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Hier stehen die Messe- bzw. Veranstalter "Informationen".

Im Unterschied zu unseren überwiegend selbst formulierten Artikeln und Kommentaren sind das die vorauseilenden Lobeshymnen der Redakteure und Pressemenschen sowie der Messe-Ausrichter, der Messegesellschaften und der Veranstalter. Allermeist basieren die auf den vorab verteilten Presse- Informationen der Hersteller oder der Vertriebsfirmen. Nur die wenigsten dieser Lobeshymnen waren "wahr" bzw. hatten sich wirklich erfüllt.
Die Fachblätter und Magazine waren meist (finanziell) darauf angewiesen, solche Artikel unkommentiert zu veröffentlichen, weil da allermeist auch sogenannte "flankierende Anzeigen" (hinzu) geschaltet wurden. Über diese selbstverständlich erfundenen nebulösen ("das gabs doch gar nicht") Zusammenhänge gibt es ausführliche Seiten im Hifi-Museum, weil es dort ganz besonders offensichtlich wurde, wie "das Spiel" funktioniert.

Und: wir sollten unterscheiden zwischen "Zeilen" und "Linien"

Es fällt immer wieder auf, daß selbst gestandene Fach-Redakteure und Fach-Autoren diese beiden Begriffe allzuoft verwechseln, vertauschen oder ungeschickt benutzen. Viele PAL- Kameras konnten trotz nomineller 625 Zeilen nur echte 450 Linien aufnehmen und auch darstellen. Gleiches gilt für Videorecorder, Monitoren und Fernseher aller Hersteller. In den gesamten englisch sprachigen Publikationen sind es die verwechselbaren "lines" (und ab und zu die TV-lines) und man muß Nachsicht walten lassen. "Sie" unterscheiden das ganz selten.

1988 - Die Photokina und die professionellen Medien

Die photokina in Köln mußte sich radkal verändern, denn die althergebrachten Produkte rund um das analoge Filmmaterial brauchte (fast) keiner mehr. Die Video-Technik hat auch im privaten Bereich so gut wie alles verdrängt. Und so stürzte sich die Messegesellschaft Köln auf eine neue Zielgruppe.

Doch diese Zielgrupe ist nicht mit einem Thema abzuhandeln, denn wir haben den professionellen Ton (im Hifimuseum) und das professionelle Bild samt Aufzeichnung hier im Fernsehmuseum. Und mit den Profis "schlägt sich" die Kölner Messe mit der NAB in USA, der IBC in Holland und dem TV Symposium in Montreux in der Schweiz und ab und zu auch mit Frankfurts Messe-Ambitionen usw,

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photokina-Sonder Bericht - "Professional Media" (Teil 3)

aus der FERNSEH- UND KINO-TECHNIK Nr. 1 /1989 von Ulrich Vielmuth (Kameramann)
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Tragbare Broadcast-Kameras aus der Sicht eines Praktikers

Der Umfang an Neuheiten auf der photokina führt dazu, daß wir auch in diesem Jahr mit der Berichterstattung fortfahren werden. Eingeleitet wird die Berichterstattung über tragbare TV-Profi-Kameras von Ulrich Vielmuth, einem erfahrenen Kameramann des Südwestfunks, der die Neuheiten aus seiner persönlichen Sicht und mit seinen Praxiserfahrungen kommentiert.

Der nachfolgende Bericht behandelt überwiegend die Videotechnik für den Amateur- und semiprofessionellen Bereich. Abgeschlossen wird die Berichterstattung in diesem Heft mit einer Übersicht über die Neuheiten in dem hochaktuellen Bereich der Computer-Graphik und Computer-Animation.

Einleitung :

Die zum zweiten Male im Rahmen der photokina veranstaltete Professional Media bot in ihrer komplexen Angebotsvielfalt auch dem interessierten Kameramann eine Menge von detaillierten technischen Informationen im Gespräch unter vier Augen. Wann sonst sind schon alle kompetenten Techniker der EB-Kamerahersteller so einfach zu erreichen - und in ein Gespräch zu vertiefen.

Mag das in Ruhe auf der eigentlichen photokina schon lange nicht mehr möglich sein, ist es in den abgetrennten modernen Hallen der Professional Media kein Problem - weil eben in der Mehrzahl wirklich nur Fachbesucher hier anzutreffen sind.

Doch nun zu den Neuheiten, die mir bei den tragbaren Kameras besonders aufgefallen sind.

Sony

Sony:s Konzeption von Business Video 8 bis hin zur digitalen Bildaufzeichnung trug den Erwartungen der Standbesucher Rechnung.

Zugpferde auf dem Sony-Stand: Die erstmals auf dem deutschen Markt präsentierten Chip- Kameras. Mit insgesamt fünf neuen Modellen deckt Sony die gesamte Applikationspalette ab.

Matthias Schoengen, Marketingleiter der Sony-Communication Systems Group: Im Verlauf der Messe ist durch die Zahl der Abschlüsse klar geworden, daß mit der BVP-7P hochauflösende 3-CCD-Kameratechnik in die Studios Einzug halten wird. Na, warten wir's ab!

Diese Kamera mit High-Quality-IT-HAD-Sensortechnik, die ein Signal-Rauschverhältms von 60dB möglich machen soll, und eine breite Palette an Kombinationsmöglichkeiten mit 1" Recordern und Betacam- und U-matic-Einheiten bietet, kann es vielleicht schaffen. Hohe Lichtempfindlichkeit, eine horizontale Auflösung von 700 Linien !!! (vergleichbar mit der von 2/3"- Röhren), Shutter- geschwindigkeiten zwischen 1/100 und 1/2000 charakterisieren die neue Kamera, die die Sony M3 ablösen wird.

Der elektronische Shutter kann direkt am Kamerakopf oder aber durch die Kamerasteuereinheit CCU-350 eingestellt werden.
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Den Herstellern glauben ???

Glaubt man den Herstellern, so könnte man ohne Shutter in der EB-Technik nicht mehr leben. Mir als Kameramann, der gerne mit der tragbaren elektronischen Kamera schon seit genau 5 Jahren unter den unterschiedlichsten Drehbedingungen gearbeitet hat, ist es schleierhaft, wie es jahrelang auch ohne ging.

Ehrlich gesagt, die Einsatzfälle für den Shutter sind gesamt gesehen relativ gering. Die besondere Herausstellung dieses Attributs entspricht wohl weniger den tatsächlichen Bedürfnissen.

Wie hatte das nur im Vor-Betacam-SP-Zeitalter funktioniert ?

Genauso muß ich mal provozierend fragen, wie es eigentlich möglich war, im Vor-Betacam-SP-Zeitalter anständige U-matic-Berichte zu produzieren - die selbst nach vollendetem Schnitt noch sendefähig waren!

Allerdings sehe ich hier wirklich einen großen Schritt in puncto Qualität in die richtige Richtung. Die Qualitätsparameter von etacam-SP in Verbindung mit der neuen Bandtechnologie (Metallbänder) beweisen es auch noch in der 4. Generation.

nochmal SONY

Zurück zur BVP-7P. Ihre neu entwickelte Mikrophon-Eingangsschaltung eliminiert die Start/Stop-Geräusche vom VTR. Darüber hinaus kann sie an die Betacam-Recorder BVV-APS und BVV-SPS angeschlossen werden. Auch sind Kombinationsmöglichkeiten mit den VTR's der Sony 1", Betacam- und U-matic-Serien ebenso möglich wie die Anwendung der Kamera-Adapter CA-SO oder CA-3A.

Eine weitere, interessante Kamera-Konzeption, die in Köln neu vorgestellt wurde, war die BVW-200P: leichter, geringere Abmessungen und reduzierter Stromverbrauch im Vergleich zu den Mitbewerbern. Ein untrennbar in die Kamera integrierter Betacam-SP-Recorder, ein neu konzipierter Schnell-Start-Sucher für sofortige Einsatzbereitschaft, Dynamic Contrast Control (DCC) und eine Steuerung aller Laufwerkstationen im Recorderteil charakterisieren diese besondere EB-Kamera-Konzeption.

Nur sehe ich jetzt schon die Entscheidungsträger der Rundfunkanstalten einwenden, daß bei dieser Art von Kamera-Recorder-Kombination bei Ausfall bzw. Störung eines der beiden High-Tech-Geräte auch der andere Teil nicht eingesetzt werden kann. Das gesamte Gerät muß also in die Werkstatt!

Dies begründet sich mit der Erfahrung über die besondere Sensibilität des Recorders bei Dreharbeiten unter extremen Bedingungen wie Schwimmbad, Tropenklima, Kälte usw.

Ich persönlich begrüße diese neue, im wahrsten Sinne des Wortes erträgliche Kamera-Recorder-Kombmation. Etwa 7kg für eine einsatzfähige Profi-EB-Kamera, die auch noch obendrein
den Recorder enthält, ist ein großer Schritt in Richtung moderne EB-Kamera: Da ist die gute alte 16mm-Filmkamera gar nicht mehr leichter!

Weitere Details der BVW-200P: drei CCD-Chips mit 550 Linien Auflösung, mikrocomputergesteuerte Automatikfunktionen, Betacam-SP-Technik und dadurch bessere Video/Audio-Qualität, abnehmbares durch Phantomversorgungsspannung gespeistes Richtmikrophon.
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Sony - Einsatzbereich Industrie

Natürlich war bei Sony auch die neue BVP-SQP mit angedocktem BVV-S-SP-Recorder zu sehen (Version als BVW-550), die aber nicht mehr ganz so neu ist. Im April 1988 in Las Vegas bei der NAB war sie vorgestellt worden.

Ebenso seien die beiden folgenden Kameras nur kurz beschrieben, weil sie eher dem Einsatzbereich Industrie zuzuordnen sind.

Da wäre die Chip-Kamera DXC-325P zu nennen, die als Einsteigermodeli für Video-Produktionen und Industrie-Anwendungen bezeichnet wird. Signal-Rauschverhältnis von 56dB, 1/2"-HAD-Sensor-Technik, Auflösung von 530 Linien/Spatial Offset. - Die DXC-M7P, ebenfalls mit drei CCD-Bildwandlern ausgestattet (IT-HAD-Sensor) soll eine horizontale Auflösung von 700 Linien erreichen. Durch den geringen Dunkelstrom des IT-HAD-Sensors wird ein Signal-Rauschverhältnis von 58dB erreicht. Der Smear-Effekt wurde gemindert. Auch hat sie variable Knee-Point-Einstellung.

BTS

Neu war die LDK 90 in Triax-Ausführung. Mit dem Triaxkabel kann sie bis zu einer Entfernung von 2000 m fernbedient werden. Damit ist das erfolgreiche CCD-Frame-Transfer-Kamera-System noch vielseitiger geworden (Bild l).

Ikegami

Nun kam auch Ikegami mit einer hochwertigen 3-CCD-Kamera, der HL-99A. Sie ist mit drei FIT-Halbleiter-Bildsensoren bestückt, die das vertikale Schmieren drastisch reduzieren (im Vergleich zu IL-CCD's) (Bild 2). Effektive Bildelemente 330.000, Auflösung 600 Linien horizontal, gemindertes Bildstrukturrauschen, Störabstand 58dB, Empfindlichkeit 3000 Lux bei Blende 5,6. Natürlich ist sie auch mit variablem Shutter ausgestattet. Weitere Features: Dynamische Kontur-Anhebung, automatische Kniefunktion, Knie-Apertur-Korrekturen.

Die HL-99A gehört zur Unicam -Familie und ist somit voll kompatibel mit den Peripheriegeräten der HL-79D /HL-79E und HL-95. Neben Triax- und Multicore-Ka-bel-Betrieb können sowohl MII- als auch Beta- und Beta-SP-Komborecor-der direkt an die HL-99A angeschlossen werden.

Die neue Ikegami HC 230, eine 3-CCD-Chipkamera, ist meines Erachtens besonders für den institutionellen Bereich konzipiert und erlaubt zu einem günstigen Preis verschiedene Camcorder-Kombinationen wie z.B. mit S-VHS- und Komponenten-Recordern. Auch sie hat einen variablen Shutter.

Thomson

Die TTV1640, von EMT-Franz auf dem deutschen Markt angeboten, hat nun eine verbesserte Nachfolgerin gefunden: TTV 1635.

Bei Thomson schwört man auf das Prinzip des IL-Chips. Auf dem Messestand war ein Exemplar mit 760 Linien horizontaler Auflösung (neuer Chip) zu bewundern. Auch soll es keinen Smear-Effekt in der alten Größenordnung mehr geben, ebenso weniger Alias. Der Shutter läßt sich wahlweise auf alles Mögliche einstellen. Natürlich sind auch bei dieser Kamera die Verstärkungsstufen von 6 über 12 und 18 bis hin zu 24 dB möglich, um auch unter extremen Beleuchtungsbedingungen noch aufnehmen zu können.

JVC

Nach der Neugliederung des Vertriebs war nun JVC mit einem Riesenstand vertreten, um vor allem die Leistungsfähigkeit des propagierten MII-Systems zu verdeutlichen.

Die spezifischen Erfahrungen des ORF in Österreich respektive der Kameraleute kenne ich noch nicht im Detail. Doch bin ich skeptisch, was die Einführung dieses ohne Zweifel hervorragenden Systems bei den deutschen Fernsehanstalten betrifft.

Denn nicht umsonst hat der Bayerische Rundfunk vor kurzem konsequent auf Betacam SP umgestellt - andere Anstalten werden in Kürze folgen. Die jetzt noch zaudern, so glaube ich, werden sich von diesem Trend anstecken lassen.

Im Gegensatz zu anderen Herstellern rechnet JVC damit, daß auch in Zukunft im Produktionsbereich weiterhin Röhrenkameras verlangt werden. JVC erwartet, daß mit der hochwertigeren Aufzeichnungstechnik im S-VHS- und MII-Standard auch die Ansprüche an die Kameras weiter steigen und diese höheren Ansprüche in bezug auf Farbreinheit und Auflösung durch Röhrenkameras besser befriedigt werden können. Dazu zeigte man gleich zwei neue Kamera-Typen, die KY-7S und KY-80 in Plumbicon-Ausführung.

Die KY-80 ist die leistungsfähigste Farbkamera des Unternehmens und für den Einsatz in Camcorder-Kombination mit tragbaren MII-Systemen vorgesehen, aber auch mit U-matic-, S-VHS- und VHS-Recordern.

Stellvertretend für die ebenfalls neue KY-75 nachfolgend eine ausführlichere Beschreibung.

Drei Plumbicon-Aufnahmeröhren mit elektromagnetischer Fokussierung und elektrostatischer Ablenkung sowie ein mit rauscharmen FET's ausgerüsteter Vorverstärker verleihen der Kamera günstige Leistungsdaten, so eine horizontale Auflösung von 700 Linien (gemessen im Grün-Kanal, Mitte) und einen Störabstand von 56dB.

Motorisch verstellbare Filterräder ermöglichen die Anpassung an unterschiedliche Beleuchtungsverhältnisse. Eine dynamische Shading-(ADSC-) und Chroma-Korrektur (ACAC) kompensieren Abbildungsfehler bei wechselnden Zoom-Einstellungen.

Neben dem standardmäßigen achtpoligen Objektivanschluß gibt es einen 12poligen Kontakt für den Anschluß eines SpezialObjektivs mit integriertem Gitter-Testbild-Generator für den automatischen Konvergenzabgleich.

Moderne Mikroprozessoren steuern zahlreiche Funktionen einschließlich des automatischen Weiß-, Schwarzwert-, Phasen- und Konvergenzabgleichs durch einfachen Tastendruck.

Ein Selbstdiagnose-System blendet Warnungen und Hinweise mit Hilfe eines Schriftgenerators direkt in das Sucherbild ein.

Der KR-M260E-Recorder zeichnet beim Einsatz in Verbindung mit einer EB-Kamera deren Komponenten-Videosignale ohne Qualitätsverluste durch eine Signalumsetzung auf (Bild 3).

Er arbeitet in der MII-Norm und benutzt zur Aufzeichnung des Chrominanz-Signals das CTCM-System, unter Verwendung der handlichen KG-AKOS-Videokassette.

Die Abkürzung CTCM ist mit "Chroma Time-Compressed Multiplexing" zu übersetzen.

Die passenden Videokassetten enthalten Metallbänder mit einer maximalen Spieldauer von 24 Minuten - also gegenüber z.B. U-matic wieder ein Fortschritt in Richtung mehr Aufnahmekapazität.

Die alten Filmzeiten, in denen man nach zehn Minuten oft während des gerade in Schwung gekommenen Interviews Stop sagen mußte, weil die Filmkassette, durchgelaufen war, sind mit so einer wunderschön langen Aufnahmedauer sehr weit entfernt und schöne Nostalgie !

Der neue Recorder bietet automatisches Backspace-Editing mit einer Schnittgenauigkeit von 3 Bildern. Ferner ist ein Zeitcode-Generator mit achtstelliger LED-Anzeige integriert. Für den Ton stehen außer den beiden AM-Tonspuren zwei der Chromaspur unterlegte FM-Spuren für HiFi-Qualität zur Verfügung. Eine Dolby-C-Rauschunterdrückung sorgt für hohen Störspannungsabstand bei der Tonaufzeichnung.

Panasonic

Hier wurde bei Gesprächen auf dem Stand mit Kameraleuten immer wieder von Profi-VHS gesprochen - und, was mich noch mehr wunderte, von einer kostengünstigen Lösung für die Arbeit im Bereich der Fernsehanstalten.

Ich sehe aus Qualitätsgründen die neue CCD-Farbvideokamera WV-F70 mit dem ankoppelbaren S-VHS-Recorderteil AC-7450 mehr bei der wirtschaftlichen Erstellung von Videofilmen in mittleren und größeren Industrie- und Handelsfirmen angesiedelt. Aber nicht im aktuellen Bereich, z.B. bei den TV-Anstalten.

Nachgedanken

Wenn ich die gezeigten EB-Kameras auf der Professional Media im Nachhinein noch einmal Revue passieren lasse, kommen mir zuweilen seltsame Gedankengänge in den Sinn.

Ist die Zeit des Ein-Mann-EB-Teams schon in greifbare Nähe gerückt? Sieht man ihn nicht schon zuweilen bei wichtigen, aktuellen Ereignissen: den Einzelkämpfer mit dem Camcorder auf der Schulter! Denn es ist noch garnicht so lange her, als mit jedem EB-Aufnahmeteam auch noch ein EB-Techniker mit raus fuhr an den Ort des Geschehens. Irgendwann verzichtete man auf ihn - übrig blieben Kameramann und Assistent. Das Kamerakabel verband beide unerbittlich. Das wird nun auch bald Nostalgie sein.

Oder?

von Ulrich Vielmuth im Winter 1988
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