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Film, Fernsehen und Fotographen brauchen immer noch Licht, Licht und nochmals Licht.

Sicher brauchen sie bei weitem nicht mehr so viel Licht wie damals, als die Kameras, sorry, das Filmmaterial wars, noch so richtig unempfindlich waren, verglichen mit der heutigen Technik.

 

Heute reichen natürlich einfach mal so eine "Lampe" bei weitem nicht mehr aus. Mit Licht "macht" man Stimmungen und untermalt Aktionen. Die moderne Lichttechnik hat inzwischen gewaltige Dimensionen an EDV Technik ereicht. Die Scheinwerfer auf und vor der Bühne sowie an der Decke lassen sich in alle Dimensionen drehen, die Klappen paarweise motorisch auf- und zu fahren. Dazu können in großen Studios die Scheinwerfer in der Senkrechten an Teleskopen rauf und runter gehoben werden.


Und alle einmal ausgetüftelten Einstellungen lassen sich über Themen oder "Take" bezogen abspeichern und wieder beliebig oft aufrufen. Der Überblend-Computer sorgt sogar für eine weichen Übergang von einer abgespeicherten Einstellung (Scene) zu nächsten.

Die anderen "Schein"-werfer ?? :

Es gibt natürlich auch einen Einblick in die Lichttechnik der Projektoren und der dicken Bühnenscheinwerfer, die nicht mehr mit "normalen" Glühlampen zubetreiben sind.

Das sind die Bogenlampen von damals, die Xenon-Lampen und die Natrium- Dampflampen und andere.


Mehr über die Bogenlampen steht hier -

und mehr über die Xenon-Lampen steht hier.

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