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aus der FUNK-TECHNIK Nr. 14/1948 (2. Juli Heft)
Das Editorial

Nr. 14/1948 - 3. JAHRGANG

Auslandseindrücke

von Dr. W. F. Ewald

Wer, wie der Schreiber dieser Zeilen, das seltene Glück gehabt hat, in den letzten Monaten eine Reihe von Ländern Westeuropas zu besuchen, sollte eigentlich in der Lage sein, seiner deutschen Leserschaft Erstaunliches über die Entwicklung des Radiowesens im Ausland zu berichten.

Eigenartigerweise sind aber die Unterschiede zwischen Deutschland und den übrigen europäischen Ländern trotz großer Verschiedenheit der wirtschaftlichen Verhältnisse durchaus nicht so sensationell, wie man annehmen möchte, wenn man bedenkt, daß viele dieser Länder vom Krieg verschont geblieben sind und sich jahrelang, wie wir glauben, ungestört technisch entwickeln konnten.

Zwei Dinge . . . .

Man darf aber zwei Dinge nicht vergessen:

  • 1. war die eigentliche Entwicklung auf dem Radiogebiet im wesentlichen auf einige der in den Krieg verwickelten Länder beschränkt und hat dort während des Krieges vollständig geruht.
  • 2. war auch in den Hauptentwicklungsländern das Rundfunkgerät in seinen wesentlichen Eigenschaften zu einer gewissen technischen Reife gelangt, als der Krieg ausbrach.


Die Entwicklung beschränkte sich schon lange auf kleine Verfeinerungen und auf Modeströmungen, die in den einzelnen Ländern aufkamen. Der durch den Krieg verschuldete Abschluß der Länder voneinander hat allerdings bewirkt, daß sich in Bezug auf die äußere Gestaltung örtliche Moderichtungen entwickelt haben, die an Ort und Stelle als Landesgeschmack propagiert und nachgerade auch schon empfunden werden. Da diese, Ausführungen nicht über die Landesgrenzen hinausgelangten, haben sie tatsächlich so etwas wie einen Nationalstil entstehen lassen.

Es fehlen eben zur Zeit die internationalen Ausstellungen, die früher innerhalb Europas ausgleichend wirkten, so daß man eigentlich nur von einem europäischen und einem amerikanischen Stil sprechen konnte. Heute haben sich die Gehäuseformen in den einzelnen Ländern so weit auseinanderentwickelt, daß man diese babylonische Stilverwirrung sogar als ein Exporthindernis ansehen muß. Für den Kenner läßt sich heute nicht nur auf den ersten Blick feststellen, aus welchem Land ein Gerät stammt, sondern man kann in den meisten Fällen auch voraussehen, daß das betreffende Gerät nur in seinem Ursprungsland verkaufsfähig sein dürfte.

Wir brauchen internationale Marktkenntnisse

Eine Ausnahme stellen lediglich die Fabrikate gewisser Großfirmen dar, die auch heute über ausreichende internationale Marktkenntnisse verfügen, um sich eines neutralen Stiles zu befleißigen. Was man sonst an Besonderheiten der Ausstattung beobachtet, beschränkt sich auf die Nachahmung bei uns längst bekannter Anordnungen; so etwa die an einigen italienischen Geräten festzustellende Streifenskala aus Plexiglas. Sehr beliebt sind bei größeren Geräten Anordnungen, die den Wellenschalter durch Drucktasten ersetzen. Für Spitzengeräte wird insbesondere in Schweden gern eine sogenannte Lokaltaste vorgesehen, die es ermöglicht, mit einem Griff ohne Änderung der Einstellung des Abstimmaggregates den Ortssender einzuschalten.

Die Italiener

Die Italiener lieben es, die Stoffbespannung der Vorderseite des Gehäuses mit einer durchsichtigen und durchbrochenen Zellonplatte zu verkleiden, auf der gleichzeitig die Skala eingraviert oder aufgedruckt ist. Diese Anordnung hat den Vorzug, Geräten, bei denen der Lautsprecher neben der Skala angeordnet ist, gleichwohl ein einheitliches Aussehen zu geben und die unschöne, unsymmetrische Zweiteilung zu vermeiden. Man kann sie als eine verbilligte Streifenskala bezeichnen. Eine italienische Firma verlegt bei einem kleinen Gerät sechs Drucktasten zur Schaltung auf drei Wellenbereiche, Einschalter, Klangregler und Tonabnehmer auf die Oberseite des Gehäuses. Die Anordnung ist verhältnismäßig kostspielig und dürfte wenig Nachahmung finden. Viele italienische Firmen bespannen die Vorderseite des Gehäuses mit einem Holz- oder Rohrgeflecht, auf dem unsymmetrisch die Skala angebracht wird.

Die Dänen

In Dänemark wiederum sind Geräte aufgekommen, die zwei Lautsprecher an den Schmalseiten des Gehäuses aufweisen. Der eine ist ein Tieftonlautsprecher, der andere überstreicht das Band von etwa 500 bis 5.000 Hz. Angeblich soll hierdurch eine erhöhte Tonplastik erzielt werden, was allerdings mehr propagandistisch als physikalisch aufzufassen ist. (Anmerkung: das wurde bei dem späteren 3D Klang wieder aus der Schublade geholt).

Die Amerikaner

Bei Zwergsupern entwickelt sich, von Amerika aus gestartet, eine Tendenz, alle sichtbaren Seiten des Gerätes gleich ansehnlich zu gestalten. Solche Gehäuse, die stets aus Preßmaterial bestehen, sind daher nur von unten zugänglich, oder sie bestehen aus einer umlaufenden Zarge mit identischer, abschraubbarer Vorder- und Rückwand, die gitterartig ausgeführt und mit Stoff hinterklebt sind. Ein weiteres auffälliges Moment ist das weitgehende Zurücktreten der technischen Gesichtspunkte für den Verkaufswert der Geräte.

Die schlichte Erkenntnis

In allen besuchten Ländern (Schweiz, Italien, Schweden, Dänemark, Luxemburg, Belgien) war gleichermaßen zu beobachten, daß man sich auf die landläufigen Schaltungen (Super mit 4... 6 Röhren) beschränkt und auf besondere Verfeinerungen, wie beispielsweise automatische Scharfabstimmung, Drucktasteneinstellung für eine größere Zahl von Sendern, Motorabstimmung u. dergleichen, völlig verzichtet. Einzig bezüglich der Kurzwellenabstimmung sind Fortschritte zu verzeichnen, und allein auf diesem Gebiet vollzieht sich noch etwas wie eine technische Weiterentwicklung.

Und wieder die Bedienbarkeit bei der Sendersuche

Bekanntlich besteht eine gewisse Schwierigkeit darin, auf den Kurzwellen mit der gleichen Übersetzung vom Abstimmknopf auf den Drehkondensator, wie sie auf Langer- und Mittelwelle zweckmäßig ist, die außerordentlich eng beieinanderliegenden Stationen sauber abzustimmen, da schon geringste Bewegungen des Drehknopfes den Abstand zwischen zwei benachbarten Stationen überstreichen. Bei einer echten „Bandspreizung" wird daher der Kurzbereich nochmals in mehrere Bereiche aufgeteilt. Wenn für das Gebiet zwischen 13 und 50m vier Wellenbereiche vorgesehen werden, kommt man zu ähnlichen Abständen zwischen den Stationen, wie sie auf dem Mittelbereich bestehen. Dies setzt aber voraus, daß entsprechend viele Spulengruppen mit der gleichen Anzahl Schalterstellungen vorhanden sind, und daß jedem dieser Bereiche die volle Variationsbreite des Drehkondensators zugeordnet wird. Dies bedingt einen immerhin nicht unerheblichen Aufwand.

Man kann nun für diese echte Bandspreizung unter anderem in der Weise Ersatz schaffen, daß man neben dem Drehkondensator ein zweites veränderbares Abstimmungsorgan vorsieht, beispielsweise eine veränderbare Selbstinduktion oder Zusatzkapazität, und diese mit einem besonderen Drehknopf bedient. Zunächst wird der Hauptabstimmknopf auf eine bestimmte Wellenlänge abgestimmt, indem man den Zeiger auf die betreffende Ziffer der Skala einstellt. Der Zusatzknopf gestattet nun, um diese Grobeinstellung herum nach beiden Seiten um einen gewissen Betrag zu verstimmen und dabei ein sehr viel höheres Übersetzungsverhältnis zu erzielen als mit der Hauptabstimmung. Dieser Feinabstimmung wird nun eine optische Anzeigevorrichtung zugeordnet, die es ermöglicht, ihre Stellung genau abzulesen und wiederaufzufinden.

Man nennt sie „Kurzwellenlupe"

Eine praktische Ausführung ist beispielsweise die sogen. „Kurzwellenlupe", bei der die Feinabstimmung mit einem kleinen Uhrzeiger auf einer Hilfsskala verbunden ist. Zur Wiederauffindung der Station muß man sich außer der Wellenlängenzahl des Senders auf der Hauptskala, auch noch die Zahl auf der Hilfsskala merken. Statt der Hilfsskala mit Uhrzeiger wird von einer Schweizer Firma noch eine andere hübsche Lösung verwendet dergestalt, daß die Feinabstimmung mit einer drehbaren Scheibe verbunden ist, die mit Gruppen von ein, zwei oder drei Löchern versehen ist. Diese Löcher werden bei der Drehung mit anderen Löchern der Skalenfläche zur Deckung gebracht und lassen dann das Licht der Skalenbeleuchtungslampe hindurchtreten. In diesem Fall hat man sich außer der Wellenlänge der Kurzwellenstation noch zu merken, ob sie scharf abgestimmt ist, wenn ein, zwei oder drei Lichtpunkte auf der Hilfsskala sichtbar werden. Im Grunde handelt es sich hierbei um das alte Prinzip der Noniusskala.

Wo bleiben die Rimlock-Röhren

Von den vielfach angekündigten Miniaturröhren ist praktisch noch nichts zu sehen. Es gibt zwar schon einen Philips-Kleinsuper, der mit Rimlock-Röhren bestückt ist, doch war dies Gerät selbst in der Schweiz noch nicht in den Läden verbreitet. Auch amerikanische Miniaturröhren werden, außer in einigen wenigen eingeführten amerikanischen Zwergsupern, noch nicht verwendet.

Abseits des eigentlichen Rundfunkgebiets sind die Subminiaturröhren der amerikanischen Firma Raytheon sehr interessant. Es handelt sich dabei um Röhren vom Durchmesser eines mittleren Farbstiftes und einer Länge von meist 5 ... 6cm, die zunächst für Schwerhörigengeräte entwickelt, aber auch für Taschenempfänger und -sender verwendet worden sind. Die aus 20 oder mehr Typen bestehende Serie umfaßt Trioden, Tetroden, Pentoden, Mischröhren (pentagrid-converter), kurz ein ziemlich komplettes Programm. Die mit Hilfe, von zwei bis vier derartiger Röhren und entsprechend winziger Batterie aufgebauten Schwerhörigengeräte haben die Abmessungen eines größeren Zigarettenbzw, kleinen Zigarrenetuis.

Nicht sehr viel größer sind kleine Taschenempfänger mit eingebauter Schleifenantenne. Als Abstimmaggregat wird für derartig kleine Geräte in der Regel ein Eisenkernvariömeter verwendet, wie denn überhaupt die Eisenabstimmung bei Kleinsupern besonders in den Vereinigten Staaten und in Italien in zunehmendem Maße angewendet wird.

Lautsprecher mit 4 bis 5cm Membrandurchmesser ?

Zur Schallerzeugung dienen Lautsprecher von etwa 4 bis 5cm Membrandurchmesser mit heißgerichtetem Topfmagneten von Fingerhutgröße. Natürlich ist die Klangqualität derartiger Kleingeräte, insbesondere was die Tiefenwiedergabe betrifft, sehr mangelhaft.

Die Schweiz

In der Schweiz sieht man in den Schaufenstern überhaupt viel amerikanische Kleingeräte, die mit ihren buntfarbigen „Stromlinien"-Gehäusen sehr auffallend wirken. Aber wie die besten Frauen dem Vernehmen nach nicht diejenigen sind, von denen man am meisten spricht, so sind nach Angabe der Schweizer Händler diese viel beredeten und bestaunten amerikanischen Miniaturgeräte keineswegs entsprechend gute Verkaufsartikel. In die übrigen europäischen Länder gelangen amerikanische Geräte nur wenig oder gar nicht infolge der bestehenden Einfuhrverbote.

Die Gründe, die man in der Schweiz für die Zurückhaltung des Publikums gegenüber den amerikanischen Rundfunkgeräten anführt, sind: Mangelhafte Klangqualität, fehlende Einrichtung für von 110 V abweichende Netzspannungen, Beschränkung auf einen Wellenbereich und schlechte Reparaturmöglichkeit. Die Ausstattung dagegen gefällt allgemein. Die Preise sind in den einzelnen Ländern nicht allzu sehr verschieden, wenn man sie auf Dollar-Parität umrechnet.

Die Preise in Schweden

Auffallend ist, daß in Schweden die Preise für Rundfunkgeräte gegenüber der Vorkriegszeit eher gesunken sind. Die Röhrenpreise sind Anfang 1946 sehr erheblich herabgesetzt worden.
Dieser Fall steht fast einzig da, denn im allgemeinen sind die Preise nach dem Krieg gegenüber der Vorkriegszeit wesentlich gestiegen. Es ist richtig, daß das schwedische Preisniveau früher verhältnismäßig hoch war, doch liegt es heute im Vergleich zu anderen europäischen Ländern außerordentlich niedrig. Es ist dies offenbar eine Folge der starken Entwicklung der schwedischen Rundfunkindustrie während des Krieges und des dadurch nach Kriegsende hervorgerufenen Überangebots.

Der Dollar ist Schuld ?

In der Schweiz sind die Preise dagegen nicht zurückgegangen. Sowohl Schweden als auch die Schweiz haben nach dem Kriege mit der Ausfuhr von Rundfunkgeräten begonnen, und besonders die schwedischen Geräte von AGA und Centrum haben im Nahen Osten und in Südamerika Absatz gefunden. Auch Italien hat eine Zeitlang recht erfolgreich exportiert. Seit der Stabilisierung der Lira gegenüber dem Dollar ist der italienische Export im allgemeinen stark rückläufig und auf dem Rundfunkgebiet vollkommen unterbrochen.

Die deutsche Qualität stimmt nicht

Streifen wir zum Schluß noch die deutschen Exportmöglichkeiten, so ist leider festzustellen, daß diese aus einer Reihe von Gründen vorläufig eng begrenzt sein werden. Infolge der geringen Leistungsfähigkeit der unterernährten Arbeiterschaft bei gleich hoch gebliebenem Lohnniveau ist die deutsche Arbeitsleistung wesentlich teurer geworden als vor dem Kriege; die Gestehungskosten für Röhren und Geräte sind auf das Doppelte bis Dreifache gestiegen, was auch auf die quantitativ und qualitativ zurückgegangene maschinelle Ausrüstung, die Schwierigkeiten der Materialbeschaffung und die erheblichen Wiederaufbaukosten zurückzuführen ist. Aber selbst wenn man diesen preislichen Nachteil durch einen entsprechenden Umrechnungskurs ausgleichen könnte und dadurch zu konkurrenzfähigen Angeboten gelangte, bleibt als weiterer Nachteil der deutschen Geräte die gegenüber dem Auslande zurückstehende Verarbeitung der Gehäuse bestehen. Dies wird sich nicht eher ändern, bis ein starker Wettbewerb die Gehäusefabriken zwingt, den Qualitätsgesichtspunkt bei der Fertigung höher zu bewerten als dies zur Zeit der Fall ist.

Gekauft wird nach dem Aussehen

Gerade Schweden, Italien und die Schweiz verfügen über eine sehr hochwertige und leistungsfähige Holzverarbeitungsindustrie, und es läßt sich leider nicht übersehen, daß Rundfunkgeräte mehr und mehr auf Grund ihres Äußeren gekauft werden, d. h. also nach Gesichtspunkten, die mit Elektrotechnik nicht das geringste zu tun haben. Wenn also die deutsche Radioindustrie wieder exportfähig werden will, muß sie vor allem dem Wiederaufbau der Gehäusefabrikation entscheidende Bedeutung beimessen und sich entsprechende Lieferquellen erschließen.

Anmerkung: Das hatte Max Grundig mit seinen Radios und später den Musikschränken äußerst erfolgreich vorexerziert.

Selbst wenn aber alle diese Fragen befriedigend gelöst werden könnten, so müßte noch ein weiteres entscheidendes Hindernis beseitigt werden: Die Devisenknappheit in der ganzen Welt. Gibt es doch kaum mehr ein einziges Land, das bereit wäre, seine kostbaren Devisen für Luxusartikel, zu denen Radiogeräte allgemein gerechnet werden, aufzuwenden, so daß fast überall Einfuhrverbote bestehen, die nur durch besondere Handelsverträge zu umgehen sind.

Also doch bilaterale Verträge mit etwas Nachdruck

Ein Land wie Holland z. B., dessen Außenhandel zu einem nicht unwesentlichen Teil auf der Ausfuhr von Philips-Erzeugnissen beruht, bedingt sich in seinen Handelsverträgen mit allen Staaten der Welt bestimmte Einfuhrkontingente für die von Philips hergestellten Erzeugnisse aus. Obwohl z. B. Schweden für Radiogeräte und -röhren ein generelles Einfuhrverbot erlassen hat, importiert es trotzdem aus Holland derartige Erzeugnisse im Werte von vielen Millionen Kronen, weil es ohne dieses Zugeständnis einen Handelsvertrag mit Holland überhaupt nicht abschließen könnte.

Leider ist es der deutschen Bi-Zonen-Verwaltung nicht gelungen, etwas Gleichwertiges für die deutsche Elektroausfuhr zu erreichen. Es bleibt also noch viel zu tun, bevor wieder an eine deutsche Rundfunkgeräteausfuhr größeren Umfanges zu denken ist. Was die Röhrenausfuhr betrifft, so bestehen für diese vom Qualitätsstandpunkt keinerlei Bedenken, und auch die Absatzmöglichkeiten sind günstig. Die Schwierigkeiten liegen hier ausschließlich in der Preisfrage, die allerdings von entscheidender Bedeutung sein kann. Es erscheint zunächst fraglich, ob und wann bei den äußerst gedrückten Erstbestückerpreisen ein Röhrengeschäft vom früheren Umfange wieder möglich sein wird. Der bisherige Export beschränkt sich auf die Deckung des von früher her bestehenden Ersatzbedarfs.


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