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Hier stehen die Messe- bzw. Veranstalter "Informationen".

Im Unterschied zu unseren überwiegend selbst formulierten Artikeln und Kommentaren sind das die vorauseilenden Lobeshymnen der Redakteure und Pressemenschen sowie der Messe-Ausrichter, der Messegesellschaften und der Veranstalter. Allermeist basieren die auf den vorab verteilten Presse- Informationen der Hersteller oder der Vertriebsfirmen. Nur die wenigsten dieser Lobeshymnen waren "wahr" bzw. hatten sich wirklich erfüllt.
Die Fachblätter und Magazine waren meist (finanziell) darauf angewiesen, solche Artikel unkommentiert zu veröffentlichen, weil da allermeist auch sogenannte "flankierende Anzeigen" (hinzu) geschaltet wurden. Über diese selbstverständlich erfundenen nebulösen ("das gabs doch gar nicht") Zusammenhänge gibt es ausführliche Seiten im Hifi-Museum, weil es dort ganz besonders offensichtlich wurde, wie "das Spiel" funktioniert.

Und: wir sollten unterscheiden zwischen "Zeilen" und "Linien"

Es fällt immer wieder auf, daß selbst gestandene Fach-Redakteure und Fach-Autoren diese beiden Begriffe allzuoft verwechseln, vertauschen oder ungeschickt benutzen. Viele PAL- Kameras konnten trotz nomineller 625 Zeilen nur echte 450 Linien aufnehmen und auch darstellen. Gleiches gilt für Videorecorder, Monitoren und Fernseher aller Hersteller. In den gesamten englisch sprachigen Publikationen sind es die verwechselbaren "lines" (und ab und zu die TV-lines) und man muß Nachsicht walten lassen. "Sie" unterscheiden das ganz selten.

Spezielle Anmerkung zu den ersten Montreux-Berichten 1969

Dies sind die ersten abgedruckten Besuchs-Berichte über dieses "Internationale TV Symposium", also sowohl die Vorträge als auch die sich langsam etablierende Profi- Broadcast- Ausstellung im Grandhotel in Montreux. Bisher waren nur kürzeste Mini-Meldungen zu finden, daß da ein TV-Symposium in Montreux am Genfer See stattfinde und irgendwelche mehr oder weniger bekannte "Fernseh-Menschen" mit irgendwelchen Preisen geehrt würden.

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Bericht über das 6. TV Fernsehsymposium 1969 -Teil 2

Fortsetzung von FERNSEH- UND KINO-TECHNIK Bd, 23 (1969) Nr.7, S. 221.

Verfasser sind Ing. (grad.) Erich Alter. Sender Freies Berlin: Obering. Ernst W. Hans, Zweites Deutsches Fernsehen; Ing. Dietrich Waechter. Bayrischer Rundfunk; Dipl.-Ing. Peter Wolf, Institut für Rundfunktechnik; Ing. (grad.) Herbert Wolff. Sender Freies Berlin, der auch die Koordinierung übernahm.
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6. Cameras

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W. E. Turk, Chelmsford

W. E. Turk, Chelmsford, berichtete über die neuen Image-Orthikon-Röhren P874 und P875 der "English Electric". Bei diesen Röhren wurde die Elektronenstrahlerzeugung von der ersten Dynode des Sekundärelektronen- Vervielfachers getrennt, wodurch sich ein besseres Signal-Rausch-Verhältnis ergibt.

W. R- Weyland, Eindhoven

Neue technologische Entwicklungen bei Plumbiconröhren war das Thema von W. R. Weyland, Eindhoven. Seit 1963 hat sich diese Kameraröhre einen immer höheren Marktanteil erobert. In den letzten Jahren konnten so wesentliche Verbesserungen eingeführt werden wie das Feldnetz und die erweiterte spektrale Empfindlichkeit des Rot-Plumbicons bis über 700nm.

Zur Begrenzung gegen den Infrarotbereich ist die Anwendung eines Filters erforderlich, das bei der XQ 1025 auf dem Plumbicon aufgebracht ist. Der Vortragende berichtete über die neue 1"-Röhre XQ 1070. Bei dieser Röhre konnte die Speicherkapazität auf 500pF gegenüber 800pF bei einer l 1/2"-Röhre gesenkt werden, so daß das Nachziehen um etwa 30% geringer ist.

J. J. P. Valeton, Eindhoven

Trends in der Entwicklung von Farbkameras behandelte J. J. P. Valeton, Eindhoven. Er erläuterte den Zusammenhang zwischen Plumbicongröße und Kameragewicht.

Während die gebräuchlichste Farbfernseh-Studio-Kamera - die „LDK 3" (amerikanische Bezeichnung „PC 70") mit l 1/2"-Plumbicons ein Gewicht von 75 kp erreicht, wiegt die „LDK 5" („PC 100") mit 1"-Röhren nur 50 kp.

Die „PCP 90", eine von der CBS entwickelte und von Philips gebaute drahtlose tragbare Kamera mit 1"-Röhren, wiegt sogar nur noch 13 kp und die „LDK 13" mit 5/8"-Röhren schließlich nur noch 6,5 kp. Die Kameras werden damit fast so klein wie Einröhrenkameras.

Die aufgezählten Typen arbeiten aber alle mit drei Aufnahmeröhren nach dem RGB-Prinzip. Philips ist der Ansichl, daß dieses Prinzip ein Optimum an Empfindlichkeit und Farbqualität ermöglicht. - Um die Rasterdeckungsfehler noch weiter zu verringern, sucht man die Ablenkeinheiten mit einem Computer aus. Zu diesem Zweck gibt man alle wichtigen Kenndaten ein, und der Computer sucht jeweils drei Einheiten mit möglichst gleichen Eigenschaften aus.

Abschließend wurden die einzelnen Typen von Kamerakabeln besprochen. Der Trend geht auch hier zu dünneren und leichteren Ausführungen.
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H. R. Groll, Darmstadt

Über die neue Universal-Farbkamera „KCU" der Fernseh GmbH referierte H. R. Groll, Darmstadt. Nach einem kurzen Überblick über mögliche Kamerasysteme behandelte er die Vorteile einer Drei-Röhren-Plumbicon-Kamera nach dem Separate-Luminance-Prinzip.

Bei einer Kamera nach dem YRB-Prinzip ist die Gewinnung des Grün-Signals sehr schwierig. Darüber hinaus treten Rasterdeckungsfehler stark in Erscheinung. Deshalb wählte man ein System, bei dem die dritte Röhre das Blau-Signal, die zweite Röhre das Rot-Signal und die erste Röhre ein sogenanntes Weiß-Signal erzeugt.

Dieses Weiß-Signal liegt spektral breiter als ein Grün-Signal, jedoch schmaler als das Luminanzsignal. Aus den drei Signalen werden mit Hilfe von Tiefpässen in der Matrix die vier Signale YRGB gebildet (Bild 1).

Die Matrizierungskoeffizienten werden genügend klein, und Rasterdeckungsfehler stören weniger als beim YRB-Prinzip. Der unbewertete Störabstand wurde mit 45dB bei 1500lx und Blende 5.0 angegeben. Die erzielten Farbmischkurven sollen eine hohe Farbtreue gewährleisten.
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Das „Multi-Wire-Kabel"

Die Kamera sollte sowohl für den Einsatz im Studio als auch für Außenübertragungen geeignet sein. Deshalb untersuchte man das von den CBS-Laboratorien entwickelte Verfahren, das als Kamerakabel ein einfaches Koaxkabel verwendet.

Verschiedene Nachteile dieses Verfahrens führten zur Entwicklung des sehr einfachen „Multi-Wire-Kabels". Dieses Kabel enthält drei Koaxialleitungen und 33 Steuerleitungen.

Eine Koaxialleitung überträgt das Luminanzsignal, die zweite videofrequent das Rot-Signal und amplitudenmoduliert auf einem 15MHz-Träger das Blau-Signal und die dritte videofrequent das Suchersignal und trägerfrequent die Synchronisiersignale sowie drei Telefonkanäle.

Der Kamerakopf und die Varioptik

Der Kamerakopf hat etwa die Größe bekannter Schwarz-Weiß-Studiokameras und wiegt ohne Sucher und ohne Varioptik weniger als 30 kp (s. Titelbild Heft 5/69). Der Sucher selbst wiegt etwa 4 kp. Für die Farbteilung wird ein Prismenteiler verwendet, in den sowohl ein Prüfprojektorbild als auch Auflicht eingespiegelt werden kann.

Die Aufnahmeröhre für das Weiß-Signal ist schräg nach oben gestellt; die Rot- und die Blau-Röhre sind waagerecht angeordnet. Zwischen Prisma und Blauröhre befindet sich eine Relaisoptik.

Alle Einsteller sind gut zugänglich, so daß der Grobabgleich der Kamera mit Hilfe des Suchers bequem durchzuführen ist. Die gesamte Elektronik ist in Steckkarten-Technik ausgeführt. Der Hauptverstärker (heute sprechen wir von der CCU) besteht aus den bei dieser Firma üblichen und im Betrieb bewährten Kassetten, die sich sowohl raumsparend in einer Box als auch gemeinsam mit den Steuer- und Kontrolleinrichtungen in einem Geräteschrank unterbringen lassen.

Nochmal das Kamera-Kabel

Ausführlich legte der Vortragende Groll dann die Gründe dar, die zur Wahl des neuen Kamerakabels führten. Dieses Kabel steht in zwei Ausführungen zur Verfügung:

Die eine ist 11,5mm dick, kann bis zu Längen von 800 Meter verwendet werden und wird „Neues Standard-Kabel" genannt. Das andere Kabel ist nur 7,2 mm dick und bis zu Längen von 1500 Meter benutzbar.

Die Kamera kann darüber hinaus auch mit dem alten, 25mm dicken Farbkamerakabel und mit dem 18mm dicken Schwarz-Weiß-Kamerakabel betrieben werden. Das neue Standardkabel wiegt nur noch ein Viertel und kostet auch nur ein Viertel des alten Farbkamerakabels.

Ein neuartiges Fernsteuersystem (Tele-Control-System)

Für die Einstellung der Rasterdeckung hat man ein neuartiges Fernsteuersystem (Tele-Control-System) entwickelt, das zur Einstellung von 16 Potentiometern im Kamerakopf nur eine einzige Leitung im Kamerakabel benötigt. Jeweils acht Potentiometer mit acht Präzisionsmotoren und acht Getrieben sind in einem „Kinematik-Block" zusammengefaßt.

Am Bedienpult wird durch Drücken einer der Tasten die zugeordnete Stufe eines Treppensignals ausgewählt und zum Kamerakopf gegeben. Dort schaltet ein Relais das entsprechende Motoraggregat auf eine Wippe im Bedienpult. Damit läßt sich der Motor vorwärts oder rückwärts steuern. Gleichzeitig werden die entsprechenden Signale auf den Monitor geschaltet. Wird zum Beispiel die Taste „H-Lage Rot" gedrückt, so wird über das Analog-Steuersystem das zugehörige Motor-Potentiometer angewählt und auf den Kontrollmonitor das Differenzsignal aus Rot und Weiß geschaltet.

Für die Anschaltung von Nebenbediengeräten über eine Zweidrahtverbindung wurde ein Digital-Steuersystem entwickelt. Hiermit kann man eine Kamera über eine Tonleitung aus beliebiger Entfernung bedienen.

Für die "Übertragung bedient man sich des Zeitmultiplex-Systems. Es können die Blende, die Schwarzwerte der vier Videosignale W, R, G, B und die Weißwerte der drei Videosignale W, R, B gesteuert werden und außerdem noch bis zu 24 Signale für Umschaltungen.

Alle Steuerzustände werden auf der Empfängerseite digital gespeichert, so daß auch bei Unterbrechung der Verbindung der zuletzt eingestellte Zustand der Kamera erhalten bleibt.

K. L. Hobson, von RCA aus Camden

Eine für die RCA-Kamera „TK 44 A" entwickelte und „Chromacomp" genannte Farbkorrektureinheit war Gegenstand des Vortrags von K. L. Hobson, Camden. Das Gerät zerlegt die drei Farbsignale in sechs Signale, die den Farben Grün, Rot, Blau, Magenta, Cyan und Gelb entsprechen. Jedes dieser Signale kann dann einzeln auf Farbton und Farbsättigung korrigiert werden. An Hand von zahlreichen Lichtbildern wurde die Wirkungsweise des Gerätes gezeigt.

I. J. P. James, Hayes von EMI ENgland

Über die Farbfernsehkameras der Serien „2001" und „2002" der EMI sprach I. J. P. James, Hayes. Der Typ „2001" mit vier Plumbicons nach dem Separate-Luminance-Prinzip erhielt einige Verbesserungen, zum Beispiel rauscharme Feldeffekttransistoren in den Vorverstärkern.

Für den amerikanischen Markt wurde die modifizierte Version „2001 C" mit nur drei Aufnahmeröhren herausgebracht. Eine kleinere Kamera mit der Typenbezeichnung „2002" ist hauptsächlich für die Film- und Dia-Abtastung bestimmt. Sie enthält vier Kameraröhren.
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L. L. Pourciau, Mountain View (Calif.)

Über eine neuentwickelte preisgünstige Farbkamera für Studioanwendungen sprach L. L. Pourciau, Mountain View (Calif.). Diese Kamera mit drei Kameraröhren ist in Vidicon- und in Plumbiconversion lieferbar.

Sie arbeitet nach dem RGB-Prinzip. Die Farbteilung erfolgt mit dichroitischen Spiegeln und Relaisoptiken. Dadurch ließen sich die drei Plumbicons waagerecht und damit parallel zueinander anordnen.

Störende Magnetfelder wirken dann auf alle Röhren gleichermaßen ein, und die Rasterdeckung wird weniger gestört. Der Vorverstärker mit Feldeffekttransistoren hat ein gutes Signal-Rausch-Verhältnis. Die gesamte Elektronik ist im Kamerakopf untergebracht. Eine Fernbedieneinheit ermöglicht die Steuerung der wichtigsten Funktionen.

A. C. Cuomo, Paramus (USA) von Norelco

A. C. Cuomo, Paramus (USA), beschrieb die digitalgesteuerte Farbstudiokamera „PC 100" von Philips (in USA unter NORELCO). Die europäische Ausführung läuft unter der Bezeichnung „LDK 5".

Diese Kamera hat ein waagerecht liegendes Farbteilungsprisma und ist dadurch sehr flach. Eine weitere Verringerung des Volumens ließ sich durch Verwendung von 1"-Plumbicons erreichen.

Als Kamerakabel wird ein zusätzlich abgeschirmtes Koaxialkabel (Triax-Kabel) verwendet, das alle zum Betrieb der Kamera erforderlichen Signale und Steuerfunktionen trägerfrequent überträgt und zusätzlich eine Gleichspannung von 100 V zur Stromversorgung des Kamerakopfes.

Alle anderen zum Kamerakopf führenden Signale und Steuerfunktionen sind zum „Telecommand"-Kanal zusammengefaßt und modulieren einen Träger von 11 MHz.

Im einzelnen gehören hierzu das externe Videosignal für den Sucher, das Synchron-und das Austastsignal, die Farbträgerfrequenz, der eine Weg der Sprechverständigung und der Programmton. Außerdem werden über diesen Kanal 60 Steuerfunktionen übertragen. Die analogen Werte werden hierbei in digitale umgesetzt und im Kamerakopf wieder in analoge zurückgewandelt.

Für den Weg vom Kamerakopf zum Hauptverstärker werden zwei Kanäle benutzt. Der erste Kanal (Trägerfrequenz = 27 MHz) überträgt das im Kamerakopf erzeugte und codierte Videosignal und der zweite Kanal („Monitor"-Kanal) trägerfrequent (45 MHz) eines der an den verschiedenen Punkten im Kamerakopf vorhandenen Videosignale (beispielsweise das Rot-, Grün- oder Blau-Signal) und den Rückweg für die Sprechverständigung.

Das Videosignal wird vom Bedienplatz angewählt. Die Kabelkosten konnten bei diesem System auf etwa 35% und das Gewicht des Kamerakabels sogar auf weniger als 10% (Anmerkung : 10% wovon bitte ?) gesenkt werden. Die tragbare Ausführung einer Kamera nach diesem System ist die „PCP60". Sie läßt sich drahtlos mit Sendern im Mikrowellenbereich bis zu Entfernungen von einer Meile betreiben.
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H. Breimer, Eindhoven

Eine Platine für den Schnellabgleich der Philips-Farbkamera
„LDK 3" besehrieb H. Breimer, Eindhoven. Er nennt dieses System CLUE (Color Iine-up equipment). Außerdem erläuterte er einen Farbbalkengeber für die gleiche Kamera, mit dessen Hilfe der Farbcoder ohne Vektorskop abgeglichen werden kann.

E. Tienkamp, Eindhoven

E. Tienkamp, Eindhoven, sprach über Farbteilung und Matrizierung bei Drei-Röhren-Farbkameras nach dem RGB-Prinzip. Er behandelte das neue System „101 E", bei dem die Farbtonabweichungen auf etwa die Hälfte gesenkt werden konnten. Die damit erreichte hohe Farbtreue soll in erster Linie der Übertragung der Hauttöne zugute kommen.

7. Recording

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Peter. C. Goldmark, Stamford (USA) von CBS

Electronic Video recording (Elektronische Videoaufzeichnung) war das Thema von P. C. Goldmark, Stamford (USA). Die elektronische Videoaufzeichnung (EVR) ist das Ergebnis mehrjähriger Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in den Laboratorien der CBS (Columbia Broadcasting System.).

Das Prinzip der EVR ist die Aufzeichnung des Fernsehbildes auf einen Film, wobei der Elektronenstrah], der das Fernsehbild schreibt, unmittelbar den Film belichtet. Zwei Bildspuren werden mit dem dazugehörigen Ton nebeneinander aufgezeichnet, und in der Mitte dazwischen befindet sich eine Steuerspur.

Der Film selbst ist 8,75mm breit; eine Filmkassette hat eine Stunde Spieldauer. P. C. Goldmark stellt sich sein EVR-System als das Fernseh-Analogon zur Schallplatte vor:

Vom Originalfilm können im Kontaktverfahren beliebig viele Filmkopien hergestellt werden, die man dann mittels eines Heimwiedergabegeräts (zum Beispiel Punktlichtabtaster) über einen Fernsehempfänger wiedergeben kann. Die Kosten einer solchen Filmkopie betragen angeblich nur l/10 der Kosten eines entsprechenden Magnetbandes.

Bei der abschließenden Vorführung fiel zunächst das relativ kleine Wiedergabegerät auf. Der Filmlauf ist im Wiedergabegerät kontinuierlich; es lassen sich auch Einzelbilder wiedergeben. Die Bilder selbst waren von annehmbarer Qualität, jedoch war die Gradation teilweise ungewöhnlich hart.
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B. F. Melchionni, Camden (USA)

Über Obtaining maximum Performance from Video head assemblies in quadrupler recorders (Optimale Wiedergabe vom Videokopfradsystem bei Querspuraufzeichnungsmaschinen) sprach B. F. Melchionni, Camden (USA).

Er behandelte die Wartung und Pflege des Videokopfradsystems bei 4-Kopf-Maschinen und wies darauf hin, daß die Lebensdauer wesentlich von der Wartung des Kopfradsystems abhängt. Man kann mit ein und derselben Maschine eine Lebensdauer des Kopfrades von 1.000 oder auch von nur 100 Betriebsstunden erreichen. Folgende Größen beeinflussen die Lebensdauer des Kopfrades: Sauberkeit von Band und Kopf, Lufttemperatur und Luftfeuchtigkeit, Justierung von Kopfrad, Band und Kopfschuh.

  • Anmerkung : Das entsprach aber nicht der Realität. Als 1975 die BCN von BOSCH/Fernseh vorgestellt wurde, kamen die echten Kopfstandzeiten ans Tageslicht.

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Ch. Ginsburg und C. E. Anderson, Redwood City (USA)

Die Vorträge Videotape editing by random access (Videobandbearbeitung in beliebiger Reihenfolge) von Ch. Ginsburg und Advanced techniques for colour videotape editing (Moderne Methoden zur Bearbeitung von Farbmagnetaufzeichnungen) von C. E. Anderson, Redwood City (USA), behandelten das von Ampex entwickelte neuartige Verfahren zur Bearbeitung von Magnetbandaufzeichnungen, das eine Erweiterung des bekannten „Electronic Editing" ist.

Bei diesem neuen Verfahren wird jedes einzelne Halbbild auf der Merkspur digital gekennzeichnet. Dabei wird ein wenig bekanntes Codierungssystem angewandt, der sogenannte Manchestercode. Die endgültige Anzeige erfolgt in Stunden, Minuten, Sekunden und Halbbildern.

Jede beliebige Adresse (Stunden, Minuten, Sekunden, Halbbilder) kann von Hand über ein Tastenfeld aufgerufen werden. Die Maschine läuft dann automatisch zur gewünschten Stelle und wartet auf weitere Befehle. Mehrere Aufzeichnungsmaschinen lassen sich synchronisieren und von einem Bedienfeld aus steuern. Neben der Handbedienung ist auch die Steuerung der Bandbearbeitung mit Hilfe eines Computers möglich.

Das neue Verfahren ist von besonderer Bedeutung bei der Bearbeitung von Farbaufzeichnungen nach dem PAL-Verfahren. Hier müssen nämlich vier verschiedene Halbbilder unterschieden werden, die nicht beliebig geschnitten werden dürfen. Der „Random Access Programmer" leistet hier bei der Bearbeitung wertvolle Dienste, weil jedes einzelne Halbbild eindeutig zu identifizieren ist.
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A. C. Luther, Camden (USA) von RCA

New techniques for handling of television tape (Neue Anwendungsmöglichkeiten von Magnetbandaufzeichnungen) zeigte A. C. Luther, Camden (USA), auf. Er beschrieb eine
neue Videomagnetbandmaschine der RCA, bei der 18 kleine Magnetbandkassetten mit einer Spieldauer von maximal je drei Minuten pausenlos hintereinander wiedergegeben werden können (Bild 2).

Die Maschine ist zur Wiedergabe von Werbespots, Kurznachrichten, Programmvorspannen usw. bestimmt. Die nach dem Querspurverfahren arbeitende Wiedergabeapparatur besteht aus zwei völlig getrennten Kopfradsystemen A und B mit dem dazugehörigen Servo und den 4-Kanal-Verstärkern.

Die 18 Magnetbandkassetten sind gürtelförmig unterhalb der Wiedergabeapparatur angeordnet. Ein Greifermechanismus fädelt die jeweils nächste Videokassette automatisch in das Kopfradsystem A ein, während das System B gerade eine andere Kassette abspielt. Ist die Wiedergabe über das System B beendet, wird automatisch auf das System A umgeschaltet. Dort wird jetzt wiedergegeben, und während dieser Zeit wird die Kassette im System B zurückgespult, wieder auf den Kassettengürtel befördert und die nächste Kassette in Wiedergabeposition gebracht.

Dies dauert etwa 20 Sekunden, und aus diesem Grunde muß die Spieldauer einer Kassette mindestens 20 Sekunden betragen, wenn pausenlos wiedergegeben werden soll. Im Gegensatz zu den zwei getrennten Kopfradsystemen ist die eigentliche Elektronik (Demodulator, Drop-out-Kompensator, Zeitkorrektur, Videoverstärker usw.) nur einmal vorhanden.
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B. H. Dann, Sunnyvale (USA) von IVC

The pulse internal modulation system for videolape recording (Das Impulsintervall-Modulationssyslem für Magnetaufzeichnung) behandelte B. H. Dann, Sunnyvale (USA). Die Impulsintervall- oder Impulsabstandsmodulation (PIM) ist eine neue, noch nicht allgemein bekannte Modulationsform.

Im PIM-Signal wird der Abstand zweier aufeinanderfolgender Impulse durch die augenblickliche Amplitude des Modulationssignals bestimmt. Der Vortragende erläuterte das PIM-System im Rahmen der Beschreibung des Blockschaltbildes einer Videomagnetaufzeiehnungsmaschine der IVC (International Video Corporation). Die Vorteile des PIM-Systems sind relativ einfache Schaltungstechnik und ausgezeichnete Wiedergabequalität.
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N. Mayer, G. Holoch und G. Möll, München

Ein weiterer deutscher Beitrag zum Fernsehsymposium war der Vortrag Colour signal recording for simple videotape recorders with FAM colour carrier modulation technique (Farbsignalaufzeichnung auf einfachen Videomagnetbandmaschinen mit Hilfe des FAM-Verfahrens) von N. Mayer, G. Holoch und G. Möll, München.

Bei der Aufzeichnung von Farbsignalen mit einfachen Videomagnetbandmaschinen ist das Hauptproblem die geringe Zeitstabilität des Ausgangssignals, die bei einigen Farbträgermodulationssystemen die Qualität des wiedergegebenen Farbbildes erheblich verschlechtern kann.

Das im Jahre 1960 im Institut für Rundfunktechnik entwickelte FAM-Verfahren ist jedoch unempfindlich gegenüber Zeitfehlern im Videosignal (FAM = Frequenz- und Amplitudenmodulation).

Bei Verwendung einer Bandmaschine mit 3,5 MHz Videobandbreite wird neben dem Y-Signal ein Farbträger mit einer Mittenfrequenz von 2,65 MHz aufgezeichnet. Der Farbträger wird in seiner Frequenz vom (R-Y)-Signal und in seiner Amplitude vom (B-Y)-Signal moduliert. Bei der Wiedergabe wird das Y-Signal auf 2 MHz bandbegrenzt. Durch Anwendung der Crispening-Technik erreicht man trotzdem ausreichende Bildschärfe.

Nach Abfiltern des FAM-Farbartsignals erhält man durch einfache Frequenz- und Amplitudendemodulation wieder die beiden Farbdifferenzsignale (R-Y) und (B-Y), aus denen sich mit Hilfe des Y-Signals die drei Farbwertsignale R, G und B gewinnen lassen. Auch die Erzeugung eines PAL-FBAS-Signals ist mit einfachen Mitteln möglich.

In diesem Fall kann das aufgezeichnete Signal über einen PAL-Heimempfänger wiedergegeben werden. Bei der abschließenden Demonstration überzeugte die ausgezeichnete Farbqualität der wiedergegebenen Bilder.

(In einer Presseverlautbarung hat Ampex inzwischen mitgeteilt, daß sie für ihre einfachen Magnetbandmaschinen einen Farbadapter anbieten wird, der nach dem FAM-Verfahren arbeitet.)
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W. Hungerbühler von Sondor, Zollikon-Zürich

W. Hungerbühler, Zollikon-Zürich, sprach über New ways of synchronizing a sprocketed sound tape with VTR's and film, cameras (Neue Methoden zur Synchronisierung von perforierten Tonbändern mit MAZ-Maschinen und Filmkameras).

Er zeigte neue Möglichkeiten, ein Tonbandantriebssystem mit digital gesteuertem Koinzidenzmotor voll auszunutzen. Zum vollsynchronen Betrieb direkt mit einer Filmkamera hat Sondor ein leichtes, transportables Gerät entwickelt. Da das Tongerät bereits mit dem ersten Filmbild synchron mitläuft, kann man für eilige Sendungen unter Umgehung des "Überspielvorgangs und der Schnittbearbeitung sofort nach dem Filmentwickeln auf Sendung gehen.

Der Impulsbetrieb ist für die Interlock-Verkopplung mit Magnetbandaufzeichnungsanlagen und für den programmierten Betrieb besonders geeignet. Gleichzeitig lassen sich Bilder-Zählanlagen bauen, die entweder fortlaufend die Bilder zählen oder aber Minuten, Sekunden und Bilder.

Die Verkopplung mit dem Videoband erfolgt über die normale Kontrollspur des Videobandes, die durch eine spezielle Anordnung von Hallköpfen ausgetastet wird und dadurch einen echten elektronischen Interlockbetrieb gewährleistet.
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R. J. Venis, London

Video printing - A colour film recording System (Video printing - Ein Farbfilm-Aufzeichnungsverfahren) war das Thema des Vortrags von R. J. Venis, London. Das Video-printing-Verfahren ist ein von Colour Video Services Ltd. entwickeltes Verfahren zur Aufzeichnung von Farbfernsehbildern auf 16mm-Farbfilm.

Drei Wiedergaberöhren mit speziellen Phosphoren liefern die drei Farbauszüge Rot, Grün und Blau, die in einem optischen System zum kompletten Farbfernsehbild zusammengesetzt werden. Dieses Farbfernsehbüd wird dann direkt von einer 16mm-Farbfilmkamera aufgenommen.

Die Kamera hat eine Doppeloptik, die einen kontinuierlichen Filmlauf gestattet. Bedauerlicherweise wurde das Videoprinting-Verfahren in Montreux nicht vorgeführt, so daß man keinen Eindruck von der erreichbaren Bildqualität gewinnen konnte.
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8. Programm production

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L. Mignot, Issy-les-Moulineaux (Frankreich)

Un nouveau systeme de distribution des signaux de base en televlsion: le S. B. U. (Ein neues Verfahren zur Verteilung von Fernsehsynchronisierimpulsen: das S. B. U.-System) behandelte L. Mignot, Issy-les-Moulineaux (Frankreich).

Im Farbfernsehstudio muß eine Vielzahl von Synchroninformationen verteilt werden. Man benötigt mindestens vier verschiedene Signale: Farbträger, Synchronsignal, Austastsignal und Burst-Kennimpuls.

Der Gedanke liegt nahe, diese vier Synchronisiersignale gleichzeitig über ein Kabel zu übertragen. Die Studioverkabelung wird dadurch übersichtlicher und einfacher, und außerdem läßt sich der Laufzeitausgleich für alle Signale mit nur einem Verzögerungsgerät vornehmen.

Solche Einkabel-Synchronisiersysteme existieren bereits von der Fernseh GmbH und von Marconi. Der Vortragende behandelte ein neues Einkabel- Synchronisiersystem, das bei der ORTF entwickelt wurde und S. B. U. System genannt wird (S. B. U. " Signal de Base Unique).

Dieses System arbeitet auf digitaler Basis; der Farbträger ist der Digitalinformation additiv überlagert.
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H. Fix, München

H. Fix, München, sprach über Some Problems of colour TV production technique (Einige Probleme der Farbfernsehproduktionstechnik).

1. Lighting in outdoor broadeasting (Beleuchtung bei Außenübertragungen) Beim Farbfernsehen ist die Beleuchtung bei Außenübertragungen besonders schwierig, vor allem "wegen der sich ständig ändernden Leuchtdichte, des unterschiedlichen Kon-trasts und der 'wechselnden Farbtemperatur. Unter Berücksichtigung der Empfindlichkeit und des Störabstandes gegenwärtiger Farbfernsehkameras -wurden in diesem Vortrag
des Instituts für Rundfunktechnik die notwendigen Beleuchtungsstärken bei Kunst- und Tageslicht angegeben. Nach Erörterung der Probleme der elektronischen Umstimmung von Farbfernsehkameras wurden die Ergebnisse von Untersuchungen an modernen Lichtquellen mitgeteilt einschließlich der praktischen Erfahrungen, die auf einigen Sportplätzen mit Flutlichtbeleuchtung gesammelt werden konnten.

2. Colour film correction m the coded signal (Farbfilmkorrektur im kodierten Signal)
Trotz großer Anstrengungen der Farbfilmindustrie ist die Qualität von Farbfilmen im Fernsehen sehr oft schlechter als die von elektronischen Produktionen. Die Korrektur von Farbfilmen im RGß-Signal ist bereits bekannt. Dieser Teil des Vortrags zeigte Möglichkeiten auf, die Korrektur im PAL-codierten Signal vorzunehmen. Der Vortragende erläuterte das Blockschaltbild eines Gerätes, mit dem die Farbsättigung verbessert, Farbtonfehler in den Lichtern und Schatten des Bildes unabhängig voneinander kompensiert und dunkle Bildteile entsättigt werden können.

3. New special effects in colour TV (Neue Trickeffekte im Farbfernsehen)
fm letzten Teil des Vortrags wurde gezeigt, auf welche Weise man auf elektronischem Wege aus Schwarz-Weiß-Bildern attraktive Farbfernsehbilder erzeugen kann. Dazu werden zwei Farbträger unterschiedlicher Amplitude und Phase durch ein Umrißliniensignal umgeschaltet und dadurch der Hintergrund und die Konturen des Originalbildes koloriert. Auch die Amplitude des ursprünglichen Schwarz-Weiß-Videosignals kann man benutzen, um die Phase eines Farbträgers zu modulieren. Sehr reizvolle Effekte ergeben sich, wenn der Farbton des Bildhintergrundes im Rhythmus von Musik variiert wird.
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N. Mayer und P. Albrecht, München

The Colour Spot Photometer - A device for measurements in the colour TV studio (Das Color-Spot-Photometer - ein Gerät für Messungen im Farbfernsehstudio) behandelte der Vortrag von N. Mayer und P. Albrecht, München.

Im Farbfernsehstudio taucht oft die Frage auf, ob eine zufriedenstellende Übertragung einer Szene gewährleistet ist, das heißt, ob diese Szene innerhalb der Grenzen liegt, die durch die Fernsehkette gegeben sind. Die elektronische Kamera, die - abgesehen vom Aufwand - für solche Prüfungen vielfach nicht zur Verfügung steht, kann durch ein einfaches Gerät, das im Institut für Rundfunktechnik entwickelte Color-Spot-Photometer, ersetzt "werden.

Mit dieser „Ersatzkamera" lassen sich dann in einfacher Weise die Farbwertsignale RGB messen; zusätzlich wird das Leuchtdichtesignal
Y matriziert. Mit dem Color-Spot sind unter anderem folgende Messungen möglich:

Wiedergabe einer Szenenfarbe auf dem Bildschirm; Mindestleuchtdichte dieser Farbe für eine gesicherte Übertragung; Leuchtdichte und Leuchtdichteumfang einer Szene (so, wie ihn die Kamera sieht); Beleuchtungsstärke; Remissions- und Transmissionsfaktor; Farbtemperatur der Beleuchtung; Justierung der Farbtemperatur von Farbmonitoren.

Dieses Gerät vereinigt alle in einem Farbstudio notwendigen Meßgeräte in sich und kann damit eine Hilfe bei der Vorbereitung, Überwachung und Durchführung einer Farbproduktion sein.
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R. W. Fenton von Marconi Chelmsford (England)

A new solid State vision mixer (Ein neues transistorbestücktes Bildmischgerät) beschrieb R. W. Fenton, Chelmsford (England). Dieses neue Bildmischgerät von Marconi hat 16 Videoeingänge und bietet die Möglichkeit zu schneiden, zu mischen und rollende Schnitte vorzunehmen.

Auch Spezialeffekte lassen sich mit diesem Gerät erzeugen, zum Beispiel kolorierte Titel und Overlays. Das Ausgangssignal des Bildmischers kann auf „colour black" (Schwarzblende mit Burst) ausgeblendet werden. Außerdem ist eine Umgehungsschaltung für Störungsfälle vorgesehen.

Alle Bildschnitte sind frei von Einschwingvorgängen und werden in der vertikalen Austastlücke ausgeführt. Für die Schaltung wurden vorzugsweise integrierte Bauelemente verwendet. Auch die eigentlichen Videoschalter bestehen aus Mikroschaltkreisen. Die Schaltmatrix wird digital vom Bedienpult aus gesteuert. Dadurch ließ sich die Anzahl der Verbindungsleitungen erheblich reduzieren.

Für kleinere Studios und für Übertragungswagen hat Marconi ein einfacheres Bildmischgerät entwickelt.
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H. Mirzwinski auch von Marconi, Chelmsford (England)

Das Thema Equipment for colour Operation with reference to signal handling and timing (Ausrüstung von Farbfernsehstudios unter Berücksichtigung der Signalwege und Signallaufzeiten) behandelte H. Mirzwinski, Chelmsford (England).

Mit der Einführung des Farbfernsehens ist die technische Ausrüstung der Fernsehstudios beträchtlich gewachsen. Die Anwendung vieler Techniken, die in den Zeiten des Schwarz-Weiß-Fernsehens nur der Betriebsvereinfachung dienten, ist heute unbedingt notwendig geworden.

Zentralgeräteraum, Einkabel-Synchronisiersystem, Einsatz von Kreuzschienenverteilern, Fernbedienung der Bildgeber, automatische oder halbautomatische Schaltvorgänge - das sind nur einige der Lösungen bei dem Entwurf von Farbfernsehstudios.

PAL- und NTSC-Signale erfordern die exakte zeitliche Zuordnung aller Bildgeber mit einer Genauigkeit von 2ns. Der Laufzeitausgleich wird zweckmaßigerweise durch Impulsverzögerung und Drehung der Farbträgerphase vorgenommen, um große Laufzeiten des Videosignals und das Abgleichen der Laufzeit mit Hilfe von Koaxialkabeln zu vermeiden.

Bei der codierten Impulsverteilung (Einkabel-Synchronisiersysteme) ist die Impulsverzügerung besonders einfach, weil sie hier mit nur einem Verzögerungsgerät zu erreichen ist. Die Drehung der Farbträgerphase geschieht zweckmäßigerweise automatisch. Nach diesen allgemeinen Ausführungen analysierte der Vortragende die Verkabelung eines komplexen Studios, das von Marconi geplant wurde.

(Fortsetzung folgt)
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