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D2-MAC - neuer TV Standard für Satellitenfernsehen in Europa

von Dieter Höhler im Herbst 1989 zur IFA Berlin
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Das Fernsehen steht vor einer Periode des tiefgreifenden Wandels, und mit ihm wandelt sich die gesamte Medienlandschaft. Vier wesentliche Elemente sind die Wurzeln der bevorstehenden Veränderung - beinahe wäre man versucht zu sagen, der bevorstehenden Fernseh-Revolution.

Es handelt sich um globale Veränderungen - sie beeinflussen jedes Land in der Welt im größeren und kleineren Ausmaß.

Diese vier Elemente sind
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  • Deregulierung,
  • Technologie,
  • TV-Satelliten und
  • ISDN/IBCN - die Telekommunikationsnetzwerke des 21. Jahrhunderts.

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Anmerkung aus 2013 :

Von der weitaus heftigeren Veränderung der Welt - nicht nur der Welt des Fernsehens - durch das Internet war 1990 nichts, aber auch noch gar nichts zu verspüren oder zu erkennen.

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Lassen Sie uns die einzelnen Punkte näher betrachten.

Wir schreiben das Jahr 1989 !! - Weltweit beobachten wir einen Trend zur Deregulierung. In Europa sehen wir sie in der Liberalisierung des Rundfunks. Dies steht in Übereinstimmung mit dem Ziel der EG, bis 1992 den freien Verkehr von Menschen, Gütern, Kapital und Dienstleistungen innerhalb der Gemeinschaft zu verwirklichen.

Das Ergebnis wird ein explosives Anwachsen von Fernsehprogrammen sein. Viele
der neuen Kanäle werden kommerzielle Kanäle sein - finanziert durch Werbung oder „Pay-Per-View" - der Konsument zahlt für das, was er sehen will. Der Grund dafür ist einfach: Geld. Niemand will noch mehr für Fernsehen bezahlen, so wie es heute ist.

Natürlich wird es sehr viel mehr Wettbewerb zwischen den einzelnen Anbietern geben. Das Resultat wird m.E. sein, daß wir neben den allgemeinen Unterhaltungsprogrammen mehr spezifische Spartenprogramme, z.B. für Kunst, Erziehung, Kinder oder Sport sehen werden.

Wir bekommen mehr Auswahl

Wie wir auch immer persönlich über diese Entwicklung denken mögen, es gibt keinen Zweifel, daß der Fernsehzuschauer von morgen eine größere Auswahl haben wird als heute.

Ein anderer Aspekt der vor uns liegenden Entwicklung
ist die sprunghafte Weiterentwicklung der Technologie, insbesondere der Halbleiter-Technologie. Der größte Schub wird durch die Digital-Technik hervorgerufen; sie ermöglicht uns neue Entwicklungen, die mit analoger Technik ökonomisch nicht realisierbar sind.

Dazu zählt als wesentlicher Schritt die Erhöhung der Bildqualität
bis hin zur Qualität des 35mm Kinofilms, sowie eine bessere Tonqualität - so gut wie von der Compact-Disc. Breitwand-Wiedergabe wird das Kinoerlebnis nach Hause holen. Die zunehmende Nachfrage nach mehr Programmen mit verbesserter Qualität wird realisiert durch Ausbau der Verteilung der Fernsehprogramme über Kabel.

Direktempfang durch TV-Satelliten

Ein weiteres Element des Wandels sind die TV-Satelliten mit ihren Möglichkeiten für individuellen Direktempfang mit einer kleinen Parabol-Antenne. Die neuen Satelliten werden uns den Empfang von nationalen, regionalen und paneuropäischen TV-Programmen ermöglichen.

Nun wissen wir, daß die Zuschauer Programme in ihrer eigenen Sprache bevorzugen. Um dieses zu ermöglichen, werden viele der neuen Satellitenprogramme das neue MAC-Übertragungssystem anwenden, das die simultane Übertragung von mehreren Sprachen mit jedem Programm ermöglicht.

Aus technischen wie auch kommerziellen Gründen werden viele neue Programme als Pay TV-Programme ausgestrahlt oder sich dahin entwickeln.

Später auch HDTV über diese Satelliten

Die neuen Satelliten - insbesondere die sog. Rundfunksatelliten wie TDF 1 und TV-SAT 2 - geben uns in Europa die Möglichkeit, das hochauflösende Fernsehen (HDTV) in den 90er Jahren einzuführen. Dies ist ein entscheidender Punkt. Die TV-Satelliten sind die Basis für die Revolution des Fernsehens in Europa. Auf die zuletzt erwähnten Punkte werde ich noch eingehen.

Aber schon vor der Einführung von HDTV werden die neuen TV-Satelliten zu dramatischen Veränderungen führen. In knapp 1 1/2 Jahren (von heute an gerechnet) werden neun Satelliten gestartet sein und ihren Dienst aufgenommen haben - sie bringen eine enorme Vielfalt von neuen Kanälen. Und es handelt sich nicht mehr um verhältnismäßig leistungsschwache Fernmeldesatelliten. Die jeweiligen Sendeleistungen und der Fortschritt in der Technologie der Empfangsgeräte ermöglichen durchweg den Direktempfang von all diesen Satelliten.

Die Satelliten werden kommen

Trotz der Erfahrungen, die speziell die Bundesrepublik mit dem fehlgeschlagenen Start des TV-Sat 1 hat, müssen wir davon ausgehen, daß diese Satelliten kommen werden und mit ihnen eine Explosion in der Vielfalt der Fernsehprogramme.

Zuletzt noch ein Blick in die Zukunft. ISDN (Integrated Services Digital Network) und IBCN (Integrated Broadband Communications Network) werden die Welt der Telekommunikation in den 90er Jahren und zu Beginn des 21. Jahrhunderts revolutionieren. Sie ermöglichen die Verbindung zwischen unserem heutigen Fernsehen und der Telekommunikation, zukünftige interaktive Dienste wie Teleshopping und Datenkommunikation sind zwei Optionen.

Die D2-MAC-Fernsehnorm

Nach dieser kurzen Übersicht über den erwarteten Wandel der Medienlandschaft möchte ich etwas näher auf den Satelliten-Rundfunk und insbesondere die neue D2-MAC-Fernsehnorm eingehen. Rundfunksatelliten sind eine neue Art von Rundfunksendern. Im Gegensatz zu terrestrischen Sendern mit ihrer begrenzten Reichweite ermöglicht der Satellitensender in seiner geostationären Umlaufbahn von ca. 36.000km Höhe eine großflächige Programmversorgung.

Der Satellitenrundfunk hat die Aufgabe, Fernseh- und Rundfunkprogramme über Satelliten zu verteilen und den ungehinderten Individualempfang über entsprechende Empfangsanlagen zu ermöglichen. Bereits 1977 legte WARC (World Broadcasting Satellite Administrative Radio Conference) das 12GHz-Band für Satellitenrundfunk fest. In diesem Frequenzbereich von 11,7 bis 12,5 GHz wurden jedem Land fünf Kanäle mit einer Kanalbandbreite von 27 MHz zugeteilt.

Der Standard wurde bereits 1985 festgelelgt

Eine deutsch-französische Übereinkunft auf Regierungsebene bestimmte 1985 D2-MAC zum TV-Standard für die TV-SAT-und TDF-Satelliten.

1986 beschloß der EG-Ministerrat, die MAC-Paket-Familie als TV-Norm für die
Rundfunksatellitenübertragung in den Ländern der EG festzulegen. Für 1989 erwarten wir den Start der Aussendungen von D2-MAC auf mindestens drei Satelliten: TDF 1, TV-SAT 2, ASTRA.

Der ASTRA-Satellit gehört zu den sogenannten Fernmeldesatelliten, die ursprünglich als reine Verteilsatelliten ohne Direktempfangsmöglichkeit konzipiert waren. Als gemeinsames Merkmal der Fernmeldesatelliten ist noch festzuhalten, daß sie nicht im 12GHz-Band senden, sondern im Frequenzbereich von 10,95-11,7GHz und 12,5-12,7GHz.

Die Direktempfangsmöglichkeit ist, dank moderner Empfangstechnologie, für die modernen Fernmeldesatelliten wie ASTRA, Kopernikus, Eutelsat II kein Problem mehr.

D-MAC oder D2-MAC

D2-MAC ist von der Bundesrepublik und Frankreich als TV-Standard für die baugleichen TV-SAT und TDF-Satelliten festgelegt worden. In der Zwischenzeit haben sich auch andere Programmanbieter, z.B. SCAN-SAT aus Skandinavien, für D2-MAC als Übertragungsstandard entschieden, in diesem Fall auf dem ASTRA-Satelliten. Es sei erwähnt, das in anderen Ländern, z.B. in Skandinavien und Großbritannien, D-MAC als Standard favorisiert wird. Der Unterschied zwischen beiden Varianten liegt allein in der Ton- und Datenkapazität.

Jetzt kommt etwas komplexe Technik :

MAC steht als Abkürzung für "Multiplexed Analog Components". Im Vergleich mit einem PAL-Signal ist das MAC-Signal grundlegend anders aufgebaut. Die Übertragung des Bildsignales geschieht nicht, wie bei PAL, im Frequenzmultiplex, sondern im Zeitmultiplex. Das heißt, die analogen Komponenten-Signale U und V für Chrominanz und Y für Luminanz werden zeitlich nacheinander übertragen, U und V dabei zeilenalternierend.

Die Luminanzbandbreite beträgt 5,6MHz, die Chrominanzbandbreite 1,85MHz. Die anderen Kenndaten des PAL- oder SECAM-Standards werden unverändert übernommen: das Vollbild mit 625 Zeilen, der Zeilensprung, die Bildwechselfrequenz von 25Hz und die Horizontalfrequenz von 15,625Hz.

Um die Luminanz- und Chrominanzsignale nacheinander innerhalb einer Bildzeile von 64us übertragen zu können, wird das Luminanzsignal mit dem Faktor 3:2, die Chrominanzsignale mit dem Faktor 3:1 komprimiert.

MAC besser als PAL

Basierend auf diesen Werten ergibt sich für das MAC-Signal eine bessere Bildqualität im Vergleich zu PAL und SECAM. Dies ist eine Folge der höheren Auflösung von Chrominanz und Luminanz, des geringeren Farbrauschens sowie des Fehlens von störenden Crosseffekten wie z.B. Crosscolor, Crossluminanz, die durch das Frequenz-Multiplex-Verfahren bei PAL hervorgerufen werden.

Ton und Daten werden im D2-MAC-Standard im sogenannten „Paket-Multiplex" als digitale Daten übertragen. D2-MAC bringt digitalen Ton mit hoher Qualität: die Dynamik erreicht über 80dB, vergleichbar mit der Compact-Disc. Die gesamte Datenübertragungskapazität beträgt bei D2-MAC 1,54MBit/sec, bei D-MAC ist sie doppelt so groß.

Digitales Tonkonzept bei MAC

Ein entscheidender Vorteil dieses digitalen Tonkonzeptes ist die Erweiterung der Tonkapazität und die Möglichkeit der flexiblen Nutzung, zum Beispiel in einer Konfiguration aus einem Stereokanal hoher Qualität und 4 zusätzlichen Monokanälen mittlerer Qualität. Diese können als Kommentatorkanäle für mehrere Sprachen verwendet werden. Damit wird dieses System den Anforderungen, die an ein grenzüberschreitendes Satellitensystem gestellt werden, hervorragend gerecht.

Zusätzlich steht eine erweiterte Datenkapazität für Videotext und VPS/VPV-Übertragung in der vertikalen Austastlücke und im Datenpaket zur Verfügung.

Das war die eigentliche Idee - die Signalverschlüsselung

Die Struktur des D2-MAC/Paket-Signales bietet darüber hinaus ideale Möglichkeiten für eine Erweiterung mit Signalverschlüsselung (Scrambling) und individueller Zugangskontrolle (Conditional-Access). Gründe für die Nutzung eines solchen Verschlüsselungssystems liegen in unterschiedlichen Bereichen.

Im juristischen Bereich sind das z.B. der notwendige Schutz von Urheberrechten oder notwendige Anpassungen an unterschiedliche Regelungen für Werbung und Programminhalt. Im kommerziellen Bereich sind dies die Finanzierung über Abonnenten und eine Zugangsbeschränkung auf gezielte Nutzergruppen.

Und es ist kein Zurück mehr möglich

Die Vorteile dieses neuen TV-Standards sind so vielfältig, daß ein Zurückgehen auf die bestehenden terrestrischen Standards PAL und SECAM ausgeschlossen ist.

Die technischen Vorarbeiten und Investitionen aller Beteiligten, der Postverwaltungen, der Rundfunkanstalten und der Industrie sind umfangreich und dienen auch dem Ziel, einen kompatiblen Weg zum hochauflösenden Fernsehen vorzubereiten. Der MAC-Standard ist dafür die richtige Einstiegsstufe.

Das perfekte Seherlebnis = Kaufargument ?

Der Schritt zum hochauflösenden Fernsehen, zu HDTV, ist heute eine der größten technischen Herausforderungen im Medienbereich. So wie wir vor knapp zehn Jahren im Audio-Bereich mit der Compact-Disc den entscheidenden Schritt zum perfekten Hörerlebnis vollzogen haben, so stehen wir heute im Video-Bereich an der Schwelle von der „Tele-Vision" zur „Tele-Präsenz", dem perfekten Seherlebnis.

Die technischen Forderungen an einen HDTV-Wiedergabestandard sind:

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- Größere Bildschirme

Ein Bildschirm, der in seinen Abmessungen so groß ist, daß das menschliche Auge nicht mehr scharf konzentriert in einem schmalen Blinkwinkel auf den Fernsehbildschirm schaut, sondern die Möglichkeit hat, in der Szene selbst zu wandern, ist das Ziel dieser Bestrebungen. Verbunden ist dies mit dem Übergang auf eine neues Bildschirmformat.

- Breitwandformat

Der Unterschied ist dramatisch! Bei gleichem Betrachtungsabstand verdreifachen sich der horizontale wie auch der vertikale Betrachtungswinkel, das natürliche Gesichtsfeld des Menschen wird besser genutzt - wie im Kino.

- Mehr Bildpunkte

Zusätzlich wird die Anzahl der Bildelemente um den Faktor 4 erhöht. Dies wird erreicht durch eine Verdopplung der Anzahl der Zeilen von 625 auf 1250 und einer Verdopplung der Auflösung in horizontaler Richtung.

- Mehr Bildqualität

Da der HD-MAC-Standard wie der D2-MAC-Standard das Zeitmultiplex-Verfahren benutzt, in dem Farb- und Heiligkeitsinformationen zeitlich nacheinander übertragen werden, treten die Störeffekte wie Übersprechen zwischen Helligkeits- und Farbsignal aus den heutigen Standards nicht auf. Darüber hinaus wird geräteseitig eine Wiedergabe mit einer Bildwechselfrequenz von 100Hz realisiert, das Bild wird befreit vom lästigen Großflächenflimmern.

- Bessere Tonqualität

Wie D2-MAC wird HD-MAC neben dem hervorragenden Bild auch einen hervorragenden Ton in Compact-Disc-Qualität bringen. Der Raumklang (Surround Sound) wird bei HD-MAC an Bedeutung gewinnen, dafür wird ein dritter Tonkanal vorgesehen.

Die Forderung nach Kompatibilität

Die entscheidende Forderung für den Weg zum hochauflösenden Fernsehen ist jedoch die Forderung nach Kompatibilität mit bestehenden Systemen und Standards. Ähnlich wie beim Übergang vom Schwarz/Weiß-Fernsehen zum Farb-Fernsehen können wir es uns nicht erlauben, daß ein hochauflösender Fernsehstandard ohne Rücksicht auf die vorhandenen Investitionen, insbesondere die beim Konsumenten stehenden Fernsehgeräte, durchgeführt wird.

Die wesentlichen Forderungen an den neuen Übertragungsstandard HD-MAC sind also:

- Die vorhandenen Übertragungswege müssen genutzt werden. Das sind zum einen die bereits erwähnten Rundfunksatelliten, die ausgelegt sind mit einer Kanalbandbreite von 27 MHz und zum anderen die - besonders in der Bundesrepublik im stürmischen Ausbau befindliche - Kabel infrastruktur.

Die Deutsche Bundespost hat im Rahmen ihrer BK-Netze (Breitband-Kabel) für die Übertragung von D2-MAC und später HD-MAC das sogenannte Hyperband im Frequenzbereich von 300 bis 450 MHz mit einem Frequenzraster von 12 MHz vorgesehen.

- In naher Zukunft werden am Markt D2-MAC-Geräte angeboten und verkauft, der kompatible HD-MAC-Standard wird die Wiedergabe auf diesen Geräten in D2-MAC-Qualität garantieren. Dabei ist sowohl eine Wiedergabe im Bildformat 4:3 als auch im Bildformat 16:9 möglich.

Bildseitenverhältnis von 16:9 auch für PAL ?

Als Zwischenschritt zu HD-MAC ist z. Z. die Erweiterung des D2-MAC-Standards zu einem Bildseitenverhältnis von 16:9 in der Diskussion. Der zugrundeliegende EBU-Standard für die MAC-Familie sieht diesen Schritt vor.

Entscheidend für den Konsumenten, und natürlich auch für die Hersteller und den Handel, ist also, daß hier eine evolutionärer Weg gegangen wird. Die heute beim Konsumenten stehenden Geräte werden nicht unbrauchbar. Erweiterungen durch entsprechende Geräte, wie z.B. den D2-MAC-Satellitentuner von Philips, realisieren den Fortschritt auf ökonomische und technisch sinnvolle Weise.

Das war ein Artikel aus 1989 zur IFA

Im Jahr 2013 können wir jetzt recht gut zurückschauen, was von den damaligen Ideen und Gedanken von 1989 verwirklicht wurde und was nicht. Das ganze MAC, D-MAC und D2-MAC und HD-MAC war ganz kurz danach (meines Wissens nach etwa 1994) obsolet, weil die rasante Geschwindigkeit der Digitalisierung der Datenübertragung bei manchen Entscheidern und Planern einfach nicht vorstellbar war oder mangels Einblick und Kenntnissen völlig unterschätzt wurde.

Von D2-MAC redete bereits 1990 keiner mehr, obwohl es von anscheinend honorigen Leuten so sehr gesponsert worden war. Im Nachhinein kann man resümieren, daß viele von den Beteiligten - selbst Doktoren - wirklich keine Ahnung hatten, worüber sie da entscheiden sollten und durften und mußten. Der Gebührenzahler hat diese bekannten Risiken alle bezahlt, und waren sie auch noch so teuer.

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