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typische historische Kamera

Zum Auffrischen und Erinnern . . . .

. . . sind diese Seiten hier gedacht, denn viele wissen nicht mehr oder noch nicht, wie es damals angefangen hat und wie das wirklich funktioniert mit dem Fernsehen, den Kameras, den Videorecordern, den Tonband- und den Magnetband- geräten aus alter Zeit. Viele Bilder können Sie durch Anklicken vergrößern.

Glück für RCA, Pech für die Fese . . .

.. jedenfalls ab und zu. Die Fese aus Darmstadt hatte zeitweise erhebliche Lieferengpässe und die Amerikaner von RCA hatten natürlich auch PAL Kameras im Angebot. Der europäische Markt lockte schon.

Abgesehen davon, daß die Fernseh GmbH mit ihren frühen Orthicon Farbkameras 1966/67 gar nicht "zu Potte" kam, bauten die Darmstädter 1967 die TK41 von RCA in ein eigenes Gehäuse ein und versuchten, dieses Konstrukt unter dem eigenen Namen zu verkaufen. Es mißlang aber. Diese Kameras waren nicht nur sehr sehr schwer, sie waren überaus groß und klobig.

Offensichtlich war aber die Alternative zu Fese/Philips und Marconi so gut, daß sich mehrere deutsche und europäische Sender (also die sogenannten "Anstalten") entschlossen, RCA Kameras einzukaufen.

Wie die Buschtrommel sagt, war es allermeist Leidensdruck und auch etwas Politik (also politischer Druck) in oder aus den hinteren Reihen.

Die Kameras waren aus unserer deutschen Sicht zumeist nicht auf dem Stand der Technik, auch wenn es vom RCA-Vertrieb so verkauft wurde.

Mehr über die amerikanischen RCA Ausgaben steht hier:

http://www.oldradio.com/archives/hardware/TV/RCA-TV.htm
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