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Dokumente aus dem Nachlass des Günter Bartosch (2013†)

von Gert Redlich im Dez. 2015 - Günter Bartosch hatte sie alle aufgehoben, die Dokumente von vor über 70 Jahren, die belegen, so war es 1945 wirklich: "Der Weg aus 12 Jahren Diktatur in die Freiheit."
Und sie stimmen überein mit den Geschichten des Wolfgang Hasselbach, Professor Michael Hausdörfer, Eduard Rhein, Artur Braun, Herrman Brunner-Schwer und auch Max Grundig. Doch wohin damit ? Wo passen diese Zeitzeugen- Geschichten und -Bilder hin ? Mehr über berufliche Erlebnisse und seine ZDF-Zeit lesen Sie bei den Sendern.

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Vorwort zum Brief von Günter Bartosch an den WK

Der "Wiesbadener Kurier" betitelt sich selbst als Zeitung für die Landeshauptstadt Wiesbaden. Der Kurier ist also nicht irgend ein Vorstadt-Blättchen, sondern stuft sich selbst auf ein hohes Niveau herauf. Leider ist dem seit mindestens 15 Jahren nicht mehr so. Die Menge der Rechtschreibfehler in einer angeblich altehrwürdigen Publikation für ca. 270.000 Einwohner ist hahnebüchen, von den Kommatafehlern ganz zu schweigen. Auch inhaltlich werden die komischsten dpa Meldungen ungelesen und unkommentiert (oder gar redigiert) abgedruckt, auch wenn sie noch so merkwürdig sind.

Bei historischen Rückblicken kann da natürlich nur ein damals Beteiligter eingreifen und einiges zurecht rücken, das ein (vermutlich) oberflächlicher Redakteur so geschrieben hat. Und so schrieb Günter Bartosch am 18. April 1995 den Chefredakteur Hilmar Börsing an, es gäbe da einen Artikel, bei dem fast nichts stimme . . . . .

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Am 18. April 1995

Günter Bartosch - Journalist -

An den WIESBADENER KURIER
Herrn Chefredakteur Hilmar Börsing
Langgasse 21 65183 Wiesbaden


Betrifft: Artikel "Todesstoß für Nazi-Deutschland"

im heutigen WIESBADENER KURIER
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Sehr geehrter Herr Börsing,

gestatten Sie mir, direkt dem Chefredakteur diese Stellungnahme zun o.g. Artikel zuzusenden. Einerseits möchte ich nicht, daß meine Anmerkungen in der zuständigen Redaktion zur Kenntnis genommen und dann abgelegt werden, andererseits sind sie als Leserbrief zu lang. Ich überlasse deshalb Ihnen die Entscheidung, wie meine Stellungnahme zu verwenden sei. Jedenfalls liegt mir daran, daß der o.g. teilweise fehlerhafte, unsensible und in vieler Hinsicht oberflächliche Artikel eine Richtigstellung erfährt.

Besten Dank für Ihr Interesse.
Mit freundlichen Grüßen
Günter Bartosch
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Auf dieses Schreiben erhielt ich nie eine Antwort !

schreibt Günter Bartosch mit Bleistift drunter.

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WIESBADENER KURIER zum Artikel "Todesstoß für Nazi-Deutschland" in der Ausgabe vom 18. April 1995

Es mag sicherlich schwer sein für Journalisten, die nach dem Kriege geboren wurden, die Zeit der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft sowie die Kriegs- und Nachkriegszeit richtig zu beurteilen. Meine Stellungnahme soll auch keine Kritik sein, obwohl man sich als "alter" Journalist oft mehr Gewissenhaftigkeit bei den Recherchen wünscht, sondern eher eine Relativierung. - Es geht um den Bericht "Todesstoß für Nazi-Deutschland" von Horst Heinz Grimm in der Ausgabe vom 18. April. 1995.

Es war ein sinnloser Krieg

Fast ausnahmslos wird in Berichten über die Vorgänge vor 50 Jahren der Umstand außer acht gelassen, daß deutsche Generale an vielen Fronten den sinnlosen Krieg weiterführten, anstatt ihrer Verantwortung gegenüber ihren Soldaten und der Zivilbevölkerung gerecht zu werden. Nur in Einzelfällen sind sie später in die Reihe der Kriegsverbrecher eingestuft worden.

Der Mythos um den Kampf um die Seelower Höhen

Wenn es bei Schiller in seinem Werk "Die Jungfrau von Orleans" heißt: "Ein Schlachten war's, nicht eine Schlacht zu nennen !", dann trifft das auf den Kampf um die Seelower Höhen zu. Daß die sowjetischen Truppen diese Höhen vor Berlin einnahmen, weil den Verteidigern "nach drei Tagen die Munition ausging", ist ein sehr schiefes Bild.

Tatsächlich war der verlustreiche deutsche Widerstand dort genauso irrsinnig wie der der 9. Armee im Südosten von Berlin. Weder verfügte der deutsche Generaloberst Henrici im Norden über eine "Heeresgruppe" noch im Südosten General Busse über eine "Armee". Hinzu kamen Mangel nicht nur an Munition, sondern auch an Waffen, Geschützen, Panzern und vor allem Treibstoff.

In dieser Situation noch deutsche Soldaten in einen aussichtlosen Kampf zu schicken, reiht sich ein in die Verbrechen deutscher Generale. Auch hat die Rote Armee an den Seelower Höhen einen echten, blutig erkämpften Sieg errungen und nicht die Höhen eingenommen, weil den Verteidigern "die Munition ausging".

Der Unsinn vom erbitterten, verzweifelten Widerstand

Weiter: Nicht nur Hitlers Paladine Goebbels und Bormann blieben in Berlin, sondern leider auch der Reichsjugendführer Arthur Axmann. Er war der Verantwortliche dafür, daß auch Hitlerjungen in Berlin noch kämpften, speziell an der Stößenseebrücke in Spandau. Aber zu behaupten - wie im Artikel geschehen -, "Männer des Volkssturms und halbwüchsige Hitlerjungen leisteten ebenso wie die regulären Truppen einen erbitterten, verzweifelten Widerstand", vermittelt den falschen Eindruck, als habe der Hitler-Fanatismus noch immer Berlin beherrscht.

Es stimmte überhaupt nicht

Das war absolut nicht der Fall. Stattdessen war es die Regel, daß Volkssturmmänner und Hitlerjungen, ja auch "reguläre Soldaten" sich absetzten, untertauchten und Zivilkleidung beschafften, wo sie nur konnten. Von unseren Jahrgängen 1928 und 1929 waren im Bereich unserer Schule in den Bezirken Reinickendorf und Wedding noch etwa 20 Luftwaffenhelfer, als die Russen nahten.

Keinem kam in den Sinn, gegen die Anrückenden Russen zu kämpfen. Nur ein fünfzehnjähriger Mitschüler - er war nicht Luftwaffenhelfer, sondern zum Volkssturm eingeteilt - versuchte, zu den deutschen Linien im inneren Stadtgebiet durchzukommen. Ihn faßten die Russen und er wurde als Gefangener erschossen - ein klares Kriegsverbrechen.

Und der "Held" Arthur Axmann hatte sich dann auch abgesetzt

Der Verantwortliche für den Kampfeinsatz der Hitlerjugend, Arthur Axmann, konnte sich noch rechtzeitig aus dem Führerbunker absetzen - er beging Fahnenflucht. Eine deutsche Entnazifizierungskammer verurteilte ihn im Mai 1949 als "Hauptschuldigen" zu einer Strafe von drei Jahren und drei Monaten, die durch die Untersuchungshaft verbüßt war. Damals begann der "deutsche Rechtsstaat".

  • Anmerkung : Dieser letzte Satz war vermutlich pointiert. In 2015 wurde in dem Film "Der General" die Arbeit des Frankfurter Staatsanwaltes Fritz Bauer nachgestellt. Damals war es 1960 und immer noch nichts mit dem "deutschen Rechtsstaat". Die alte Clicke war nach 15 Jahren wieder ganz oben.

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Auch das hier ist falsch

"Am 25. April 1945 war Berlin bereits völlig eingeschlossen", schreibt Ihr Berichterstatter. Das ist nun wirklich falsch. Einerseits gab es noch ein Schlupfloch direkt nach Westen in Richtung Nauen, andererseits war Berlin nicht eingeschlossen, sondern das Stadtgebiet schon fast zur Hälfte besetzt. Erstaunlicherweise in einigen Gebieten kampflos, wie am 24. April 1945 in unseren Bezirken Reinickendorf und einem Teil von Wedding. Nicht einmal die große "stolze" "Hermann-Göring-Kaserne" wurde verteidigt.

Verbände, die längst keine "Armee" mehr waren . . .

Hitler wartete zwar in seinem Bunker auf Entsatz Berlins durch die 12. Armee des Generals Walther Wenck, doch ist es falsch zu behaupten, sie sei zur Befreiung Berlins von Hitler aufgestellt worden. Nein, sie sollte die Elbe gegen die Westalliierten verteidigen, und erst viel zu spät entschloß sich Hitler, sie nach Osten gegen die Rote Armee einzusetzen. Wencks Verbände, die längst keine "Armee" mehr waren, kamen nicht mehr nach Berlin durch. Lediglich gelang es ihnen, versprengten Teilen der 9. Armee den Weg nach Westen zu öffnen.

Sie feuerten aus ihren rund 400 Befestigungsanlagen und Bunkern

Sehr dramatisch schildert Journalist Grimm, "Volkssturm, halbwüchsige Hitlerjungen und reguläre Truppen (...) feuerten aus Geschützen vom Kaliber 12,8 Zentimeter von ihren rund 400 Befestigungsanlagen und Bunkern auf die vorrückenden Sowjets".

Es gab in Berlin drei hohe Flakbunker mit je 4 Flakgeschützen 12,8 cm. Mehr als diese 12 großen Geschütze, mit denen in den Erdkampf eingegriffen wurde, wird es wohl nicht gegeben haben.

Und über die Behauptung, es habe rund 400 Befestigungsanlagen und Bunker gegeben, kann derjenige, der es miterlebt hat, nur verwundert den Kopf schütteln.

Einfach nur warten, bis die Russen sich totlachen . . .

Berlin war für eine Verteidigung als "Festung", wie es Hitler und Goebbels vorschwebte, überhaupt nicht vorbereitet. Über eine Straßenbarrikade, die aus ausgebrannten Straßenbahnwagen und angehäuftem Trümmerschutt hastig an der Seestraße (Wedding) errichtet worden war, spotteten wir: Auch so kann man die Russen bezwingen, wenn sie davorstehen und sich totlachen.

Es gab Soldaten, die keine Rücksicht auf Zivilisten nahmen

Viel gefährlicher hingegen war, daß diejenigen Soldaten und Nazis, die in Berlin den sinnlosen Kampf noch immer weiterführten, sich in den Ruinen verschanzten, die die Bombenangriffe zurückgelassen hatten. Da in den Trümmern der Häuser immer noch zigtausend Zivilisten - in erster Linie Frauen und Kinder - lebten, wurden sie in unverantwortlicher Weise in die blutigen Kampfhandlungen miteinbezogen.

Weder die nationalsozialistische Führung noch die kämpfende deutsche Truppe nahmen auf die Zivilbevölkerung Rücksicht. Ja, einer der größten Verbrecher jener Tage ist für mich jener General Helmuth Weidling, "Kampfkommandant von Berlin", der noch nach Hitlers Selbstmord zwei schreckliche, unendlich viele Blutopfer fordernde Tage weiterkämpfen ließ, bevor er kapitulierte.

Viel zu viel ist falsch zitiert oder nicht verstanden

Bei Journalist Grimm liest sich das so: "In Berlin (...) bemühten sich die Verteidiger schon um ein Ende der inzwischen sinnlosen Kämpfe." Das muß allen, die mittendrin waren, wie Hohn vorkommen.

Und zuletzt noch diese Anmerkung: Im Artikel heißt es: "'Unser Führer ist gefallen', log die Propaganda". Wenn es doch "nur" Propaganda gewesen wäre, an die das deutsche Volk seit 1933 gewohnt war. Nein, es war die letzte Nazi-Lüge, die dem ganzen verlogenen System den krönenden Abschluß gab. Erfunden wurde sie von demjenigen, dem Hitler die Ehre zuteil werden ließ, sein Nachfolger zu sein, Großadmiral Karl Dönitz. Am 1. Mai 1945 behauptete er, Hitler sei gefallen, und teilte der Welt dessen feiges, fahnenflüchtiges, schmähliches Ende als "Heldentod" mit.
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So weit der Kommentar eines Dabeigewesenen

Hier bei den Bartosch Briefen finden Sie mehrere solcher Berichte, was damals in Berlin Stadtmitte mit den 15- und 16-jährigen Buben abging und wie sie es später aufgeschrieben haben.

Damit Sie sich ein Bild machen können, hier der originale Artikel: "Todesstoß für Nazi-Deutschland"

Vor 50 Jahren setzte die Rote Armee mit größtem Aufwand zur Schlacht um Berlin an/Durchhalteparolen.
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BERLIN - An den Flüssen Oder und Neiße brach in den Morgenstunden des 16. Aprils 1945 ein Granatengewitter aus Tausenden Geschützen los, das den Boden erbeben ließ. Zwei gut gerüstete Heeresgruppen der Roten Armee traten zum Sturm auf die gut 90 Kilometer Luftlinie entfernte Reichshauptstadt Berlin an. Im Zweiten Weltkrieg begann an diesem Montag in Europa die Schlußphase.
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An der Oder schob sich die 1.Weißrussische Front (Heeresgruppe) unter Marschall Georgi Schukow gegen Westen, an der Neiße die 1.Ukrainische Front unter Marschall Iwan Konjew. Westlich von Küstrin mußte Schukow zunächst einen schweren Rückschlag hinnehmen - dies sollte aber der einzige der Sowjets bei dieser Schlußoffensive bleiben: Der deutsche Oberbefehlshaber General Gotthard Heinrici (Heeresgruppe Weichsel) hatte den Angriff erwartet und einen Teil seiner Truppen auf die Hügelkette der Seelower Höhen zurückgezogen. Die Artillerievorbereitung verpuffte und die vorstürmenden Sowjetsoldaten gerieten in verheerendes Feuer der Verteidiger, bis diesen nach drei Tagen die Munition ausging.
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Die Rote Armee ließ sich nun nicht mehr stoppen. Ihre Vohuten drangen am 21. April zum nördlichen Stadtrand von Berlin vor. Am Tag zuvor war auch Marschall Konstantin Rokossowsky mit seiner 2.Weißrussischen Front an der unteren Oder zum Angriff gegen Vorpommern und Mecklenburg angetreten.

Insgesamt setzte die Sowjetunion für diese „Berliner Operation" in den drei Heeresgruppen rund 2,5 Millionen Mann, 41.600 Geschütze, über 6.000 Panzer und 7.500 Flugzeuge ein. Berlin, vor der nationalsozialistischen Machtergreifung ein kultureller Mittelpunkt Europas mit 4,3 Millionen Einwohnern, lag schon längst in Trümmern. Die Luftflotten der USA und Großbritanniens hatten in 363 Angriffen mehr als 45.500 Tonnen Bomben aller Art über der Stadt entladen. Mehr als 50.000 Zivilisten kamen dabei ums Leben, die genaue Zahl der Vermißten konnte nie festgestellt werden.

Zum letzten Mal warfen britische Maschinen in der Nacht zum 19. April 1945 ihre tödliche Fracht auf die Hauptstadt, die tags darauf - dem 56. Geburtstag Hitlers - bereits in Reichweite der sowjetischen Artillerie lag. Zum „Ehrentag des Führers" versammelten sich dessen Paladine zum letzten Mal, um dann - mit Ausnahme von Propagandaminister Joseph Goebbels und Parteileiter Martin Bormann - aus der belagerten und beschossenen Stadt zu fliehen.

In dem seit Februar zur „Festung" erklärten Berlin hielten noch rund 2,5 Millionen Menschen praktisch ohne Versorgung aus und bangten kriegsmüde und desillusioniert um ihr Leben. 46.630 Soldaten, 42.500 Männer des Volkssturms sowie 3.500 Mitglieder von Partei-Organisationen der Nazis sollten laut „Führer-Befehl" die Verteidigung „bis zur letzten Patrone" leisten.

Stalins Divisionen zogen den Ring schnell enger, unterstützt von der Luftwaffe, die inwzischen über unumschränkte Lufthoheit verfügte. Am 22. April 1945 eroberten sie den äußeren Bezirk Weißensee im Nordosten, tags darauf drangen sie in Köpenick im Osten ein.

Wieder einen Tag später schob sich die Front vom Süden her auf Steglitz vor. Am 25. April war Berlin bereits völlig eingeschlossen; an der Elbe bei Torgau fand die „historische Begegnung" zwischen der US-Army und der Roten Armee
statt - ein Bild, das um die Welt ging und die damals noch bestehende Waffenbrüderschaft dokumentierte.

In Berlin (Stadtmitte), dessen Infrastruktur zusammengebrochen war, tobte der Straßenkampf Haus um Haus. Männer des Volkssturms und halbwüchsige Hitlerjungen leisteten ebenso wie die regulären Truppen einen erbitterten, verzweifelten Widerstand. Sie setzten Panzerfäuste im Nahkampf ein und feuerten aus Geschützen vom Kaliber 12,8 Zentimeter von ihren rund 400 Befestigungsanlagen und Bunkern auf die vorrückenden Sowjets.

Adolf Hitler saß im bombensicheren Führerbunker mehrere Meter unter der zerstörten Reichskanzlei und zwang die Belagerton mit Drohungen zum Durchhalten. Die von ihm aufgestellte 12. Armee unter General Walther Wenck zur Befreiung Berlins erwies sich als unzureichend gerüstet und blieb am 28. April 1945 endgültig in den Massen der sowjetischen Streitkräfte stecken.

Meterweise kämpften sich die Rotarmisten Tag und Nacht auf das Regierungsviertel, die „Zitadelle" vor. Am 30. April 1945 schließlich eroberten sie die Ruine des 1933 ausgebrannten Reichstagsgebäudes und hißten mittags die Rote Fahne. Ein paar Stunden später beging Hitler in seinem Bunker Selbstmord.

„Unser Führer ist gefallen", log die Propaganda auch zu diesem Zeitpunkt noch dem Volk vor. In Berlin aber bemühten sich die Verteidiger schon um ein Ende der inzwischen sinnlosen Kämpfe und kapitulierten am 2. Mai 1945. Moskau feierte diesen Moment mit 24 Salven aus 324 Geschützen. Das formelle Ende des Dritten Reiches war nur noch eine Frage von Tagen.

HORST HEINZ GRIMM am 18. April. 1995.
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