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Dokumente aus dem Nachlass des Günter Bartosch (2013†)

von Gert Redlich im Dez. 2015 - Günter Bartosch hatte sie alle aufgehoben, die Dokumente von vor über 70 Jahren, die belegen, so war es 1945 wirklich: "Der Weg aus 12 Jahren Diktatur in die Freiheit."
Und sie stimmen überein mit den Geschichten des Wolfgang Hasselbach, Professor Michael Hausdörfer, Eduard Rhein, Artur Braun, Herrman Brunner-Schwer und auch Max Grundig. Doch wohin damit ? Wo passen diese Zeitzeugen- Geschichten und -Bilder hin ? Mehr über berufliche Erlebnisse und seine ZDF-Zeit lesen Sie bei den Sendern.

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Es geht um das Buch "Fernsehen unterm Hakenkreuz"

Das Buch ist im Juli 1993 geschrieben worden und 1994 als 325 Seiten starke Dissertation an der Johannes Gutenberg Universität der Stadt Mainz herausgekommen. Bis auf das einzige Coverfoto ist das gesamte Buch eine Buchstabenwüste, also zum Schmökern nicht geeignet.

Im Juli 1995 von Günter Bartosch durchgelesen

und so hat Günter Bartosch dem Autor geschrieben, was ihm gefallen hatte und was nicht und warum. Übrigens haben wir hier in Wiesbaden die dort sehr oft referenzierten historischen Unterlagen von Kurt Wagenführ alle erhalten und werden die nach und nach veröffentlichen.

Günter Bartosch schreibt über
"Fernsehen unterm Hakenkreuz"

Lieber Herr Winker,

nie habe ich "Vom Winde verweht" gelesen und mir auch nie den Film angesehen; aus dem einfachen Grunde, weil mir beides zu lang war. So werden Sie ermessen können, was es bedeutet, daß ich Ihr Buch "Fernsehen unterm Hakenkreuz" von Anfang bis Ende durchgelesen habe. Ich will Ihnen hiermit meine Anerkennung zu Ihrem Werk aussprechen.

Sie haben sich nicht nur große Mühe gemacht und gründlich recherchiert, sondern Sie haben sich auch mit dem schwierigen Thema gut auseinandergesetzt.

Es ist selten, daß Autoren und Journalisten, die die Nazizeit nicht mehr miterlebt haben, sich bemühen, unvoreingenommen darüber zu berichten. Sie sind merklich bestrebt, Objektivität walten zu lassen, und das ist hoch anzuerkennen, da andere das nicht tun bzw. taten.
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Zum Beispiel ein bewußt kommunistisches Pamphlet

So hat Erwin Reiss mit "Wir senden Frohsinn - Fernsehen unterm Faschismus" bewußt ein kommunistisches Pamphlet verfaßt, als sei er bei Goebbels in die Schule gegangen. Man setze eine These und beweise sie mit aller Kunst der Verdrehung.

Auch Manfred Hempel sieht Fernsehgeschichte durch die Propagandabrille der DDR. Selbst Heiko Zeutschner in "Die braune Mattscheibe" ist nicht unbedingt objektiv. Darüber hinaus enthält dessen Buch auch Fehler. Was mich besonders bei ihm ärgert: Er hat offenbar Ihr Werk für sein Buch verwendet, es in der Literatur jedoch nicht genannt.

Fernsehen in einer Diktatur . . . .

Vielleicht sollte ich noch anmerken: In Ihrer Zusammenfassung heben Sie ein bißchen den Zeigefinger und verweisen darauf, daß ja auch das damalige Fernsehprogramm nationalsozialistisch ausgerichtet war. Wie denn sonst ? In einer Diktatur ist immer alles im Sinne der herrschenden Macht ausgerichtet. Wer von den Jüngeren die Nazizeit nicht mehr so recht nachempfinden kann, der hatte doch aber die kommunistische Herrschaft und Propaganda vor Augen als meßbares Beispiel.

Hier eine Kritik auf Seite 446

Unter Punkt 4 auf Seite 446 schreiben Sie über während der Nazizeit in Kritik geratene Mitarbeiter beim Fernsehen:

  • "Um so gewissenhafter hatten jene 'belasteten' Personen die Vorgaben der Führungsebene hinzunehmen, zu billigen und durch ihre tägliche Arbeit zu sanktionieren. Von welcher subjektiv-oppositionellen Motivation solche vermeintlichen Nicht-Nazis auch immer geleitet waren, ihre Tätigkeit beim Fernsehen schönte letztlich das verbrecherische Gesicht des Dritten Reiches."


Das ist nicht nur falsch, sondern auch ungerecht gegenüber denjenigen, die dort ihrer Arbeit nachgingen. Jeder, der in einer Diktatur leben muß, mit der er nichts am Hut hat, muß sich durchlavieren. Mit welchem Geschick, innerer Emigration, Protesthaltung oder gar Widerstand bis hin zu Sabotage er das tut oder tat, kann hinterher nur der messen und beurteilen, der mit ihm die Zeit miterlebt hat.

Erinnern wir uns an Kurt Hinzmann

So hat Kurt Hinzmann zweifellos trotz seiner relativ hohen Position im Medienapparat der Nazis, einen bedeutenden Beitrag zur Völkerverständigung mitten im Haß des Krieges geleistet, der auch von den Franzosen nach dem Kriege anerkannt worden ist. Wie sehr gerade die Franzosen in der unmittelbaren Nachkriegszeit jeden Deutschen mißtrauisch unter die Lupe nahmen, weiß auch nur der, der es miterlebt hat. Und die nach dem Kriege bekanntgewordenen Anklagepunkte der Gestapo gegen Hinzmann haben es in sich; wäre er gefaßt worden, hätte er das Kriegsende nicht mehr überlebt.

Die Franzosen und die Amerikaner dachten anders über uns

Nicht nur die Franzosen waren pingelig gegenüber den Deutschen. Als ich im August 1948 meinen Berufsweg bei RIAS-Berlin begann, leitete dort Werner Oehlschlaeger die Abteilung Unterhaltung und wurde mein Chef und Lehrmeister. Er hätte niemals diese Position innehaben können, wäre ihm irgendeine nationalsozialistische Betätigung nachzuweisen gewesen.

Wie streng die Amerikaner waren, können Sie daran ermessen, daß 1946 in unsere Abiturientenklasse eine zwei Jahre ältere Mitschülerin eintrat, die beschlossen hatte, ihr Abitur zu machen, da sie - eine beim Reichsrundfunk ausgebildete Tontechnikerin - von den Amerikanern beim RIAS eingestellt, doch plötzlich wieder entlassen worden war, da sie BdM-Eührerin gewesen war. Sie war die einzige von uns, die ein klares Berufsziel hatte, denn sie sagte, die Einstellungskriterien beim RIAS hätten sich inzwischen geändert, und sie könne nach dem Abitur wieder im RIAS ihren Beruf fortsetzen.

Immer wieder der Rückblick - meine Eltern und Großeltern

Günter Bartosch mit seinen Eltern 1944

Wie die Situation in der Nazizeit war, mag Ihnen auch folgendes verdeutlichen: Mein Vater - Halbjude - war kaufmännischer Revisor beim Verlag Scherl, einem Hugenberg-Unternehmen, das natürlich - wie hätte es anders sein können - in die nationalsozialistische Propaganda eingebunden war. Mein Vater war 1939 bei Kriegsbeginn 46 Jahre alt, aber immerhin wurde er durch seine Tätigkeit bei einem wichtigen Zeitungsverlag auch vom Volkssturm freigestellt. War er deshalb ein "Nicht-Nazi", der durch seine Tätigkeit "das verbrecherische Gesicht des Dritten Reiches schönte" ?

Mein Vater mußte sich und seine Familie unbeschadet durch das unmenschliche Regime sicher hindurchbringen - und er hatte es in großartiger Weise geschafft, was ich heute erst so richtig zu würdigen weiß. So makaber es klingen mag, aber das Schicksal war uns insoweit gnädig, als meine jüdische Großmutter 1934 gerade noch rechtzeitig verstarb. Meinen Onkel und seine Familie haben die Nazis in Auschwitz umgebracht.

Der Kleinkrieg zwischen West und Ost

Nach dem Kriege tauchten dann andere Probleme in der Viermächte-Stadt auf. Wieder hatten wir Glück, daß wir im Westteil wohnten. Das war zunächst nur ein zweifelhaftes Glück, denn unser Französischer Sektor war von 1945 bis zum Ende der Blockade das am schlechtesten versorgte Gebiet Berlins. Doch wir konnten uns unsere Freiheit bewahren.

Als der im Sowjetischen Sektor befindliche Scherl-Verlag im August 1945 auf alliierten Befehl liquidiert wurde, setzte mein Vater seine Tätigkeit bei der inzwischen gegründeten LDP-Zeitung "Der Morgen" fort. Die im selben Hause residierende Führung der LDP (Liberal-Demokratische Partei) bot ihm an, dort Kassen- und Buchhaltungsleiter zu werden, ein besser dotierter Job, den mein Vater gern annahm.
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Günter Bartosch etwa 1950

Ich war schon eingestellt beim RIAS-Berlin, nachdem ich den umfangreichen Fragebogen ausgefüllt hatte (ich besitze ihn heute noch), da wurde ich zu OMGUS zitiert (Office of Military Government) und einem eingehenden Verhör unterzogen, weil mein Vater "in der Parteileitung der liberal-Demokratischen Partei in Ost-Berlin tätig sei."

Ich hatte Mühe, die Situation aufzuklären, wobei mir wohl nur der Hinweis half, daß ich die Tätigkeit meines Vaters im Fragebogen ja nicht verschwiegen hätte.

Ich durfte meinen Job behalten, doch wurde dann 1952 mein Vater im Ost-Sektor entlassen und arbeitslos, weil sein Sohn "beim amerikanischen Propagandasender RIAS tätig war". Auch das sind Geschichten zur Geschichte.
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Meine Chefs konnten auch mal gegen den Strom schwimmen

Meine RIAS-Chefs Werner Oehlschlaeger und Ivo Veit (beide sind in Ihrem Buch erwähnt) waren in ihrer Haltung sehr kritisch gegenüber den ehemaligen Kollegen aus der Nazi-Zeit. Hingegen wurde Lotte Lieck viel in unseren Produktionen beschäftigt, obwohl sie keine gute Sprecherin war, denn ihr Mann, der Schauspieler Walter Lieck, war von den Nazis ermordet worden.

Aber zum Beispiel hatte ich einen netten, bescheidenen, wesentlich älteren Kollegen, der als Freier Mitarbeiter gelegentlich mit Assistenz- und Hilfsarbeiten beschäftigt wurde.

Er hieß Wolfgang Neusch, und erst heute weiß ich, daß er der Regisseur der Fernsehserie "Wir senden Frohsinn - Wir spenden Freude" war. Seine Parteimitgliedschaft haben Sie in Ihrem Buch erwähnt - daß er bei meinen Chefs buchstäblich keine große Rolle spielen konnte, läßt mich vermuten, daß ihm irgendetwas nachzutragen war. Dennoch wurde er immer wieder beschäftigt, denn Werner Oehlschlaeger war stets darauf bedacht, mit den bescheidenen Möglichkeiten, die wir hatten, jedem wenigstens die monatliche Miete zu sichern.

Es gibt weitere Beispiele aus Berlin

Ein weiterer Kollege aus der Nazizeit, der offensichtlich ein bißchen geschnitten wurde, war der Künstler Günther Schwerkolt.

Zwar hatte er immer wieder im Rahmen des Vortragsduos Edith von Ebeling und Günther Schwerkolt in unseren öffentlichen Veranstaltungen seine Auftritte, aber mehr auch nicht.

Ich vermute - nie habe ich es nachgeprüft -, er war irgendein Funktionär der Reichskulturkammer. Nichtsdestotrotz: Günther Schwerkolt war mir 1962/63, als ich nach dem Scheitern des Freien Fernsehens nach Berlin zurückkehrte, ein liebenswürdiger, überaus hilfreicher, großartiger Chef beim SFB.

  • Anmerkung : Als der Autor gr in 2007 in Adlershof war, haben mir auch die Kollegen vom Ost-Fernsehen vorgetragen, daß es dort nicht nur den "schwarzen Kanal" gab.

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Selten ist etwas nur schwarz oder weiß

Ich schildere Ihnen das so ausführlich, um zu verdeutlichen, daß selten etwas nur schwarz oder weiß ist, sondern daß es immer, und gerade in Zeiten von Diktaturen, auch menschliche Verwicklungen und zwischenmenschliche Beziehungen gibt.

Unsere Aufgabe als Unterhaltungsabteilung des RIAS sahen wir auch als eine politische Aufgabe. Unter vielen anderen Sendungen produzierten wir die Serie "Günter Neumann und seine Insulaner".

Ich bin heute leider der einzige Überlebende dieses Produktionsteams. Glücklicherweise lebt Edith Schollwer noch - "Der Insulaner hofft unbeirrt, daß seine Insel wieder'n schönes Festland wird". Das hat von unserer RIAS-Gruppe keiner mehr erleben können außer mir.

Wir waren Werner Oehlschlaeger, Ivo Veit und natürlich der von uns beschäftigte Autor Günter Neumann als die Älteren und wir jüngere, der in der Nazizeit als Jude verfolgte Hans Rosenthal und ich (und nicht zu vergessen: Horst Kintscher). Wir waren in unseren politischen Ansichten und in unserem Kampf gegen eine Neuauflage der braunen Diktatur durch eine rote Diktatur eine verschworene Gemeinschaft.
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Und das hier ist so nicht richtig :

Sie unterliegen selbst einer gewissen gesteuerten Nachkriegspropaganda, wenn Sie schreiben (Seite 447): "Denn gerade die Fähigkeit des Regimes, in bestimmten Bereichen ganz oder zeitweilig faktische Begrenzungen seiner Macht zu ertragen, garantierte seine außerordentliche Integrationskraft."

Zunächst: Das Naziregime hatte nicht die Fähigkeit und auch nicht die Absicht, faktische Begrenzungen seiner Macht zu ertragen.

Ganz im Gegenteil. Wen das Regime im Verdacht hatte, nicht linientreu zu sein, dem erging es schlecht.

  • Anmerkung : Schon vor 1914 gab es - laut Oma Redlich - in Deutschland den Spruch : Willst Du nicht meiner Meinung sein, dann schlag ich Dir den Schädel ein." Das reimt sich richtig sogar - richtig makaber und dennoch war und ist es auch heute noch so wahr.

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Im NS Staat brauchte man für Freiräume List und Tücke

Demgegenüber wußten sich die unterdrückten Menschen mit viel List und Tücke Freiräume zu verschaffen. So auch wir als Soldaten im Alter von 15 Jahren (sogenannte Luftwaffenhelfer). Mit welcher Raffinesse wir Kinder uns gegen Militär, Hitlerjugend und Nationalsozialismus behaupteten, ja teilweise mit Erfolg durchsetzten, das war ein psychologischer Kampf von Individualisten gegen die Uniformität des Regimes und die Perversion des Nationalsozialismus.

Damit die Meinung nicht linkslastig gefärbt wird

Es ist speziell durch linkslastige Propagandahaltung eingerissen, die "Unterhaltung" während der Nazizeit als gewollt effektvollen Bestandteil der Volksverdummung und Vernebelung darzustellen.

Dazu hat mein Freund Karlheinz Wendtland in seinen Büchern "Geliebter Kintopp" so hervorragend Stellung bezogen, daß ich es nicht besser könnte. Ich sende Ihnen deshalb seine Kommentare aus den Büchern 1937/38 und 1943/44/45 in Fotokopie zu.

Ihre große, umfangreiche und auch sehr verdienstvolle Arbeit soll durch meine Anmerkungen nicht geschmälert werden. Ja, sie verdient es, ernst genommen und entsprechend behandelt zu werden. Deshalb meine ausführliche Stellungnahme.

Noch ein paar Kleinigkeiten . . . .

Noch ein Fehler wäre zu korrigieren: Sie tun dem großartigen, liebenswürdigen Schauspieler Albert Florath Unrecht, wenn Sie ihn als "Jud Süß-Darsteller" bezeichnen. Daß nicht Florath sondern Ferdinand Marian den Jud Süß Oppenheimer spielte, werden Sie wissen; darüber ist hinreichend diskutiert und geschrieben worden.

Albert Florath spielte im Film "Jud Süß" eine kleine Nebenrolle, einen Hofbeamten und Berater des Herzogs von Württemberg (Heinrich George).

Und noch eine Anmerkung: Der traditionsreiche Berliner Sportpalast war natürlich nicht "Goebbels' Sportpalast" (Seite 293). Bewußt hatte Goebbels diese volkstümliche Berliner Stätte für sich als Propagandabühne gewählt, ähnlich so, wie es Guido Knopp neulich ausdrückte: "Hitler hatte sich das deutsche Volk zur Geisel genommen."

Auch bei mir gabs Fehler, zwar kleine, aber . . . .

Dann muß ich noch um Verzeihung bitten: Zu meinem eigenen Schrecken hatte ich schon kurz nach Erscheinen des von mir herausgegebenen Büchleins "Fernsehstadt Berlin" gemerkt, daß im Impressum die Jahreszahl vergessen wurde.

Das Erscheinungsdatum geht aus dem letzten Artikel "In eigener Sache" hervor - 25. August 1987 -, da die Herausgabe mit der gleichnamigen Sonderausstellung im Berliner Museum für Verkehr und Technik zusammenfiel.

Wir sollten Gerhart Goebel und Kurt Wagenführ nicht vergessen

Nachdem sich jahrzehntelang niemand für Fernsehgeschichte interessierte, erscheinen nun wieder Veröffentlichungen darüber. Bislang war nur Gerhart Goebel ein gewissenhafter Schilderer der ersten Periode des deutschen Fernsehens - er ist übrigens am 14.1.1995 verstorben.

Verdienstvoll kümmerte sich Kurt Wagenführ um das Zusammentragen von Fakten, und glücklicherweise hat Walter Bruch vieles aufgeschrieben. Ihnen, Herr Winker, ist zu bescheinigen, daß Sie den Fakten von Grund auf und eingehend nachgegangen sind und damit die bislang spärliche Geschichtsschreibung über das Fernsehen sehr wesentlich bereichert haben.

Ich persönlich danke Ihnen dafür und tue das auch im Namen unseres Vereins, der sich nach wie vor um die Einrichtung eines Fernsehmuseums in Mainz bemüht. Ihr Buch firmiert als Band 1. Man darf gespannt sein auf Band 2.

Mit herzlichen Grüßen

Günter Bartosch - 5. Juli 1995

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