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Dieses Stichwortlexikon stammt aus einem deutschen Buch

über die Magnetbandtechnik bis zum Jahr 1994

Der Autor Jürgen Burghardt hatte mir am 6.7.2007 persönlich die Erlaubnis zur Publikation bzw. Darstellung des gesamten Buches gegeben, als er noch für die Firma SONY in Köln gearbeitet hatte. Zu der Zeit war die Magnet- bandtechnik im Bereich Rundfunk und Fernsehen bereits in einem steilen Abwärtsflug. Die digitalen Bandlaufwerke hatten noch einen kurzen Aufschwung, doch dann kam die DVD und die Blue-Ray Scheibe und auch dort kam ganz kurz danach die Halbleitertechnik in Form von Speicherchips und damit das Ende dieser "Rotating Memories".
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Kapitel 8 aus dem Buch (1994)
"Handbuch der professionellen Videorecorder"

Die anderen Kapitel werden mit fachlichem Bezug in unsere Rubriken und Bereiche eingefügt.
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Stichwortlexikon Kapitel 8 - 1-2-3-4

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16:9; 4:3

Diese Zahlenverhältnisse stellen das Seitenverhältnis von Bildbreite zu Bildhöhe eines Monitors bzw. eines Bildgebers dar. Das klassische Fernsehbild (4:3) wird in zukünftigen Fernsehsystemen (ANmerkung : Stand 1984) durch das breitere 16:9 Format abgelöst (PAL-Plus, HD-MAC, HDTV).

Für die Videoaufzeichnung ist diese Formatänderung nicht relevant, solange nicht gleichzeitig die Videobandbreite erhöht wird, was derzeit eher unwahrscheinlich ist, denn die existierenden Übertragungskanäle sind für eine Übertragungsbandbreite von ca. höchstens 5,5 MHz ausgelegt. Umschaltbare Produktions-Systeme für 4:3 und 16:9 werden heute bei Neuanschaffungen häufig gefordert, um zukünftige 16:9 Produktionen zu ermöglichen.
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2V-Sequenz

Ein Vollbild eines 625/50-Videosignals (40 Millisek.) besteht aus zwei Halbbildern (a 20 Millisek.), die im Interlace Verfahren auf dem Bildschirm übereinander dargestellt werden. Das Verhältnis der Anzahl der Halbbilder zu Vollbildern wird mit 2er Sequenz (2-V) bezeichnet.
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4V-Sequenz

Die 4V-Sequenz beschreibt eine Periodizität im PAL-FBAS-Signal, die aufgrund verschiedener Signalanteile zustande kommt. Die Signalanteile V-Sync, H-Sync und PAL-Umschaltfrequenz nehmen zueinander dieselbe Phasenlage in einem Zeitraster von vier Halbbildern ein. Wird ein Schnitt zwischen zwei Signalen nicht im 4V-Raster durchgeführt, tritt ein Phasensprung der Burstphase auf, was zu kurzzeitigen Farbstörungen auf einem PAL-Monitor führen kann. Die Art der Bildstörung hängt vom verwendeten Aufzeichnungsverfahren ab und ist unter „Colour Framing" genauer beschrieben.
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4:2:2; 4:2:2:4; 4:4:4:4

Das Kürzel „4:2:2" beschreibt das Verhältnis der Abtastfrequenzen der drei digitalisierten Videosignalkomponenten einer CCIR-601 (D-l) Signal Verarbeitung. Dabei stehen die Zahlen für ein Vielfaches der festgelegten Grundfrequenz von 3,375MHz.

Diese Grundfrequenz wurde so gewählt, daß sich in 625/50-Systemen und 525/60-Systemen eine gerade und möglichst gleiche Anzahl von Abtastwerten pro Videozeile ergibt, wodurch ein Aufzeichnungsformat möglich ist, das durch einfaches Umschalten innerhalb eines Gerätes in beiden Videosystemen nutzbar ist.

Das erste Aufzeichnungsformat mit dieser Möglichkeit war „D1, 4:2:2 component digital". Die Abtastfrequenz für Y ist 4 x 3,375 MHz = 13,5 MHz, für die beiden Farbdifferenzsignale entsprechend 2 x 3,375 MHz = 6,75 MHz.

In 4:2:2:4 Systemen wird zu den Videokomponentensignalen ein zusätzliches, breitbandiges Stanz-Signal (Key) benutzt. 4:4:4:4 Systeme verarbeiten breitbandige R, G, B- oder Y, Cr; Cb-Signale und ein zusätzliches Key-Signal.
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8V-Ident Puls

Mit 8V-Ident wird ein interner Steuerpuls des Betacam-Systems bezeichnet. Aus einem Standard PAL-Eingangssignal wird in Betacam-Recordern die 8V-Sequenz ermittelt und als 8V-Ident Puls in die zwölfte Zeile des B-Y-Signals eingesetzt. Das Wiedergabegerät kann anhand der 8V-Ident Pulse eine 8V-Capstan-Verkopplung durchführen, wodurch eine zur Trennung von Y und C am Eingang spiegelbildliche Mischung am Ausgang ermöglicht wird.
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8V-Sequenz

Die 8V-Sequenz beschreibt eine Periodizität im PAL-FBAS-Signal, die aufgrund der Phasenverhältnisse der verschiedenen Signalanteile untereinander zustande kommt. Die Signalanteile (V-Sync, H-Sync, PAL-Umschaltfrequenz, Farbhilfsträgerfrequenz) nehmen dieselbe Phasenlage in einem Zeitraster von acht Halbbilder zueinander ein.

An Schnittpunkten kann eine Unterbrechung dieser Periodizität zu Bildstörungen führen, die durch eine „Colour Framing" Steuerung vermieden werden können. Welcher Art diese Störungen sind, hängt eng mit dem Videoaufzeichnungsverfahren zusammen (siehe: Colour Framing).
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Stichwortlexikon Kapitel 8 - A

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A/B-Roll

Mit A/B-Roll bezeichnet man den Steuerungsvorgang eines automatischen Schnitts, bei dem zwei Zuspieler und ein Recorder beteiligt sind. Der A/B-Roll-Schnitt wird benötigt, wenn ein Effekt (Blende, Mischung, etc.) in den Schnittvorgang einbezogen werden soll. Dabei wird ab dem Edit-Punkt des Recorders zunächst vom Player A zugespielt und während der Aufnahmedauer die Zuspielung von Player A auf den Player B mit dem gewünschten Effekt umgeblendet.

Weil der A/B-RollSchnitt für den Effektschnitt benötigt wird, soll der Aufnahmeeinstieg des Recorders üblicherweise unsichtbar sein, weshalb das Zuspielband A dieselbe Information enthalten muß, wie das Recorderband. Bildgenaue Synchronität und die 8V-Verkopplung der beteiligten Geräte muß ebenfalls gewährleistet sein (siehe Kapitel 4.2).
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AES/EBU- Interface

Das AES/EBU Interface stellt ein genormtes Übertragungsformat für digitale Audio-Information dar. Über ein symmetrisches Kabel mit XLR-Steckverbindern kann ein zweikanaliges digitales Audiosignal übertragen werden. Ursprünglich wurde dieses serielle Datenübertragungsformat von der AES (Audio Engineering Society) als Standard für digitale Tonstudio-Geräte verabschiedet. Dieser Standard wird heute in allen Bereichen der digitalen Audiosignalverteilung eingesetzt und findet auch Anwendung in digitalen Videorecordern (siehe Kapitel 1.2.4.2).
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AFM

Die AFM (=Audio Frequency Modulation) ist ein Audio-Aufzeichnungsverfahren, bei dem das Audiosignal frequenzmoduliert, über rotierende Köpfe auf der Schrägspur, im Frequenzmultiplex mit der Videoinformation aufgezeichnet wird. Dabei werden die Frequenzen so gewählt, daß sie sich gegenseitig möglichst wenig störend beeinflussen.

Dieses Aufzeichnungsverfahren wurde zunächst für HiFi-Tonaufzeichnung in Consumer-Geräten genutzt, ist aber auch in professionellen Systemen (Betacam SP, MII) eingesetzt, wodurch dort zwei zusätzliche Tonspuren verfügbar werden.

Die Vorteile von AFM sind: ein breiter Fequenzgang, geringer Klirrfaktor und ein guter Signal/Rauschabstand. Nachteilig sind mögliche hörbare Kopfumschaltgeräusche, die im wesentlichen durch Veränderungen der mechanischen Parameter eines Laufwerks und des Bandes entstehen.

Weil mechanische Größen durch Umgebungseinflüsse und Verschleiß ständigen Veränderungen unterworfen sind, können diese typischen Störungen nicht hundertprozentig kontrolliert werden. AFM ist im professionellen Einsatz deshalb nur bedingt nutzbar, auch weil AFM nur zusammen mit Video, und nicht separat nachbearbeitet werden kann (siehe Kap. 3.3).
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Alias

Alias-Störungen werden erzeugt, wenn ein abgetastetes Signal Frequenzen besitzt, die höher als die Hälfte der Abtastfrequenz sind. Man unterscheidet zwischen zeitlichen Alias und örtlichen
Alias.

1. Zeitliches Alias tritt auf, wenn Bewegungsanteile im Bild die Bildfrequenz des abtastenden Signals überschreiten (z.B. rückwärtsdrehende Wagenräder in Western-Filmen)

2. Örtliches Alias tritt in horizontaler u. vertikaler Richtung im Bild auf, wenn sehr feine Details (hohe Frequenzen) vorkommen und nicht durch Filter begrenzt sind. In älteren digitalen Effektgeräten kann man manchmal Moiree-Erscheinungen feststellen, wenn Bilder verkleinert werden (= Frequenzerhöhung) und keine entsprechende Bandbegrenzung durchgeführt wurde.

Die stufige Darstellung schräger Linien in zeilenstrukturierten Videosystemen, sowie flackernde sehr dünne waagerechte Linien sind ebenfalls mit Alias zu bezeichnen. In Anti-Alias-Stufen wird durch Filterung versucht, die störenden hochfrequenten Signalanteile auszufiltern, bevor es zu Alias-Effekten kommt. Häufig werden in diesem Zusammenhang Begriffe wie „Spatial Interpolation" und „Temporal Interpolation'4 benutzt.
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AM-Modulation

Die AM (=Amplitudenmodulation) setzt die Information eines Signals in eine Amplitudenänderung eines höherfrequenten Trägersignals um. Die Trägerfrequenz wird so gewählt, daß sie günstig in die Übertragungsbandbreite des Übertragungskanals eingepaßt werden kann. Im Hörfunk wird die AM im Lang-, Mittel- und Kurzwellenbereich eingesetzt, in der Videotechnik wird die AM als Modulationsart für die Chrominanzinformation in PAL- oder NTSC-Signalen verwandt.

Alle „Colour Under"-Aufzeichnungsverfahren zeichnen dieses amplitudenmodulierte Chrominanzsignal auf, jedoch mit veränderter, heruntergesetzter Trägerfrequenz. Häufig wird durch den Aufzeichnungsvorgang selbst eine ungewollte zusätzliche Amplitudenveränderung hervorgerufen, die ebenfalls als AM bezeichnet wird. Die dadurch auftretenden Signalverschlechterungen sind als Störmuster (Moiree) oder ähnliche Effekte sichtbar und meßbar.
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Artefakte

Der Begriff Artefakte wurde aus dem englischen (Artifacts) übernommen. Er stellt einen Überbegriff für eine Vielzahl von visuell erkennbaren Bildfehlern dar, die häufig nicht mit meßtechnischen Mitteln beschrieben werden können. Dazu gehören Beschreibungen wie, Konturiertheit, Porigkeit, Schattigkeit, Körnigkeit etc..
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Assemble-Schnitt

Bei der On-Line Video-Nachbearbeitung mit Recordern wird für einen Schnitt immer ein Kopiervorgang benötigt. Dabei ist ein Assemble- und/oder ein Insert-Schnitt möglich. Der Assemble-Schnitt wird in einfachen Bearbeitungsschritten benutzt, um Videosequenzen aneinander anzufügen. Bei einer Assemble- Aufnahme werden alle Signale gleichzeitig aufgezeichnet und eventuell vorher aufgezeichnete Signale überschrieben.
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ASTC

"Audio Sector Time Code" (=ASTC) ist ein Time Code-Aufzeichnungsverfahren, welches in digitalen Videorecordern (z.B. D-1) verwandt wird. Die TC-Information wird hierbei innerhalb der Benutzerdaten der Audioinformation über die rotierenden Köpfe aufgezeichnet und kann damit, ähnlich dem VITC, auch im Bandstillstand gelesen werden. Der ASTC wurde in D-1-Recordern zuerst verwandt, weil dort nicht die komplette vertikale Video-Austastlücke, wie sie für eine VITC-Nutzung benötigt würde, aufgezeichnet werden kann.
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Auflösung

Der Begriff „Auflösung" wird in zwei verschiedenen Bedeutungen benutzt. Die erste Bedeutung beschreibt, wie fein und genau Pegelveränderungen eines Signals innerhalb eines Systems durch ein elektrisches Signal dargestellt werden können (engl.: Resolution), die zweite Bedeutung beschreibt welche kleinsten Bildstrukturen dargestellt werden können (engl.: Definition)

1. Die Auflösung eines Bildhelligkeitssignals beschreibt, wieviele Grauabstufungen im Bild sichtbar gemacht werden können und damit die Erkennbarkeit von Helligkeitsunterschieden.

Die „Dynamik" eines Signals beschreibt das Verhältnis vom größten, möglichen Signalpegel zum kleinsten, möglichen Signalpegel. In analogen Systemen wird die Auflösung durch das Rauschen, bzw. den Signal/Rauschabstand bestimmt, denn die Signalabstufungen, die kleiner als der Rauschpegel sind, können nicht mehr dargestellt werden. Man sagt auch in der Umgangssprache:"Sie gehen im Rauschen unter".

In digitalen Systemen wird der gesamte Pegelbereich in möglichst viele Pegelsprünge unterteilt, wobei die Anzahl der Pegelsprünge oder Pegelstufen, die darstellbaren Bildhelligkeitsunterschiede bestimmt, und damit auch die Auflösung.

Die Auflösung eines digitalen Systems ist durch die „Quantisierung" genau definiert. Für Bildhelligkeitssignale reichen 256 Stufen völlig aus, das entspricht einer „8-Bit-Auflösung". Wenn Pegelabstufungen durch eine ungenügende Auflösung sichtbar werden, wird das als Digitalisierungseffekt beschrieben. Für Audiosignale werden mehr als 65.000 Stufen benötigt, was einer „16 Bit-Auflösung" entspricht.

2. Die zweite Bedeutung des Wortes „Auflösung" beschreibt, welche kleinsten Strukturen eines Bildes dargestellt werden können (z.B. Haare). Je mehr Detailes im Bild erkennbar sind, umso „schärfer" wirkt der Eindruck des Bildes.

In analogen Systemen wird die Detailauflösung durch die Bandbreite des Signals bestimmt, bzw. durch die höchste übertragene Frequenz. Diese ist beim Standard Videosignal mit höchstens 5.5 MHz festgelegt.

In digitalen Systemen wird die höchste übertragbare Signalfrequenz durch die Abtastfrequenz festgelegt, die mehr als das doppelte dieser Frequenz betragen, also über 11 MHz liegen muß. In professionellen Systemen wird nach CCIR-601 eine Abtastfrequenz von 13,5 MHz eingesetzt.

Anmerkung : Und jetzt kommt leider ien unverständliche Beschreibung  !!!

Eine andere Art, die Detailauflösung anzugeben, ist die Angabe "in Videozeilen". Sie beruht auf der Tatsache, daß in unserem 625 Zeilen-System vertikal aufgrund des Keil-Faktors maximal 400 Zeilen erkennbar sind.

Es geht um die übertragene und erkennbaren "Linien" !!

Es ist nicht sinnvoll horizontal mehr Zeilen (= vertikale Linien) übertragen zu können als vertikal (= horizontale Linien).

Damit ist die höchstens benötigte Anzahl vertikaler Zeilen in horizontaler Richtung ebenfalls 400. Multipliziert man diese Zahl mit dem Bildseitenverhältnis von 4 zu 3, ergeben sich 533 Zeilen entsprechen 267 Zeilen-Paare.

Die 267 Zeilenpaare entsprechen 267 Signalperioden innerhalb der aktiven Videozeile von 52usec, woraus sich die maximal benötigte Signalfrequenz errechnet: fmax = 267/52usec = 5,13 MHz. Als Kompromiß hat man in Deutschland eine Videosignalbandbreite von 5 MHz gewählt, in Groß-Britannien aber 5,5 MHz. Wenn die Luminanzbandbreite 5 MHz erreicht, spricht man auch von einer horizontalen Auflösung von 400 Videozeilen - schlecht - es sind vt-lines , bei uns "Linien".
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Ausstieg

Beim elektronischen Schnitt wird mit „Ausstieg" die Bandstelle bezeichnet, bei der die eingefügte Aufnahme abgeschlossen wird. Meistens wird der dazugehörige TimeCode-Wert als der Ausstiegszeitpunkt bezeichnet.
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Austastlücke

Im Videosignal wird der Zeitraum, in dem die Synchronimpulse eingesetzt sind, durch die Austastlücke festgelegt. Alle anderen Signale werden innerhalb dieser Austastlücke stummgeschaltet, um die eingesetzten Synchron-Impulse nicht zu stören. Es gibt eine vertikale- und eine horizontale Austatstlücke, die im Abschnitt 2.1.3 erläutert sind.
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Automatische Spurnachführung

Sie wird in Wiedergabegeräten eingesetzt, die spezielle Kopfträger benutzen, mit denen über eine mechanische Lageveränderung der Köpfe eine automatische Führung der Köpfe auf der Videospur bei veränderlicher Bandgeschwindigkeit erreicht werden kann.

Damit kann ein optimales Tracking bei verschiedenen Bandgeschwindigkeiten (Stillstand, Slow Motion, Fast Motion) erreicht und ein sendefähiges Wiedergabebild sichergestellt werden. Die Kopfträger bestehen aus piezoelektrischen Materialien, welche über elektrische Steuersignale (ANmerkung = extrem schnell) bewegt und deren mechanische Lage geregelt wird (siehe Kapitel 3.5.5).
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Es geht weiter mit demBuchstaben "B".

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