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Historisches Wissen aus Heften, Zeitschriften, Magazinen

Artikel, Zitate und Infos stammen aus der Funk-Technik, der Funkschau, den RTMs, Kameramann, der FKT, den Schriften von Philips und Zeiss Ikon und Anderen. Mehr über die verfälschten historischen Informationen ab 1933 über 1945 bis weit in die 1980er Jahre.

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Die Funkschau 1950 erscheint jetzt 24 mal im Jahr.

Es gab damals - auch in Bayern in der amerikanischen Zone - Papiermengen- Beschränkungen und vielleicht war das über die maximale Anzahl der Seiten (jeweils pro Heft) reglementiert. Irgendwo in einem Editorial hatte es auch mal gestanden, warum auf einmal 24 Ausgaben pro Jahr erstellt wurden.

Wir scannen nur die uns interessierenden Artikel und Neuigkeiten

Es ist nicht unsere Intention, die Funkschau als Zeitschrift oder als Ganzes abzubilden. Darum werden die aus unserer Sicht interessanten themenbezogenen Artikel so gut wie möglich in die entsprechenden Themenbereiche wie "Historie & Geschichte" oder "Wissen & Technik" eingeordnet. Dazu unterscheiden wir möglichst auch zwischen Fernsehen, Rundfunk/Hifi und Magnetbandtechnik.

So sind diese Artikel auf den Museen-Seiten teilweise weit verstreut, aber alle im Kopfteil des Artikels referenziert..

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Chefredakteur: Werner W. Diefenbach.

Redaktion: (13b) Kempten-Schelldorf, Kotterner Str. 12. Fernsprecher: 2025. Telegramme: FUNKSCHAU, Kempten (Allgäu). Für unverlangt eingesandte Beiträge wird keine Haftung übernommen. Nachdruck sämtlicher Aufsätze und Bilder nicht gestattet.
Verlag: FUNKSCHAU - Verlag Oscar Angerer, (14 a) Stuttgart -S., Mörikestraße 15. Fernsprecher: 7 63 29,
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Die Funkschau 1950-01 - Januar

Die Funkschau 1950-02

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Die Funkschau 1950-15

Die Funkschau 1950-16

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Elektroakustisehe Anlagen für das Ausland

Neuerdings ist auch das Ausland auf die Strahlergruppentechnik aufmerksam geworden, mit deren Hilfe bekanntlich die akustisch schwierigen Räume und Freiflächen echofrei, in bester Klangqualität, beschallt werden können.

Telefunken erhielt kürzlich den Auftrag, eine große Beschallungsanlage für die „Lateran-Basilika" in Rom herzustellen, ein besonders beachtenswertes Objekt, handelt es sich doch um eine der berühmtesten, dem Vatikan gehörende, Basilika nach der Peterskirche. Ein weiterer Auftrag betrifft die Basilika „San Paolo" in Rom und „Collegia S. Anselmo" in Rom; ferner die Kathedrale „Se. Lissabon" und eine moderne Erweiterung der Studio-Anlage, „Kabul", Afghanistan.

UKW - Senderprogramm

Für den weiteren Ausbau des UKW-Rundfunknetzes in Deutschland liegen bei Telefunken Aufträge für sieben Rundfunksender mit Leistungen von 100 Watt bis 10 Kilowatt von verschiedenen Rundunkgesellschaften vor, von denen die kleineren Typen z. T. bereits geliefert wurden.

Insgesamt umfaßt die UKW-Sendertypenreihe Telefunkens die Leistungsklassen 100 Watt, 250 Watt, 1 Kilowatt, 3 Kilowatt und 10 Kilowatt. Sie werden bereits serienmäßig gefertigt und können in sehr kurzer Zeit ausgeliefert werden.

Schallplatten-Notitzen (hier gepartk)
Die Philips Ton Gesellschaft mbH, Hamburg- Stellingen

Als jüngstes deutsches Schallplatten-Unternehmen erscheint die Philips Ton Gesellschaft mbH, Hamburg-Stellingen, mit einem hauptsächlich auf Unterhaltungs- und Tanzmusik abgestimmten Start-Programm, das sich auf ein internationales Repertoire stützen kann. So singen und spielen die Kilima Hawaiians, eines der beliebtesten europäischen Hawaii-Ensembles, reizende Südsee-Melodien „Oh, to be on an island with you" und „Lagerfeuer" (Ph 5163), während der Schallplatten-Star Greta Keller, begleitet von Jan Corduwener und seinen Solisten, die Lieder „Es gibt keine Frau, die nicht lügt" und „Wenn der Herrgott will" ausdrucksvoll vorträgt (PH 5185). Eine durch geschickte Instrumentation reizvolle Platte mit guter Baßwiedergabe präsentiert ein Foxtrott-Potpurri von besonderer Qualität (PH 5117), eine erstklassige Aufnahme, die sich jeder Schallplattenfreund anhören sollte. Wiener Musik spielt das jetzt wieder auf Schallplatten hörbare Orchester Paul Godwin. Franz Hoffmann singt die gemütvollen Lieder "Mei Muatterl war a Wienerin" und „Wiener Fiakerlied" (PH 5091).

FUNKSCHAU 1950/Heft 16 267
Baukasten für UKW-Super-Einsatzgerät!

Für den Selbstbau eines UKW-Supereinsatzes bringt die Firma v. Schacky und Wöllmer nunmehr einen Baukasten heraus. Das Gerät stellt einen mit Permeabilitätsabstimmung ausgerüsteten 4-Röhren-Super dar, der mit den Rimlockröhren ECH 42, EF 42, EF 42 und EB 41 bestückt ist. Die Mischung geschieht mit der ersten Oberwelle der Oszillatorfrequenz. Auf diese Weise vermeidet man eine Ausstrahlung der Oszillatorfrequenz über die Antenne.

Die schädliche Ausstrahlung geht auf mehr als 10% der Amplitude zurück, die bei der Mischung mit der Grundwelle auftritt. Bei diesem Verfahren sinkt die Mischsteilheit nur um etwa 10% ab. Diese Maßnahme gestattet es, eine Hf-Stufe einzusparen.

Zur Nf-Verstärkung ist eine als Begrenzerröhre geschaltete Pentode angeordnet. Zur Begrenzung verwendet das Gerät eine parallel zum letzten Zf-Kreis geschaltete vorgespannte Diode. Der Einbausuper verwendet ferner Flankendemodulation. Die Abmessungen des Einsatzsupers sind so klein gehalten, daß er sich bequem in jedes Gerät einbauen läßt.

  • Anmerkung : Wir sind in 1950 ! Haben Sie alles richtig verstanden ? Können Sie mit dieser Information überhaupt etwas anfangen ?


Bild 1. Übersichtlicher Aufbau und kleine Abmessungen erleichtert den Einbau des UKW-Einsatzgerätes (Foto: Stumpf)

„Wide-Range"-Kristall-Mikrofon„Ronette"

Von den neuerdings auch in Deutschland erhältlichen Kristallmikrofonen der Firma Ronette N.V., Amsterdam (Alleinvertrieb für das Bundesgebiet: Paul Wichelhaus, 22a Kaldenkirchen/ Burgstraße 6), zeichnet sich das in hübschem Geschenkkarton erscheinende Mikrofon B 110 durch Wiedergabe eines sehr breiten Frequenzspektrums aus.

Das bimorphe Kristallelement hat eine große Kapazität und ist besonders gegen Feuchtigkeitseinflüsse imprägniert. Es besitzt ferner eine barometrische Kompensation.

Das Mikrofon eignet sich vorzüglich für den Sendeamateur, für Aufnahmestudios und für Verstärkeranlagen. Der günstige Frequenzgang garantiert naturgetreue Wiedergabe. Es wird ein torpedoförmiges Gehäuse verwendet, das aus weißem Pollopas besteht und akustische Rückwirkungen auf ein Minimum reduziert.

Eine innere statische Abschirmung verhindert elektrische Einstreuungen. Unter dem Gehäuse befindet sich ein Gewindestutzen zur Befestigung auf einem Ständer. Dahinter ist ein praktischer Schraubanschluß für das Mikrofonkabel angebracht, der ein schnelles Auswechseln des Kabels ermöglicht. Der innere Anschlußpunkt wird über die Kabelseele dem Gitter der Verstärkerröhre zugeführt.
Das Mikrofon hat eine Richtcharakteristik ähnlich einer an einem Ende eingedrückten weiten Ellipse. Die Tonquelle wird zweckmäßig in einem Winkel von 90° zur Vorderseite des Mikrofones angebracht. Der Frequenzgang ist zwischen 35 ... 12 000 Hz, mit einer leichten Überhöhung bei 7000 Hz, geradlinig. Die Überhöhung ist so klein, daß sie sich nur durch Messungen feststellen läßt.

Bild 1. Kristall-Mikrofon „Ronette" B 110

Die Funkschau 1950-17

Die Funkschau 1950-18

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FUNKSCHAU 1950 - Heft 18 / 296
Dezimeterwellen im Dienste der Nachrichtentechnik

Das Dezi-Netz der Deutschen Bundespost.

Funkfernsprechverbindungen stellen neben den üblichen Kabel- und Drahtleitungen einen wichtigen und vor allem im transozeanischen Telefonieverkehr nicht mehr wegzudenkenden Teil des internationalen Nachrichtennetzes dar.

So wurde schon im Dezember des Jahres 1928 eine von der Post errichtete Funkverbindung zwischen Berlin und Buenos Aires für den öffentlichen Verkehr freigegeben. Mit einer Länge von 12.300km war sie damals die erste und auch längste Funksprechverbindung zwischen Südamerika und dem Kontinent.

In den letzten Jahren ging man immer mehr zu kürzeren Wellen, also höheren Frequenzen über. Gefördert durch die Fernseh- und Radartechnik, die ein neues Wellenspektrum erschloß, kam man auch in der Fernsprechtechnik immer mehr in den Bereich der ultrakurzen und Dezimeterwellen.

Gerade während des Krieges waren Dezimeterverbindungen (Dm) allein in der Lage, die physikalisch-technischen Grenzen zu überwinden, die damals der Erweiterung oder auch Wiederinstandsetzung des Kabel- bzw. Drahtnetzes entgegenstanden.

Aber gerade heute, "wo" (??) noch viele Drahtverbindungen dem allgemeinen Verkehr fehlen, sind es Dezimeterverbindungen, die einen Ersatz bzw. eine Entlastung bringen.

2.000 km Dezimeterleitungen im Fernsprechnetz

So hat die Deutsche Bundespost, die sich schon am Anfang an der Entwicklung von Dm-Geräten stark beteiligte, zur Zeit etwa 2.000 km Dezimeterleitungen in ihr Fernsprechnetz eingebaut. Diese Funksprechleitungen oder Herzschen Kabel, wie sie noch benannt werden, stehen hinsichtlich ihrer Güte und Betriebssicherheit den üblichen Kabelleitungen keineswegs nach.

So kann z.B. kein noch so geschultes Ohr mit Gewißheit erkennen, ob das Gespräch etwa von München nach Frankfurt über Kabelleitung oder aber über Dezimeter-Funkleitung geführt wird. Da auf einer einzigen Dm-Funkverbindung bis zu 20 Gespräche gleichzeitig übertragen werden, so wird man auch in der nahen Zukunft immer mehr Dm-, vielleicht sogar cm-Verbindungen schaffen, und sie dann auch für den Selbstwählverkehr (Netzgruppensystem) heranziehen.

So ist bereits geplant, die überlasteten Fern-Wählleitungen zwischen München und Schaftlach durch Herzsche Leitungen zu ergänzen. Weitere Strecken werden folgen.

Die besondere Eigenart dieser kurzen Wellen

Da man bei der Erstellung einer neuen Dm-Funkverbindung auf die besondere Eigenart dieser überaus kurzen Wellen besonders achten muß, ist eine gründliche Erforschung der Ausbreitungsverhältnisse in dem vorgesehenen Einsatzgebiet unbedingt erforderlich. All dies nimmt natürlich viel Zeit in Anspruch.

Bekanntlich ist die Länge der Funkstrecke durch die quasioptische Reichweite gegeben. In der Praxis kann man aber mit etwa 20% größerer Reichweite rechnen, die durch die Krümmung der Funkstrahlen, hervorgerufen durch die nach oben hin abnehmende Luftdichte, hervorgerufen wird. Bei größerer Entfernung zweier Funkendstellen ist man gezwungen, sog. Relaisstellen (ähnlich der Verstärkerämter bei Kabelleitungen) einzufügen.

Da gegenüber längeren Wellen, Kurzwellen bei streifender Berührung mit der Erdoberfläche stärker gedämpft werden, soll die relative Höhe der Antennen über Grund möglichst groß sein.

Als sehr günstig haben sich mehrere in Gruppen zusammengeschaltete lambda 1/4 Dipole erwiesen, die in Holzkästen untergebracht sind und deren metallene Rückwände zugleich als Reflektoren dienen. Durch die dadurch entstandene Bündelung der Strahlungsenergie kommt man mit verhältnismäßig geringer Sendeleistung aus. Demgemäß sind auch die äußeren Abmessungen der Sender klein.

Das Titelbild dieses Heftes und Bild 1 zeigen eine Anzahl dieser Dm-Sende-Empfangs-Anlagen (Michael- und Rudolf-Anlagen), wie sie z. Z. bei der Deutschen Bundespost verwendet werden.

Abschließend kann gesagt werden, daß die Entwicklung weiter vorangetrieben wird und man bemüht ist, Güte, Betriebssicherheit und Wirtschaftlichkeit der Dm-Funkeinrichtungen weiterhin zu steigern.

Ing. A. Aschenbrenner

Bild 1. Komplette Sende-Empfangsstation für Dezi-Funksprechbetrieb. Links sieht man eine "Dm-Rudolf"-Anlage (Die Eischübe (Fächer) von oben nach unten: Sender, Empfänger, Bedienungsfach, Empfänger-Netzgerät, Sender-Netzgerät und Anschlußfach). Rechts befindet sich das zugehörige Funk-Trägerfrequenzgerät FTF 10 für 10 Leitungen.

Bild 2. Das Dezi-Netz der Deutschen Bundespost überbrückt z. Z. etwa 2000 km Gesamtentfernung

FUNKSCHAU 1950 - Heft 18
Was jeden interessiert
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Gesamt-DARC gegründet
Auf der vom 8. bis 10. 9. 1950 in Bad Homburg veranstalteten großen KW-Tagung, über die wir noch berichten werden, wurde u. a. die Gründung eines gesamtdeutschen Deutschen Amateur Radio Clubs beschlossen. Damit ist die Voraussetzung für die Eingliederung des DARC in die International Amateur Radio Union (IARU) geschaffen worden.

Pentode UF 40
Wie die Philips Valvo Werke mitteilen, befindet sich die in unserem Röhrenbericht in Heft 13, 1950, Seite 199, erwähnte Pentode UF 40 bei Philips nicht in Entwicklung. Diese Röhre ist vorläufig nicht geplant.

Graetz-Reparaturdienstliste
Für den Kundendienst hat die Fa. Graetz KG., Altena, nunmehr eine übersichtliche Reparaturdienstliste mit festem Einband herausgegeben, die an Vertragswerkstätten und fast an alle größeren Reparaturwerkstätten versandt worden ist. Sie enthält sämtliche für die Reparatur erforderlichen Angaben, wie Schaltbild mit Meßwerten, Fotos mit Positionsangaben, Abgleichanleitung, technische Daten und Ersatzteilliste. Auch in Zukunft wird für jedes neu herauszubringende Gerät eine derartige Kundendienstschrift zur Verfügung gestellt werden, so daß allen Werkstätten für etwaige Reparaturfälle ausreichende Unterlagen vorliegen werden.

Philips Freilicht-Kinoanlage
Die Philips Valvo Werke haben zu ihrem bekannten Ausstellungswagen einen zweiachsigen Anhänger mit moderner Tonfilmeinrichtung für Freilicht-Kinovorführungen geschaffen.

Dieses fahrbare Freilichttheater zeigt ein abwechslungsreiches Programm von aktuellen und interessanten Tonfilmstreifen aus aller Welt, untermischt mit heiteren Philips-Werbefilmen.

Die kinotechnische Ausrüstung des Wagens besteht aus einem modernen Philips-Tonfilmprojektor Typ FP 6 mit einer bisher unerreichten Bildhelligkeit. Die 75A-Hochintensitäts-Bogenlampe entwickelt einen Lichtstrom von 8.500 Lumen. Ihre Speisung erfolgt über einen Spezial-Regelgleichrichter.

Derselbe Projektor wird übrigens auf der Theresienwiese in München im z.Z. zweitgrößten Freilichttheater Europas mit einer Projektionsfläche von 11 x 14,5 Metern verwendet.

Für erstklassige Tonwiedergabe sorgt die eingebaute, moderne Philips-Verstärkeranlage mit einer Sprechleistung von wahlweise 20 oder 40 Watt, die eine hinter der Bildleinwand aufgestellte Breitband-Lautsprecherkombination speist. Diese besteht aus einem Spezial-Tieftonsystem auf einer Schallwand und einem Hochton-Druckkammersystem mit Vielzellentrichter.

Sämtliche Geräte sind der normalen Serienfertigung entnommen, ein Beweis für die Qualität und Zuverlässigkeit der Philips-Anlagen.

Die Stromversorgung des Wagens mit einem größten Leistungsbedarf von etwa 10 kVA bei Betrieb sämtlicher Einrichtungen und der Beleuchtungsanlage kann sowohl durch den Anschluß an ein Ortsnetz als auch aus eigenen Kraftquellen erfolgen, wofür sowohl Batterien nebst Umformer als auch ein in den Wagen eingebautes Kraftaggregat zur Verfügung stehen.
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Die Funkschau 1950-19

Die Funkschau 1950-20

Die Funkschau 1950-21

Die Funkschau 1950-22

Die Funkschau 1950-23

Die Funkschau 1950-24

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Hier schon mal der Text unter dem Titelbild der Ausgabe 24, der nur schwer zu entziffern ist:


Die Innenansicht einer Fernseh-Aufnahmekamera, wie sie der Britische Fernsehdienst verwendet, zeigt einen komplizierten elektrischen und mechanischen Aufbau. Dieser von E.M.I. Sales & Service Ltd. hergestellte hochempfindliche "Bildfänger" enthält die Abtasteinrichtung sowie die zugehörigen Kippgeräte und Verstärker. (Auslandsfoto)
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