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"Das gibt's nur einmal" - die Film-Fortsetzung 1945 bis 1958

Der Schriftsteller Curt Riess (1902-1993 †) hatte 1956 und 1958 zwei Bücher über den Deutschen Film geschrieben. Als Emigrant in den USA und dann Auslands-Korrspondent und später als Presseoffizier im besetzten Nachkriegs-Berlin kam er mit den intessantentesten Menschen zusammen, also nicht nur mit Filmleuten, auch mit Politikern. Die Biografien und Ereignisse hat er - seit 1952 in der Schweiz lebend - in mehreren Büchern - wie hier auch - in einer umschreibenden - nicht immer historisch korrekten - "Roman-Form" erzählt. Auch in diesen beiden Filmbüchern gibt es jede Menge Hintergrund- Informationen über das Entstehen der Filme, über die Regisseure und die kleinen und die großen Schauspieler, das jeweilige politische Umfeld und die politische Einflußnahme. Die einführende Seite dieses 2. Buches finden Sie hier.

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ZWÖLFTER TEIL • EIN MANN, DER WAGT

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BAUEN - IN BERLIN

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Artur Brauner liebte nun einmal Berlin.

Fast alle Filmleute hatten während der Blockade Berlin verlassen; außer den Männern der BEROLINA war nur Artur Brauner geblieben.

Und er sagte jedem, der es hören wollte: „Schlimmer als unter Hitler kann es auch nicht werden!" Womit er wohl recht hatte. Außerdem stellte er sehr richtig fest: „Wenn es Krieg gibt, ist es ganz gleichgültig, ob man in Hamburg, in Frankfurt oder in Berlin drauf geht."

Er glaubte aber nicht daran, daß es Krieg geben würde. Er hatte ja den letzten miterlebt, nur sozusagen hinter den Kulissen.

Er wußte mehr von der russischen Mentalität als die Deutschen.

Er konnte sich einfach nicht vorstellen, daß die Russen sich auf einen neuen Krieg einlassen würden. Er glaubt an Deutschland. Mehr noch: er glaubt an Berlin.

Und so tut er etwas Erstaunliches - doppelt erstaunlich in der Zeit der Blockade: er gibt bekannt, daß er in Berlin Filmateliers bauen wird. Niemand nimmt Arthur Brauner allzu ernst, als er das erklärt.

Wer baut jetzt schon Filmateliers in Berlin! Die Tempelhof er Ateliers stehen leer! Es gibt kaum Strom, man kann nur nachts drehen.

Aber Brauner handelt vollkommen logisch. Er sagt sich: entweder es gibt Krieg, dann geht alles kaputt. Für diesen Fall braucht er keine Pläne zu machen. Oder der Westen siegt, und die Blockade wird einmal aufhören. In diesem Fall wird Deutschland blühen und gedeihen - und Berlin wird auch blühen und gedeihen. In diesem Fall wird auch der deutsche Film einen Aufschwung nehmen, und es wird zu wenig Filmateliers geben ...
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Er findet Grund und Boden draußen in Berlin-Spandau

Er findet Grund und Boden draußen in Berlin-Spandau auf einem 35.000 Quadratmeter großen Gelände einer Fabrik, die ehemals Giftgas herstellte und schon seit Jahren brachliegt. Sie ist Staatseigentum. Er könnte die Böden und Decken und Wände herausreißen und hätte so ein Atelier.

Die Stadt Berlin ist dagegen. Warum neue Ateliers bauen, wo doch Tempelhof leer steht! Aber Brauner ist hartnäckig. Brauner setzt sich durch. Er erwirbt das alte Gelände, und es entstehen zwei Hallen. Zwei Hallen! Die Industrie ist amüsiert. Dieser Brauner wird bankrott gehen, unken sie.

Aber Brauner geht nicht bankrott.

Er wird immer neue Hallen bauen, er wird alles Geld, das er verdient, in Hallen, Werkstätten, Schneideräumen, Garderoben, Duschräumen und Büros investieren. Er selbst aber wird noch jahrelang in einem Büro sitzen, das kaum diesen Namen verdient, und seiner rührigen, geradezu dynamischen Sekretärin, Inge Laeppche, wird es erst 1956 gelingen, dieses Büro so möblieren zu lassen, wie es sich für einen Produzenten seines Ranges ziemt; denn inzwischen ist aus dem jungen Mann, der aus Polen kam, der größte Produzent Deutschlands geworden.

Auch dann noch gibt er nicht gern Geld für sich selber aus. Er gibt überhaupt nicht gern Geld aus. Das hat mit seiner tiefen Skepsis dem Leben gegenüber zu tun.

Einer, der, wie er, so oft zwischen Tod und Leben schwebte, der nur durch hundert glückliche Zufälle den Russen und der Gestapo entwischte, kann bei allem wirtschaftlichen Optimismus nicht Optimist sein, wenn es um ihn selbst geht.

Dann sagt er - und diese Worte könnte ein Dichter geprägt haben -: „Wir alle tragen unser geheimes Todesurteil in der Tasche!"
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EPILOG FÜR KÄUTNER?

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Der Helmut Käutner Film „Epilog"

Einer der ersten Filme, den Brauner in seinem neuen Atelier produziert und dessen Uraufführung am gleichen Abend wie „Schwarzwaldmädel" stattfindet, wird ein eklatanter, fast tragischer Mißerfolg.

Dabei hat der verläßliche R. A. Stemmle das Buch verfaßt, Helmut Käutner den Film inszeniert. Dabei weist er eine großartige Besetzung auf. Und dieser Film, der nicht einmal sein Geld einspielen und von der Kritik zerfetzt werden wird, könnte ein Welterfolg sein. Ja, er geht sozusagen zentimeternah an einem Welterfolg vorbei. Es handelt bich um den Film „Epilog".

Der erste Versuch eines Comeback von Helmut Käutner, der seit jenem mißlungenen Film von Adam, Eva und dem Apfel keine Chance mehr von der Filmindustrie erhielt. Nach „Epilog" sieht es fast so aus, als sei dieser Film der Epilog zu Käutners filmischer Existenz.
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Die Story von „Epilog"

Dabei ist das Thema des Films ungemein erregend. Es handelt sich um die Anklage gegen die Clique derer, die an allen Kriegen verdienen, obwohl sie immer im Hintergrund bleiben, die Waffenschieber, die Millionäre werden, während Tausende, Millionen ins Gras beißen müssen.

Die Besetzung ist die beste, die ein deutscher Film der letzten Jahre aufzuweisen hatte, obwohl mehr als ein Dutzend großer Rollen zu vergeben sind.

Der Dunkelmann: Waffenschieber Fritz Kortner, mit Monokel, dämonisch und doch elegant, ein Bösewicht mit Hintergründen, mächtig und doch einsam.

Seine Geliebte: Irene von Meyendorff, sehr anmutig. Seine Frau, eine wahre Strindberg-Figur: Hilde Hlildebrandt.

Der Detektiv: Peter van Eyck. Ein Terrorist: Carl Raddatz. Ein Journalist: Horst Caspar. Das Malaien-Mädchen: die junge Bettina von Moissi, ausgezeichnet, obwohl sie ja im wesentlichen zu schweigen hat. Ihre Augen sind um so beredter.

Außerdem spielen noch mit: Hans-Christian Blech und Paul Hörbiger, der einen berühmten Zirkusclown mit wenigen Strichen eindrucksvoll darstellt. Und, in winzigen Rollen, Hans Leibelt, O. E, Hasse und Arno Aßmann.
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Warum wird der Film ein Mißerfolg?

Vieles kommt zusammen. Die Gagen so vieler Stars sind beträchtlich. Jedenfalls in den Augen des jungen Artur Brauner, dessen CCC-Film erst im Begriff ist, eine solide Gesellschaft zu werden.

Noch kann ein richtiger Durchfall die ganze Zukunft des Unternehmens in Frage stellen. Brauner hat zwar Mut - es gehört eine Portion Mut dazu, Käutner, der von der Filmindustrie in Acht und Bann getan worden ist, wieder Regie führen zu lassen.

Aber es ist für Brauner eine Frage der Existenz, wie lange die hochbezahlten Stars bei ihm zu tun haben. Wenn er die Drehtage überschreitet, muß er sie noch zusätzlich bezahlen.

Also macht er mit Käutner einen Vertrag, daß der Film in weniger als vier Wochen abgedreht sein muß. Käutner bezweifelt, daß so ein Film billig gemacht werden kann.

Schließlich muß man mit einer Yacht in See stechen. Brauner schüttelt den Kopf: „Nicht in See werden Sie stechen, sondern in den See, in den Wannsee, und eine richtige Yacht muß es ja auch nicht sein!"

Brauners Hauptargument: die meisten Szenen werden ja im Atelier gedreht! Die Szenen spielen meist in Kabinen - und die sind klein; in Schiffskorridoren - und die sind eng. Oder im Salon der Yacht. Das alles ist leicht zu bauen.
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Der Salon der Yacht

Was den Salon der Yacht angeht: Es handelt sich hier wirklich um einen relativ kleinen Raum. Darin müssen nun von früh bis spät die Flauptdarsteller einander gegenübersitzen. Die Luft ist bald verbraucht.

Die Temperatur steigt unaufhörlich. Man glaubt sich in den Tropen. Pausen machen? Unmöglich! Szenen wiederholen? Undenkbar! Immer wieder taucht Brauner auf, er hat die Stoppuhr ständig gezückt, und er weiß genau, was die Stoppuhr jeweils geschlagen hat.

Es wäre ein Wunder, wenn unter diesen Umständen selbst ein Käutner in Hochform etwas Besonderes zustande brächte. Aber er ist weit unter seiner Hochform. Die letzten Jahre haben ihn zwar nicht zermürben können, aber doch unsicher gemacht.
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FILM DES KALTEN KRIEGES

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Der Kalte Krieg ist kälter denn je zuvor und die DEFA ist russisch

Es ist jetzt schon ein Jahr her, daß die Berliner Blockade abgebrochen werden mußte. Aber das bedeutet nicht, daß zwischen Ost und West Frieden herrscht. Der Kalte Krieg ist kälter denn je zuvor.

Kein Schauspieler - was sage ich: kein Bühnenarbeiter - darf im Osten arbeiten oder umgekehrt. Die Schwarzen Listen florieren. Das gilt fürs Theater, aber auch für den Film. Die meisten Künstler, die in der ersten Zeit mit der östlichen DEFA arbeiteten, haben sich längst von dieser angeblich deutschen Filmgesellschaft, die in Wirklichkeit sowjetischer Besitz ist und in der nur noch sowjetische Offiziere etwas zu sagen haben, distanziert.

Der einzige „Westler", der die Beziehungen noch nicht abgebrochen hat, ist der Regisseur Erich Engel, obwohl auch er nicht etwa daran denkt, seinen Wohnsitz in den Osten zu verlegen.

Er erklärt offiziell, er habe seinen Vertrag mit der DEFA nicht gelöst. Allerdings wird er in den nächsten Jahren keine Filme mehr für die DEFA machen.
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Die DEFA hat beschlossen, in Politik zu machen

Die DEFA hat nun unter sowjetischem Diktat beschlossen, zumindest vorläufig nicht mehr in Kunst und Unterhaltung zu machen, sondern in Politik. Film als Mittel des Kalten Krieges. Es entsteht: „Der Rat der Götter".

Der Inhalt des Films ist eine Variation jenes alten Witzes, daß die Juden und Radfahrer an allem schuld seien. Bei den Kommunisten ist es das Kapital, sind es die Monopolkapitalisten, Trusts, vor allem natürlich diejenigen Trusts, die direkt oder indirekt Waffen herstellen.

Die I. G. Farben ist den Russen seit jeher ein Dorn im Auge gewesen. Wenn man ihnen glauben darf, hat dieser Konzern niemals eine Rolle Aspirin hergestellt, sondern immer nur Giftgase.

Und daß das niemals bewiesen werden konnte, beweist in den Augen der Russen und ihrer kommunistischen Freunde eben nur, daß die I. G. Farben auf der ganzen Welt gute Freunde besitzt, die dafür sorgten, daß auch während der großen Industrieprozesse in Nürnberg nichts herauskam.
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Der DEFA Film soll die I. G. Farben entlarven

Was in Nürnberg nicht zur Sprache kam, soll jetzt im Film enthüllt werden. Der „Rat der Götter" ist nichts anderes als ein Schlüsselfilm gegen I. G. Farben; I. G. Farben - wie sie sich der an Marx und Engels, an Lenin und Stalin geschulte kleine Moritz vorstellt.

Fast alles an diesem Film ist Schwindel, mit Ausnahme des Anfangs. Ja, es ist wahr, daß ein paar Großindustrielle Hitler finanziert und an die Macht gebracht haben.

Aber es dauerte nicht lange, da wußten sie, daß dies ein allerdings tragischer und unverantwortlicher Irrtum gewesen war.

Nur einige wenige unter ihnen waren sich nicht klar darüber, daß der Krieg - jenseits aller moralischen Aspekte - katastrophal für Deutschland ausgehen mußte.

Und kein deutsches Werk hat nach dem Krieg Giftgase produziert. Es wäre unmöglich gewesen, selbst wenn „zynische" Direktoren es gewollt hätten. Welcher amerikanische Großindustrielle hätte das vertuschen können?
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Die Weisheit aus Goebbels Zeiten

Aber es ist nichts so dumm, daß es nicht Leute glauben; man muß es nur eindringlich genug sagen.

Man muß nur - schon Goebbels hat das gewußt - eine Lüge bis zur Bewußtlosigkeit wiederholen. Und sie wird zur „Wahrheit".
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Was tun die Männer der DEFA?

Sie erzählen den Schauspielern, es handele sich um „authentisches Material". Paul Bildt, einer der Großen der deutschen Bühne, einst Mitglied des Reinhardt-Ensembles, erfährt, als er Bedenken äußert, vom Regisseur Kurt Maetzig, alles habe sich genau so zugetragen.

Er bekommt dicke Aktenbündel zu sehen - allerdings nur von außen - in denen gerichtsnotorisch niedergelegt ist, was in dem Film gezeigt werden soll. Und so läßt er sich breitschlagen und spielt den bösen Geheimrat Mausch.

Ein anderer, noch emporstrebender Schauspieler, Fritz Tillmann, mimt den Chemiker, dem ein wenig spät die Augen aufgehen. Willi A. Kleinau, Star des östlichen Deutschen Theaters, spielt - ausgerechnet - den schurkischen Amerikaner; die alte Agnes Windeck ist die piekfeine Frau Mausch.

Wenig später wird sie als Mitglied von Günter Neumanns „Insulaner" den Osten im RIAS verkohlen (also veralbern), der im „Rat der Götter" als besonders infames Instrument der Monopolkapitalisten angeprangert wird.
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Die Schauspieler hat die DEFA "überzeugt" ... aber die anderen ?

Wie aber überzeugt sie die Öffentlichkeit, daß diese unsinnige Story die Wahrheit und sogar „die volle Wahrheit" ist? Man arbeitet mit Tricks.

Ein Explosionsunglück in der Nähe von Mannheim wird in der Ostpresse mit einer angeblichen Giftgasproduktion in Verbindung gebracht. Regisseur Maetzig beginnt seinen Film mit Dokumentarstreifen, die man in Archiven gefunden hat:

Begegnung Hitlers mit Großindustriellen, Machtübernahme, SA-Paraden, Aufrüstung, Krieg, fallende Soldaten, vergaste Kinder ....
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Das Publikum sieht es und weiß: So war es! Ganz bestimmt ....

Und ohne daß die Zuschauer es merken, profitiert die erfundene Handlung vom Unvermögen des Publikums, zwischen Dokumentar- und Spielfilm zu unterscheiden. Die Mischung, das muß man dem Regisseur Kurt Maetzig wirklich lassen, ist raffiniert oder, um das Programmheft zu zitieren, „zynisch".

Durch Verwendung der Wochenschau- Aufnahmen der oben erwähnten Explosion, deren sich noch die Besucher erinnern, wird der Trugschluß gefestigt, es habe sich wirklich um eine Giftgasaffäre gehandelt.

Aber die östlichen Propagandisten machen den Fehler, den sie oft begehen. Sie geben des Guten zu viel. Aus ihrem dringenden Bedürfnis, sich an Moskau heranzuschmeißen, werden auch sowjetische Soldaten in den Film „hineingeschnitten", die, obwohl das mit der Story nicht das geringste zu tun hat, Berlin aufs Heldenmütigste erobern müssen.

Ja, am Ende des Films gibt es einen kommunistischen Demonstrationszug in Ostberlin zu sehen, mit Plakaten von Stalin und Mao Tse Tung, damit jeder begreife, daß es sich hier um Propaganda handelt.

Ergebnis : Der Film "fällt durch". - Aber "Durchfälle" ist die überwiegend russische DEFA um diese Zeit längst gewöhnt.
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Der Regisseur Anatole Litvak, Oskar Werner und Willi Forst

Der Regisseur Anatole Litvak taucht in München auf, um einen Film für die Twentieth Century Fox zu drehen. Es handelt sich um eine Spionagegeschichte. Kaum einer erinnert sich noch daran, daß Litvak in Deutschland filmte, bevor er zuerst nach Paris und dann nach Hollywood ging. In seiner Gesellschaft befindet sich als sein Regieassistent Gert Oswald, der Sohn des großen Richard.

Es wird noch einige Zeit dauern, bis der Spionagefilm starten kann, denn Litvak muß sich die Besetzung erst zusammenstellen. Er läßt sich unzählige Schauspieler und noch viel, viel mehr Schauspielerinnen vorstellen, bis schließlich die Wahl auf Oskar Werner fällt, einen jungen Wiener, der ebenso begabt wie undiszipliniert und arrogant ist.

Er ist ein guter Schauspieler und hält sich für den besten. Schon aus diesem Grunde müßte er in Hollywood eine riesige Karriere machen. Aber er überspielt seine Rolle wohl doch etwas - nicht auf der Leinwand, sondern im Leben ...

Um die gleiche Zeit, als Litvak nach München kommt, beginnt Willi Forst, von dem man lange nichts gehört hat, einen Film, von dem man viel hören wird und in dem es auch sehr toll zugeht.

Der Film heißt „Die Sünderin". Die junge Schauspielerin, die man nackt beim Baden aus respektvoller Entfernung beobachten darf: Hildegard Knef.
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