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Achtung: Artikel und Texte aus NS/Hitler-Deutschland 1933-45

Nach der Gleichschaltung der reichsdeutschen Medien direkt nach der Machtübernahme in Februar/März 1933 sind alle Artikel und Texte mit besonderer Aufmerksamkeit zu betrachten. Der anfänglich noch gemäßigte politisch neutrale „Ton" in den technischen Publikationen veränderte sich fließend. Im März 1943 ging Stalingrad verloren und von da an las man zwischen den Zeilen mehr und mehr die Wahrheit über das Ende des 3. Reiches - aber verklausuliert.
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Zur Vorgeschichte des neuen Kodachrom-Verfahrens

von Dr. Rudolf Fischer, D.K,G., Berlin-Steglitz.

Die von Herrn Dr. Busch auf der 134. Sitzung der Kinotechnischen Gesellschaft gezeigten Aufnahmen auf dem neuen Kodachromfilm der Kodak A.G. haben allgemeinen Beifall gefunden. Dankenswerterweise hat Herr Dr. Busch in seinem Vortrag und in seiner in der „Kinotechnik" XVII, S. 407 ff. veröffentlichten Abhandlung auch die Vorarbeiten erwähnt, die von deutscher Seite auf diesem Gebiete geleistet worden sind.

Da jedoch diese Vorarbeiten schon lange zurückliegen und die deutsche Patentliteratur allein, auf die sich Herr Dr. Busch in erster Linie stützt, zur Erklärung der Zusammenhänge nicht ausreicht, möchte ich etwas ausführlicher auf diese Angelegenheit eingehen.

Diese Vorarbeiten sind niedergelegt in meinem DRP 253 335 (1912), in dem ebenfalls von mir herrührenden DRP 257 160 (1911) der N.P.G. und in der von mir und Dr. Hans Sigrist in der „Photographischen Correspondenz" 1914, S. 18-21 und S. 208-211, veröffentlichten Abhandlung „Über die Bildung von Farbstoffen mittels belichteten Halogensilbers".

Die Farbenspaltung und die Erzeugung der Farben

Das Verfahren gliedert sich in zwei Teile, erstens in die Farbenspaltung bei der Aufnahme und zweitens in die Erzeugung der Farben selbst. Die Farbenspaltung in einer Aufnahme durch selektiv sensibilisierte gefärbte Halogensilberschichten ist zuerst von Schinzl, Luther und von Sforza beschrieben worden und später auch in verschiedenen Farbenverfahren, die nach dem Farbenzerstörungsprinzip arbeiten, verwandt worden.

Diese gefärbten Schichten haben den Nachteil, daß die Farben die selektive Lichtabsorption beeinträchtigen, wie ich dies in der „Phot. Corr." 1914, S. 210, angegeben habe und von Dr. G. Heymer in den Veröffentlichungen der Agfa, Band IV, S. 182, näher ausgeführt worden ist.

Ich schlug daher seinerzeit vor, mit selektiv sensibilisierten, aber ungefärbten Schichten zu arbeiten und die Farben erst nachträglich durch Entwicklung zu erzeugen, ein Prinzip, nach dem auch das neue Kodachromverfahren arbeitet, das jedoch in ihm in sehr interessanter Weise weiterentwickelt worden ist.

Einiges and Grundwissen war bereits bekannt

Die Herstellung von Farben durch Entwicklung war bereits vor meinem DRP 253 335 an sich bekannt, nur waren die die Farbstoffe bildenden Entwickler in der Farbenauswahl sehr beschränkt, schwer zugänglich oder schwierig zu verarbeiten.

Die von mir gefundene Farbstoffbildung durch Entwicklung in der Indophenol-, Indamin- und Azomethinklasse schließt sich dagegen eng an die gewöhnlichen Entwickler an und ergab eine sehr leichte Verarbeitung bei großer Farbenauswahl.

Es wurde im wesentlichen das p-Phenylendiamin und seine Derivate verwandt, dessen bei der Entwicklung entstehendes Oxydationsprodukt sich mit sehr zahlreichen Kupplungskörpern zu unlöslichen Farbstoffen verbindet.

Im Gegensatz zu der Ansicht des Herrn Dr. Busch war schon damals ein Entwickler gefunden worden, der mit drei verschiedenen Kupplungskörpern die drei Grundfarben ergab. Auch war sowohl die Isolierung des Farbstoffes durch Entfernen des Silbers, sowie die Isolierung des Silbers durch Zerstörung des Farbstoffes bereits seinerzeit beschrieben worden.
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Dann kam der (1.) Weltkrieg

Diese in den Jahren 1910 bis 1914 ausgeführten Arbeiten wurden durch den Krieg unterbrochen und sind seitdem nicht wieder aufgenommen worden. Um so mehr ist es zu begrüßen, daß die Kodak das Verfahren in einer bestimmten Richtung so weiterentwickelt hat, daß es zu praktisch sehr brauchbaren Ergebnissen führt, obwohl diese Ausführungsform zunächst nicht als die einfachste erscheint.

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Verfahren zur Minderung der Brennbarkeit von Nitro-Film

aus Heft 3 im Februar 1936
Am 25. v. M. hatte die Firma Rode & Co., Berlin N 54, Vertreter der Behörden und der Filmindustrie in das Lichtspieltheater „Toneck", Berlin, eingeladen, um ihnen einen Film vorzuführen, der teils in unverändertem Zustande gelassen, teils aber nach einem neuartigen Verfahren präpariert war, durch welches die leichte Entflammbarkeit und Brennbarkeit von Nitrozellulosefilm vermindert werden soll.

Das Präparieren besteht im beiderseitigen Beschichten des Filmstreifens mit einer, Lösung geheimer Zusammensetzung.

Die Vorführung der etwa 200m langen Filmrolle im Lichtspielhaus sollte zunächst nur den Beweis erbringen, daß durch dieses Beschichten weder Bild noch Ton in ihrer Güte beeinträchtigt werden.

Dieser Beweis wurde, soweit man sich ein Urteil bilden konnte, erbracht; denn ein Unterschied zwischen präpariert und original war nicht feststellbar. Leider war es der vorführenden Firma nicht möglich gewesen, sich für diesen Zweck eine neue Kopie zu verschaffen.

Die dargebotene war schon reichlich abgespielt; wenn der Verfasser der Auffassung zuneigte, daß die Anfangsszene zu den präparierten Teilen gehörte, weil sie in auffälliger Weise bläschenartige und andere kleine Flecke aufwies, während sich später im Gegenteil herausstellte, daß dieser Teil unpräpariert war, so kann dieser Umstand für einen Beweis sowohl des schlechten Originalzustandes der Kopie, als auch dafür angesehen werden, daß die Beschichtung auf Ton und Bild in der Tat ohne Einfluß ist. Überzeugender wäre der Beweis aber zweifellos erbracht worden, wenn eine ungelaufene Kopie zur Verfügung gestanden hätte.

Brandversuche in einem Fabrikraum der Firma

Im Anschluß an die Theatervorführung fanden recht interessante Brandversuche in einem Fabrikraum der Firma statt. Zunächst wurde durch Entzünden eines kurzen Stückes des präparierten Materials gezeigt, daß dieses verhältnismäßig sehr ruhig abbrennt und die Flamme sich auspusten läßt.

Beim Entzünden einer etwa 20m langen Rolle ging die Flamme, als sie vom herabhängenden Ende an die Rolle selbst herankam, zunächst von selbst aus; nach erneutem Anzünden brannte die Rolle langsam ab und hinterließ erhebliche Ascherückstände, während eine daraufhin entzündete gleich große Rolle unbehandelten Materials in bekannter Weise sehr lebhaft, mit stark leuchtender Flamme und unter beträchtlicher Wärmeentwicklung abbrannte.

Beim Aufdrücken einer brennenden Zigarette auf das beschichtete Material wurde dieses nicht entflammt, während bekanntlich die Zigarette schon Ursache manches Filmbrandes gewesen ist.

Der Zeitunterschied zwischen dem Abbrennen gleich langer Stücke von beschichtetem und von unpräpariertem Material wurde durch Entzünden von Filmstreifen festgestellt, die mit einer Kante an einer Holzlatte angeheftet waren. Die Zeitkontrolle erfolgte mittels Stoppuhr.

Die ermittelten Zeiten waren: bei horizontaler Filmlage 16 Sekunden für den unpräparierten, 2 Minuten 33 Sekunden für den präparierten Film, bei senkrechter Stellung 7 bzw. 44,5 Sekunden.

Die vergleichende Löschprobe

Recht bemerkenswert war auch eine vergleichende Löschprobe, zu der wieder je eine präparierte und eine unpräparierte Filmrolle von etwa 20m in Brand gesteckt wurde. Es ist eine bekannte und auch hier wieder bestätigte Erscheinung, daß brennender Nitrozellulosefilm, wenn man ihn in Wasser wirft, sich unter starker Qualmentwicklung weiter zersetzt; das beschichtete Material zeigte diese Eigenschaft durchaus nicht: beim Einwerfen in den Wassereimer entstand für einige Sekunden schwacher Rauch, darauf war der Brand gelöscht und man konnte die Rolle sogleich aus dem Wasser herausheben.

Ein Vergleichs-Versuch im Projektor

Ein letzter Versuch galt dem Vergleich des beschichteten und des Originalmaterials im Projektor. Zur Verfügung stand ein kleiner Ica-Projektionsapparat mit 500-Watt-Glühlampe. Der Originalfilm entflammte bei Stillstand im Fenster nach 5 1/2 Sekunden; der Versuch mit dem beschichteten Material wurde abgebrochen, als nach 2 3/4 Minuten noch keine Entzündung erfolgt war.

Weitere Vorab-Infomationen

Von den Angaben, die die Firma Rode & Co. über das Verfahren und seine Auswirkungen weiterhin machte, sei noch Folgendes mitgeteilt:
Der Auftrag der Lösung erfolgt gegenwärtig noch mit einer behelfsmäßigen Einrichtung und zeigt daher eine schwache, in der Vorführung allerdings nicht bemerkbare Maserung. Für die industrielle Auswertung des Verfahrens soll eine besondere Auftragsmaschine gebaut werden. Die Filmstärke erhöht sich durch den beiderseitigen Auftrag um 3 bis 4 Hundertstel Millimeter, die Zerreißfestigkeit wird um 30 Prozent, die Dehnbarkeit um 40 bis 50 Prozent gesteigert.

Als Beweis für die erhöhte Widerstandsfähigkeit des Filmes gegen Verregnen und Perforationsbeschädigungen infolge der Beschichtung wurde ein Filmstreifen von etwa 3m Länge gezeigt, der unter notarieller Aufsicht als Schleife 1116mal durch den Projektor gelaufen war und in der Tat keinerlei Gebrauchsspuren aufwies.

Nun ist dieses an sich kein schlüssiger Beweis, da die Filmbeschädigungen bekanntlich in erster Linie durch Mängel des Projektors, sowie durch das Auf- und Abwickeln der Filmrollen, das bei der Schleife ja entfällt, hervorgerufen werden. Sollte sich aber die Beschichtung auch in der normalen Praxis in gleicher Weise wie bei dem Schleifenversuch bewähren, so könnte sich hieraus vielleicht eine Zukunft für das Verfahren entwickeln.

Es soll ja nicht in Abrede gestellt werden, daß durch die oben geschilderten Experimente die Minderung der feuergefährlichen Eigenschaften des Nitrozellulosefilms infolge der Beschichtung bewiesen wurde. Diesem Umstand wäre wohl vor wenigen Jahren noch erhebliche Beachtung geschenkt worden, heute ist es indessen kein Geheimnis mehr, daß die allgemeine Einführung der Azetylzellulose als Schichtträger für den Positivfilm nur noch eine Frage der Zeit ist.

Nachdem deren Eigenschaften wesentlich verbessert werden konnten, ist doch bereits dank dem Interesse, das die Reichsfilmkammer dieser wichtigen Frage entgegenbringt, ein Großversuch im Laufen, durch den 450.000m Azetatfilm in den normalen Theaterbetrieb eingeschaltet werden; mit diesem Material vermag der nach dem neuen Verfahren behandelte Nitrofilm hinsichtlich Verminderung der Brandgefahr naturgemäß nicht in Konkurrenz zu treten.

Bis zur allgemeinen Einführung des Azetatfilmes und in der Übergangszeit könnte das neue Verfahren immerhin auch wegen seiner brennbarkeitsvermindernden Eigenschaften Interesse haben, wenn weitere Versuche seine Brauchbarkeit nach den verschiedensten Richtungen hin erweisen; solche Versuche hätten sich im besonderen darauf zu erstrecken, wie es um die Beständigkeit der Schichten, des von ihnen eingeschlossenen Filmmaterials, sowie der dem Film durch die Beschichtung erteilten Eigenschaften über eine lange Gebrauchs- und Lagerzeit bestellt ist. Eine besondere Klärung bedarf naturgemäß auch die Patentlage, die zunächst überhaupt noch nicht zur Diskussion gestanden hat.
L. Kutzleb

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Praktische Physik für den Kinotechniker

"Die Kinotechnik" vom 20. Juni 1936 - R. Thun, D.K.G., Schöneiche

Die Kinotechnik hat in den letzten Jahren, besonders seitdem sich der Tonfilm durchgesetzt hat, eine derartige Ausgestaltung ihrer Hilfsmittel erfahren, daß mit einer handwerksmäßigen Einstellung nicht mehr Höchstleistungen erreicht werden können.

Die beiden Hilfswissenschaften, die der heutige Kinotechniker einigermaßen kennen muß, sind Physik und Chemie.

Beginnen wir mit Chemie und Physik Veröffentlichungen

Auf photochemischem Gebiet gibt es eine große Zahl von Veröffentlichungen, die den Bedürfnissen des Kinotechnikers weitgehendst entsprechen.

Auf dem Gebiet der Physik gibt es ebenfalls eine große Zahl ausgezeichneter Lehrbücher, welche eine gute Einführung bieten. Der in der Ausübung stehende Kinotechniker bedarf aber auch eines Nachschlagwerkes, welches es ihm jederzeit ermöglicht, sich schnell Auskunft über zahlenmäßige Zusammenhänge einzuholen. Häufig handelt es sich dabei um einfache Zusammenhänge, die nur in einführenden Lehrbüchern ausführlich genug behandelt sind, um einem in Physik nur wenig geschulten Praktiker das Gewünschte zu geben, häufig handelt es sich auch um verwickeitere Zusammenhänge, die nur in Veröffentlichungen des betreffenden Sondergebietes zu finden sind.

In beiden Fällen wird der Praktiker fast immer das Gewünschte in der „Praktischen Physik" von F. Kohlrausch finden, deren siebzehnte, vollständig neu bearbeitete Auflage von F. Henning herausgegeben wurde. (1935, B. G. Teubner, geb. 32 RM, 958 Seiten, 512 Zeichnungen, 73 Tabellen.) Die 18 Mitarbeiter gehören fast ausschließlich der Physikalisch-technischen Reichsanstalt an.

Eine dreifache Aufgabe

Das Werk soll einer dreifachen Aufgabe dienen: Es soll den Studierenden der Physik in die praktische Arbeit einführen; es soll den Forscher bei der Lösung wissenschaftlicher Fragen beraten; und es soll dem in der Industrie tätigen Physiker bei der Ausübung seines Berufes behilflich sein. Der praktische Kinotechniker befindet sich häufig in einer ähnlichen Lage wie der in der Industrie tätige Physiker, so daß die letztgenannte Aufgabe auch für ihn zutrifft.

Die schwierige Erfüllung dieser dreifachen Aufgabe, mit ihren sich einander widersprechenden Forderungen, wurde in glänzender Weise dadurch erreicht, daß die Ansprüche des Anfängers hauptsächlich bei der Beschreibung der einfachen Meßverfahren berücksichtigt wurden, während dem Standpunkt des erfahrenen Physikers besonders bei der Behandlung der weniger einfachen Meßverfahren Rechnung getragen wurde.

Der Inhalt

Der Inhalt des Werkes gliedert sich wie folgend:

  • Allgemeines über Messungen.
    Die Maßsysteme, Auswertung der Beobachtungen.
  • Mechanik (einschl. Akustik).
    Wägung, Längen-, Flächen- und Volumenmessung, Zeitmessung, Mechanik starrer Körper, Mechanik verformbarer Körper.
  • Zustandsgrößen und Wärme.
    Temperaturmessung, Druck, Dichte und spezifisches Gewicht, Ausdehnung durch Wärme, Gleichgewicht verschiedener Phasen, Mischung von Gasen und Flüssigkeiten, Wärmemenge, Wärmeübertragung.
  • Optik.
    Geometrische Optik, Spektrum und Interferenz, Polarisation und optisches Drehvermögen, Photometrie.
  • Elektrizität und Magnetismus.
    Spannung, Strom, Widerstand, magnetische Messungen, elektrostatische Messungen, niederfrequenter Wechselstrom, Kapazität und Induktivität, mittel- und hochfrequenter Wechselstrom, Elektronenröhren, Dielektrika.
  • Korpuskeln und Energiequanten.
    Korpuskeln und Korpuskularstrahlen, Strahlung und Quanten, Radioaktivität.

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Ein paar Beispiel-Abschnitte .....

Im folgenden soll auf einige Beispiel-Abschnitte hingewiesen werden, die für den Kinotechniker von besonderer Bedeutung sind.

Der erste Abschnitt enthält eine vollständige Zusammenstellung aller mechanischer und elektrischer Größen. Hier findet man beispielsweise die für akustische Messungen wichtige Angabe, daß 1mm Quecksilbersäule entspricht 1333,2 Dyn. cm-2 oder Mikrobar ist. Der Abschnitt über die Auswertung der Beobachtungen bringt in einer auch dem Nichtphysiker verständlichen Weise die Grundregeln über die Genauigkeit von Messungen und Berechnungen, Korrektion und Korrektionsrechnungen, Kürzungsregeln usw., die auch an Beispielen erläutert sind.

Der Kinotechniker wird auf jeden Fall häufig in diesem Werk eine gesuchte Auskunft finden, und bei richtiger Benutzung kann er auch für seine praktische Berufsarbeit manche Anregung erhalten.

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