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Abweichend von der "Bild"-Herstellung brauchen wir Testbilder

Bei der Betrachtung von bewegten Bildern täuscht der Qualitätseindruck des Gesamtbildes das Auge des zuschauenden Betrachters ganz gehörig. Das bewegte Bild scheint scharf und konturenreich zu sein. Doch das täuscht.

Erst mit einem künstlich erzeugten stehenden Testbild kann man die Qualtät des Monitorbildes visuell bewerten. Besser geht es natürlich mit einem Waveform- Monitor und einem Vector-Scope oder einem speziellen Oszillographen.

Dazu muß das künstlich erzeugte Testbild, also das vom Generator abgelieferte elektrische Signal, von sehr guter Qualität sein. Bunt reicht da nicht und ein einzelnes Testbild reicht da auch nicht. Es gibt im professionellen Fernsehen zu viele unterschiedliche Kriterien, über die sich der Laie kaum Gedanken machen mußte.

In dem Benutzer Handbuch des Grundig Video-Generators VG-1000 aus 1984 sind diese Kriterein sehr gut und verständlich beschrieben.

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