracht werden, hängt in erster Linie von der Gestalt des Theaterraums und dem Verhältnis der verschiedenen Flächen zur Schallquelle ab.

In Theaterräumen mit günstigen Proportionen erzielt man die beste Wirkung, wenn man Materialien von hoher Durchschnittsabsorption und günstiger Charakteristik an der Rückwand anbringt, besonders wenn diese sehr ausgedehnt ist und von einem beträchtlichen Teil der Schallenergie unmittelbar getroffen wird.

In nächster Linie verdienen gewöhnlich die an die Rückwand anschließenden Seitenwände erhöhte Beachtung; ihre Größe und Auswirkung bedingt je nach den Eigenarten des betreffenden Theaters eine zusätzliche Bekleidung mit absorbierendem Material. In Theaterräumen mit Rängen brauchen die Rück- und Seitenwände unmittelbar unter den Rängen meist nicht besonders ausgekleidet zu werden, es sei denn, daß die Tiefe des Balkons weniger als etwa das Zweifache der Höhe beträgt.

Erhält das Theater ungepolsterte Sitze, so ist es erwünscht, die Decke teilweise mit einem Material mäßiger Absorption und günstig gestalteter Absorptionskurve zu belegen.
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Schlußfolgerungen

Die Verfasser geben der ÜUeberzeugung Ausdruck, daß es bei Beachtung der grundlegenden Forderungen hinsichtlich Bau und Ausstattung mit absorbierenden Materialien möglich ist, die Planung eines Theaters so durchzuführen, daß die Hörsamkeit voll den Wünschen der Auftraggeber entspricht.

Es wird darauf hingewiesen, daß das Theatergeschäft eng mit der Qualität der Tonwiedergabe verknüpft ist, denn sorgfältige Ermittlungen hätten ergeben, daß ein großer Teil derjenigen Theater, die geschäftliche Mißerfolge brachten, unter akustisch ungünstigen Bedingungen gelitten hätte.

Wie die Verfasser ausführen, ist es an sich möglich, gewisse der oben mitgeteilten Daten zu normen, um den Architekten und Ingenieuren bei Lösung der akustischen Probleme, denen sie gewöhnlich begegnen, ein Hilfsmittel in die Hand zu geben; dagegen hat ihnen die Erfahrung aus der akustischen Beratung bei mehr als 8.000 Theatern gezeigt, daß genormte Methoden sehr häufig nicht anwendbar sind.

In solchen Fällen, besonders bei sehr "eigenartiger" Bauart des Theaters, wird empfohlen, den Rat zuverlässiger akustischer Sachverständiger einzuholen, bevor der Versuch unternommen wird, an die Lösung von Problemen heranzugehen, die irgendwelche Komplikationen einschließen.
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