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Die Lebensbiografie von Akio Morita (aus 1986), dem berühmten SONY Mitbegründer - Er war "Mister Japan"

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Die Idee - Video-Recorder für den Hausgebrauch

Noch bevor ich Anfang der 1960er nach Amerika übersiedelte, hatten wir uns bei Sony schon intensiv mit Video beschäftigt. Video-Recorder für den Hausgebrauch hatten wir nicht etwa als bloße Idee im Kopf, sondern bereits seit Jahren auf dem Reißbrett.

Nach Fernsehgeräten, wenngleich damals nur schwarzweiß, herrschte überall eine solche Nachfrage, daß wir mit der Produktion kaum Schritt halten konnten.

Ampex in Amerika baute große Video-Recorder für die Fernsehstationen, Ibuka und ich aber sahen nicht ein, weshalb das Publikum nicht auch Video-Recorder für den privaten Gebrauch wünschen sollte; schließlich war es bei den Tonbandmaschinen auch nicht anders gewesen.

Wir wurden von einigen ausgesprochen progressiven jungen Mitarbeitern unterstützt.
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Seit 1950 dabei - Norio Ohga

Einer von ihnen war Norio Ohga, der 1950, als er unsere erste Tonbandmaschine kennenlernte, an der Tokioter Kunsthochschule noch Gesang studierte. Ich hatte ihn seither stets im Auge behalten, denn seine freimütige Kritik an unserem ersten Modell hatte mir gefallen.

Ohga, der das Bandaufnahmeverfahren an sich für phantastisch hielt, bemängelte vor allem die zu großen Gleichlaufschwankungen der frühen Maschinen. (Er hatte natürlich recht, denn unsere ersten Geräte waren primitiv.)

Noch während seines Gesangsstudiums boten wir ihm an, bei uns gegen Entgelt den Beckmesser zu spielen. Ohga überraschte uns mit so manchem herausfordernden Einfall. So sagte er einmal: »Um Stil und Technik zu perfektionieren, benutzt eine Ballettänzerin einen Spiegel. Ein Sänger braucht einen auralen Spiegel.«
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Äußerst treffend - Sein Spiegel-Vergleich

Auf Ohga, gegenwärtig (im jahr 1984) Präsident der Sony Corp., komme ich später noch zu sprechen. Sein Spiegel-Vergleich jedenfalls war äußerst treffend. Mit dem Tonbandgerät schufen wir diesen Spiegel, den ein Video-Teil noch unbestechlicher machen würde - sofern uns die Perfektionierung der Technik gelang.

Die ersten Ampex-Videoanlagen für den Sendebetrieb waren riesengroß (sie nahmen einen Raum fast für sich allein in Anspruch) und kosteten über hunderttausend Dollar.

Die Systeme arbeiteten mit offen aufgespultem 2"-Band; die Unhandlichkeit des Trägermediums war unübersehbar. Wir aber wollten Kleingeräte entwickeln, die sich problemlos in jeder Wohnung aufstellen ließen. Doch bis zur Realisierung unserer Vorstellungen war es selbstverständlich noch ein weiter Weg.
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Auch bei uns ein Prototyp mit 2" Band - dann 3/4" U-matic

Kurzum, wir bauten zahlreiche Video-Geräte, die von Modell zu Modell kleiner wurden, doch begannen auch wir mit dem 2"-Band auf offenen Spulen. Anfang der sechziger Jahre statteten PanAm und American Airlines ihre Maschinen mit unseren Geräten aus. Fortan konnten sich die Fluggäste mit Video-Filmen unterhalten lassen.

Als nächstes reduzierten wir die Breite auf 3/4" und brachten die Bänder der besseren Handhabung halber in Kassetten unter. Die Maschinen des neuen Typs >U-Matic< setzten sich sehr schnell weltweit durch.

Die Sender gingen von den alten, ungeschlachten 2"-Maschinen ab und übernahmen unser neues System, das übrigens auch in der Industrie weite Verbreitung fand. So kaufte zum Beispiel die Ford Motor Company fünftausend Einheiten und verteilte sie an ihre Werksvertretungen zwecks Schulung von Mechanikern und Verkäufern.

Andere Unternehmen folgten und folgen diesem Beispiel, so daß das U-Matic-System noch heute (19849 hergestellt und verkauft wird. Gegenwärtig gehört es zur Grundausstattung der meisten Fernsehstationen der Erde.
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Es war Ibuka, der die Betamax Kassette "befahl"

Eigentlich überraschte es uns, wie schnell die Fernsehstationen vom bis dahin gebräuchlichen 16mm-Film abgingen und auf unsere Video-Kameras und Abspielgeräte übergingen. Praktische Erwägungen dürften den Ausschlag gegeben haben, denn zum einen sind unsere Kameras sehr handlich, außerdem entfällt der beim Film unabdingbare Zeit- und Kostenaufwand für das Entwickeln des belichteten Materials.

Ibuka aber war noch immer nicht zufrieden. U-Matic eignete sich nicht für den Hausgebrauch; dafür waren die Geräte zu groß und zu teuer. Wir gingen zu halbzollbreitem Band über und bauten den (unseren) ersten, volltransistorisierten Heimvideo-Recorder, dem noch einige verbesserte Modelle folgten, doch Ibuka war einfach nicht zufriedenzustellen.

Ihm schwebte ein wirklich kleines Gerät mit handlichen Kassetten vor. Kaum von einer Amerika-Reise zurückgekehrt, trommelte er eines Tages den Video-Entwicklungsstab zusammen, griff in die Tasche und legte ein vor dem Abflug in New York erstandenes Paperback auf den Tisch.

Ein echtes Heimvideo-System habe ab sofort absoluten Vorrang, betonte er. Auf das Buch weisend, verlangte er: »Solch ein Format bekommt die neue Kassette. Damit haben Sie eine Zielvorgabe. Ich will eine Kassette dieser Größe bei zwei Stunden Spielzeit sehen.«

Wir stellten uns der Herausforderung und schufen das Betamax-System.
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Als beim Fernsehen die Farbe kam

Die Farbe war beim Fernsehen zum Dreh- und Angelpunkt geworden. Wir verfügten über breite Erfahrungen auf dem Gebiet des Schwarzweiß-Empfängers, aber Farbfernsehen war für uns etwas gänzlich Neues.

Zu Anfang der sechziger Jahre hatte sich auf dem Gebiet des Farbfernsehens schon einiges getan. Die FCC *1) hatte sich für das Schattenmasken-Prinzip der RCA **2) entschieden, aber Ibuka war der Auffassung, wir sollten das Farbfernsehen noch einmal neu erfinden.

*1) Federal Communications Commission: zivile Fernmelde-Verwaltung der USA; überwacht als nur dem Kongreß verantwortliche Bundesbehörde alle privaten Nachrichten-Betriebsgesellschaften. (A. d. Ü.)
**2) Radio Corporation of America; amerikanischer Mischkonzern: Unterhaltungselektronik, Rundfunk- und Fernsehstationen, Autovermietung (Hertz), Verlagswesen etc. (A. d. Ü.)

Wie gesagt, hinkten wir der Konkurrenz weit hinterher, aber wir wollten von Anfang an ein neues und besseres Verfahren entwickeln. Ibuka wollte sich mit dem Fernsehen vom Grundprinzip her vertraut machen.
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Professor Ernest O. Lawrence von der University of California

Das Rotationsfilter-Verfahren des CBS gefiel uns ebensowenig wie das Schattenmaskenprinzip der RCA, obwohl letzteres allmählich die Norm wurde.

Ein drittes System, erfunden von Professor Ernest O. Lawrence von der University of California, machte auf uns einen vielversprechenden Eindruck. Lawrence (der übrigens 1931 den ersten Ionen-Beschleuniger gebaut hatte) hatte das sogenannte Chromatron entwickelt, eine Bildröhre, die sich vom Funktionsprinzip her von anderen deutlich unterschied. Sein Verfahren war technisch höchst interessant. Legte man das System zweckentsprechend aus, würde es brauchbar, leuchtkräftig und leistungsfähig.

Patentinhaber waren die Paramount Pictures, mit denen wir 1962 einen Lizenzvertrag schlossen, obwohl wir wußten, daß die Produktionskosten der Bildröhre sehr hoch und zahlreiche technische Probleme noch nicht zufriedenstellend gelöst waren.
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Vom Flop mit dem Chromatron zum Trinitron

Wir bauten lediglich dreizehntausend Chromatron-Röhren, die allesamt ausschließlich in Japan verkauft wurden. Dann ließen wir das Projekt fallen. Inzwischen hatten wir uns mit der Entwicklung einer eigenen Bildröhre befaßt. Das ihr zugrunde liegende neue Prinzip und die Röhre selbst nannten wir schließlich Trinitron.
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Die Schattenmaske

Die Röhren der Konkurrenz arbeiteten nach folgendem Prinzip: Drei separate Elektronenschleudern (Kanonen) in der Tiefe der Röhre schickten einen >roten<, >blauen< und >grünen< Elektronenstrahl aus, der durch Linsen im Bereich der Schattenmaske fokussiert wurde. Bei der Schattenmaske selbst handelte es sich um eine Lochplatte an der Innenseite des Bildschirms.

Die Elektronenstrahlen mußten so gelenkt werden, daß sie die Löcher der Maske passierten und durch Aktivierung einer auf der Rückseite des Schirms aufgetragenen, eingefärbten Leuchtstoffschicht das Bild erzeugten.

Das Chromatron

Das Chromatron braucht zur Erzeugung der drei Strahlen nur eine einzige Elektronenkanone. Statt der Schattenmaske gibt es hier ein hauchdünnes Drahtgeflecht, das die Strahlen passieren müssen; der Anteil der auftreffenden Strahlen ist größer als beim eingangs geschilderten Verfahren.

Statt eingefärbter Leuchtstoffpunkte sind beim Chromatron auf der Rückseite des Bildschirms winzige parallele Streifen aufgetragen. Das Bild hat eine weitaus höhere Leuchtkraft als bei anderen Verfahren, allerdings sind auch die technischen Schwierigkeiten größer.

Wir wurden mit diesen Problemen von Anfang an nicht recht fertig, bemühten uns aber trotzdem um eine zufriedenstellende Lösung. Unterdessen arbeiteten wir fieberhaft an einem eigenen System.

Ibuka wollte sich zu keiner Zeit mit von Dritten entwickelten Verfahren abfinden. (Anmerkung : Er wollte um jeden Preis weitere Lizenzzahlungen vermeiden oder umgehen.) Trotzdem arbeitete er unzählige Stunden mit unseren Ingenieuren an der Vervollkommnung der Chromatron-Röhre; gleichzeitig aber befaßte er sich intensiv mit der Entwicklung eines eigenen Systems.
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Das Delta-Prinzip

Normalerweise liegt den Farbbildröhren das sogenannte Delta-Prinzip zugrunde, das heißt, im Hals der Röhre sind drei Elektronenstrahlerzeuger in Form eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet.

Wir faßten diese drei Schleudern zu einer einzigen Kanone zusammen (nicht anders als beim Chromatron); für die Konzentration aber sorgte eine einzige große Elektronenlinse anstelle vieler kleiner. Wir verzichteten auf Drahtgitter oder Schattenmaske und entwickelten statt dessen ein unkompliziertes, billiges Metallgitter; im Grunde genommen handelte es sich um eine Metallfolie mit eingeätzten Schlitzen.

Das Resultat war eine um dreißig Prozent erhöhte Strahlendurchlässigkeit und eine doppelt so große Bildhelligkeit bei vermindertem Energieverbrauch.
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Aus bitterer Erfahrung fingen wir klein klein an

Wir bauten daraufhin Farbfernsehgeräte mit 30cm- und 18cm-Bildröhren, die selbstverständlich sehr teuer waren. Es gehörte zu unserer Preispolitik, etwaige "Konsumentenrenten" (was ist das ??) voll abzuschöpfen. Auf einer Jahreshauptversammlung seines Konzerns wurde Robert Sarnoff, Generaldirektor der RCA, um eine Bewertung unseres neuen, konkurrierenden Bildröhrensystems gebeten.

Nur das Schattenmasken-Prinzip der RCA, sagte Sarnoff, »hat den schwierigen Test einer wirtschaftlichen Massenproduktion bestanden«.

Als man mich auf seine Feststellung ansprach, konnte ich mich eines Lächelns nicht erwehren. »Die Lage ist wie üblich«, erklärte ich dem Reporter der >Business Week<. »Man hat uns auch ausgelacht, als wir das Transistorradio und das Fernseh-Kleingerät auf den Markt brachten.«
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Meine Vision für einen kleinen Farbfernsehempfänger

Auf dem Sektor der kleinen Farbfernsehempfänger waren wir konkurrenzlos. Für die vierhundert Dollar, die wir damals, 1968, für unser winziges Micro-Color-Gerät verlangten, konnte man in den USA auch einen großen Schwarzweiß-Empfänger mit 59er-Bildröhre bekommen.

Ich sagte voraus, daß es in Amerika gegen Ende dieses Jahres in etwa zehn Millionen Haushalten Farbfernsehempfänger geben würde, von denen die meisten einen festen Platz im Wohnzimmer hätten. Ich glaubte jedoch - zu Recht, wie sich herausstellte -, daß man ein >eigenes<, tragbares Gerät verlangen würde.

Wer zum Beispiel zur Mittagszeit von seiner Hängematte im Garten aus das Programm verfolgen wollte, brauchte ein solches Gerät mit äußerst hellem Bild. Beide Voraussetzungen hatten wir erfüllt.
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Für uns war es eigentlich gar nicht neu, anders zu denken

Unsere Strategie der Fertigung von Kleingeräten war nicht neu. Als wir 1959 unseren ersten volltransistorisierten Schwarzweiß-Empfänger herausbrachten, arbeiteten wir nach Ansicht vieler dem allgemeinen Trend zu immer größeren Geräten diametral entgegen.

Nachdem wir zu integrierten Schaltkreisen übergegangen waren, boten wir ein kleines Hundertgrammradio an, das sich an jede Schlüsselkette hängen ließ. Zum bloßen Beweis der Machbarkeit brachten wir sogar einen Kleinstempfänger im Gehäuse einer Armbanduhr unter. Heute erlaubt unsere neue TV-Technologie den Bau von Fernsehgeräten im Taschenformat.
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1972 bekamen wir den Lohn - einen Emmy für Trinitron

Zu unserer großen Freude wurde unsere Unbeirrbarkeit, auf dem Gebiet des Farbfernsehens eigene Wege zu gehen, im Jahre 1972 belohnt: Die amerikanische National Academy of Television Arts and Sciences verlieh Sony für die Entwicklung des Trinitrons einen Emmy.

Dies war übrigens das erste Mal, daß ein Produkt mit dieser Auszeichnung gewürdigt wurde. Einen zweiten Emmy bekam Sony 1976 für unser U-Matic-Video-System.
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Das In- und Auslandsgeschäft von SONY blühte

Unser In- und Auslandsgeschäft blühte. Zur Komplettierung unserer Produktpalette brachten wir 1964 eine elektronische Rechenmaschine heraus, die ich im März desselben Jahres auf der New Yorker Weltausstellung persönlich vorstellte. (Es war wohl der erste volltransistorisierte Tischrechner der Welt.
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Eine überzeugendere Demonstration gelang mir nie wieder

An der Demonstration unserer Produkte hatte ich übrigens schon immer Spaß. Bei anderer Gelegenheit führte ich in New York gerade einmal einem Reporter der >New York Times < unsere Video-Kamera vor, als draußen unter lautem Sirenengeheul ein paar Löschzüge der Feuerwehr auffuhren.

Ich blickte hinaus, sah Qualm aus unserem Kellerfenster steigen, lief mit der Kamera ins Freie und filmte die Szene, um sie dem Reporter sofort anschließend vorzuspielen. Eine überzeugendere Demonstration gelang mir nie wieder.)

Später verkauften wir ein Spezialmodell namens SOBAX (Solid State Abacus).
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Den ruinösen Preiswettbewerb im Voraus erahnen

Ich merkte sehr schnell, daß sich einige Dutzend japanischer Firmen ins Rechnergeschäft gestürzt hatten: ein ruinöser Preiswettbewerb konnte daher früher oder später nicht ausbleiben. Eine solche Entwicklung, für den japanischen Markt zwar charakteristisch, war jedoch keineswegs in unserem Sinne.

Als erkennbar wurde, daß sich andere durch unverantwortliche Preisnachlässe Marktanteile zu sichern versuchten, zogen wir uns aus dem Rechnergeschäft zurück. Wie erwartet, gingen viele Hersteller in Konkurs, andere wurden bei großen Verlusten vom Markt verdrängt. Heute werden Rechner nur noch von drei namhaften Firmen gebaut - ein Beweis dafür, daß mein damaliger Entschluß in "gewisser Weise" gerechtfertigt war.
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War es doch etwas zu voreilig gewesen - hier aufzugegeben ?

Bei Licht besehen aber habe ich das Rechnergeschäft wahrscheinlich doch etwas zu voreilig aufgegeben. Heute muß ich gestehen, daß ich seinerzeit in technischer Hinsicht zu wenig Vorausschau bewies, obwohl gerade Weitsicht sonst immer meine besondere Stärke war.

Wären wir im Rechnergeschäft geblieben, hätten wir vielleicht in der Digitaltechnologie frühe Erkenntnisse gewonnen, die sich später im Computerbau wie auf audio-visuellem Gebiet hätten verwerten lassen, so daß wir der Konkurrenz vielleicht um eine Nasenlänge voraus wären.

So ergab es sich, daß wir, obwohl wir die Grundlagen einmal selbst gelegt hatten, uns diese Technologie später von anderen aneignen mußten. Aus wirtschaftlicher Sicht war mein Entschluß zur Aufgabe des Rechnergeschäfts für den Augenblick zwar gerechtfertigt gewesen; langfristig gesehen erwies er sich jedoch als schwerer Fehler. Zum Glück sind mir nicht allzu viele solcher Fehlentscheidungen aus mangelnder Weitsicht unterlaufen.
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