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Die Welt des Films - Herbst 1927 - aus Sicht eines Engländers:

In diesem Buch aus London wird die internationale Entwicklung des Kino-Films bis zu den Anfängen des Ton-Films - diesmal nicht (nur) aus deutscher Sicht - vorgetragen. In einem weiteren Buch vom April 1927 von Denes von Mihaly (aus Berlin) wird eine ganz andere Sicht auf den Ton-Film verbreitet, die aber so nicht mehr stimmt. Nach dem März 1933 wurde dann die Geschichte des Ton-Films ebenfalls heftigst "verbogen", also nationalsozialistisch eingedeutscht. Darum sind die Ausführungen dieses Engländers Fawcett sehr hlfreich. Zwei deutsche Übersetzer hatten aber einiges "hinzugefügt". Die Einleitung beginnt hier.

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Kapitel VII - Das Publikum als Diktator

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Das Publikum - Diktator des Geschmackes

In Amerika muß der gezeigte Film möglichst große Massen befriedigen können; es genügt nicht, daß er der Kritik oder den Fachleuten gefällt. Das Publikum ist also dort tatsächlich zum Diktator des Geschmackes geworden, ja es ist auch jener Faktor, der die Gagen der Stars bestimmt.

Denn über jeden Film wird strengstens Buch geführt; eine unerbittliche Statistik läßt genau erkennen, wieviel jeder Film erbracht hat, detaillierte Berichte der Lichtspieltheater melden aus jeder Stadt, wie die Schauspieler gefallen haben und aus der Endsumme dieser Berichterstattung kann die Anziehungskraft jedes einzelnen Stars auf den Dollar genau errechnet werden.

Der Filmfabrikant muß vor allem Geschäftsmann sein, sonst kann er nicht produzieren; er muß sich also nach dem richten, das ihm das Publikum als Geschmacksrichtung diktiert. Hat das Publikum kein hohes künstlerisches Geschmacksniveau erreicht, so kann er ihm keine verfeinerte Kost vorsetzen.

Jugenderziehung jedoch, sowie Hebung des moralischen und intellektuellen Niveaus der Massen fallen außerhalb der Pflichten eines Kinobesitzers. Er will verdienen, um leben zu können und das Kino kann sich nur deshalb erhalten, weil es einem Bedürfnis dient.

Wäre dieses Bedürfnis nicht vorhanden, das ganze Filmgeschäft würde in kurzer Zeit zusammenbrechen und verschwinden.
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Wenn das Kinopublikum jene Filme bekommt, die es verdient .....

Wenn einer sagt, daß das Kinopublikum jene Filme zu sehen bekommt, die es verdient, so ist das barer Unsinn: es erhält vielmehr jene Filme vorgesetzt, die es zu sehen verlangt. Nimmt das Volk keinen höheren Standpunkt ein, dann trifft die Schuld nicht die Filmbranche, sondern das Erziehungssystem.

Solange die ganze Volkserziehung und die sozialen Prinzipien nicht von Grund auf geändert erscheinen, wird der leichte Spielfilm den Massen mehr Zerstreuung bieten als die Neunte Symphonie von Beethoven oder ein Drama von Sophokles.

Wird die Volkserziehung die Massen auf ein höheres Niveau gebracht haben, dann wird das Publikum vielleicht hochwertigere Filme verlangen und man wird sie ihm mit Vergnügen vorsetzen.
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Am 31. Dezember 1927 auf der ganzen Welt 51.103 Kinos

Wie sich das Kinopublikum verteilt, darüber gibt eine amerikanische Statistik Aufschluß. Demzufolge befanden sich am 31. Dezember 1927 auf der ganzen Welt 51103 Lichtspieltheater; und zwar in
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  • Europa.............21642
  • Vereinigte Staaten.......20500
  • Asien.............3619
  • Kleinasien........... 71
  • Latein-Amerika.........3598
  • Kanada............1019
  • Afrika............. 644

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zusammen 51.103
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Auf die europäischen Hauptstaaten verteilen sich die Kinos wie folgt:
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  • Deutschland...........4300
  • England............3700
  • Frankreich...........3300
  • Italien.............1500
  • Spanien.............1500
  • Österreich............500
  • Ungarn.............370
  • Schweiz.............130

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Wie man sieht, befinden sich in den Vereinigten Staaten allein beinahe ebensoviel Lichtspieltheater wie in ganz Europa und da die dortigen Kinos in ständigem Betriebe stehen und bedeutend größere Fassungsräume aufweisen, so entfallen von den 6 Milliarden Personen, die schätzungsweise jährlich alle Kinotheater der Welt besuchen, 3 Milliarden auf die Vereinigten Staaten.
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Das System der dortigen amerikanischen Kinotheater

Es erscheint mithin gewiß angebracht, dem System der dortigen Kinotheater eine kurze Betrachtung zu widmen; denn die Gönnerschaft des großen Kinopublikums sichert in erster Linie die Stabilität des ganzen Geschäftes.

Jeder amerikanische Kinobesitzer scheint von der Überzeugung durchdrungen zu sein, daß sein Publikum aus lauter Fürsten und Herzoginnen besteht, denen die Angestellten des Betriebes mit homagialer Ehrfurcht zu dienen haben. Der bedeutungsloseste Niemand kann auf die beflissene Hilfeleistung von einem halben Dutzend Bediensteten rechnen, sobald er sein Eintrittsgeld bezahlt hat.

Diese unterwürfige Dienstbeflissenheit wird in Amerika vielleicht zu weit getrieben, unterscheidet sich aber vorteilhaft von der saloppen Behandlung in europäischen Lichtspieltheatern und trägt seine guten Früchte.
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Der Besucher ist der König - mit Erfolg

Jedermann ist einmal für Höflichkeiten empfänglich, zumal wenn er, wie nach Bezahlung seiner Eintrittskarte, beim Betreten des Kinos das Gefühl hat, ein großes Risiko eingegangen zu sein. Denn wenn ihm der Film nicht gefällt, so hat er nicht nur sein Geld verloren, sondern es ist ihm auch noch sein Abend verdorben.

Der amerikanische Kinobesitzer ist sich seiner Verantwortung dem Publikum gegenüber voll bewußt und seine Sucht, diesem gefällig zu sein, wirkt manchmal geradezu krankhaft. Um jeden Preis muß sich der Besucher bei ihm wohlfühlen; er sieht seinem geehrten Gönner jeden Wunsch von den Augen ab, stattet das Theater ohne Rücksicht auf Spesen fürstlich aus und bietet dem Besucher das Beste an Unterhaltung, was er nur aufzutreiben vermag.

Vor allem trachtet er durch Prachtentfaltung zu imponieren, ein Pomp, der vielleicht nicht immer künstlerisch zu werten ist, dessen Wirkung auf die große Masse jedoch nie versagt.
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Das Durchschnittskino in New York

Das Durchschnittskino in New York bildet in der Regel nur den Bestandteil eines größeren Gebäudekomplexes, nimmt aber darin ziemlich viel Raum ein. Schon das Vestibül (der Eingangsbereich), das keinem anderen Zwecke dient, als Eintrittskarten zu lösen und den Beginn der Vorstellung abzuwarten, ist sehenswert.

Die Raumverschwendung einer Kathedrale vereinigt sich dort mit der strahlenden Pracht überladener Ornamentik, was aber den Massen gefällt und sie anlockt. Eine rund um das Vestibül laufende Galerie kann über teppichbelegte breite Treppen erreicht werden und von dort führen Eingangspforten in den bis zu 5.000 Menschen fassenden Zuschauerraum.

Kaum einer der neugebauten Kinopaläste faßt weniger als 3.000 Personen, weil erfahrungsgemäß die Betriebsspesen für ein großes Theater nicht wesentlich höher sind als für ein kleineres. Überdies zieht das Publikum große Schauhäuser vor und die Preise können entsprechend reguliert werden.
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Dann gehen wir einmal hinein - in solch einen Palast .....

Betreten wir einmal an einem heißen Sommernachmittag nach Geschäftsschluß einen New Yorker Kinopalast. Die überhitzte Atmosphäre, der Staub und Trubel der hauptstädtischen Straßen sind unerträglich; wie matte Fliegen schleppen sich die Leute durch den glühenden Hexenkessel - da reißt ein prächtig uniformierter Portier die doppelten Flügeltüren des Lichtspieltheaters auf, und wenn wir eintreten, fühlen wir uns in eine schönere Welt versetzt.

Die Temperatur ist sofort um 6 bis 7 Grad gesunken, reine, duftende, eisgekühlte Luft durchflutet das ganze Gebäude: im Kellerraum ist nämlich eine Kühlvorrichtung um den bescheidenen Betrag von einer halben Million Mark eingebaut, von wo aus die köstliche Kühlung bis in die letzten Winkel des Gebäudes gepumpt wird. Man stelle sich den unmittelbaren, elektrischen Effekt dieser Erfrischung auf die gehetzten Großstadtmenschen vor - alles richtet sich auf, man fühlt sich neu belebt und das Leben ist wieder einmal wert, genossen zu werden.
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Und jetzt beginnt die Show .....

Im Vestibül plätschern frische Springbrunnen gegen marmorne Nymphen und Mosaikwände: Blumen überall, ein mildes Licht erfüllt den Raum, weiche Teppiche tun den Füßen wohl. Ein Heer von Angestellten, frische Jungen in netten Uniformen, steht in langen Reihen bei den Kassen.

Die Burschen werden in strammer militärischer Zucht erzogen und jeden Morgen stundenlang gedrillt; sie lernen stehen und gehen, sich anmutig zu bewegen, sich höflich auszudrücken, und ohne Unterlaß gefällig zu sein. Ihr Kapitän bestimmt einen von ihnen, um den verehrten Gönner ins Innere des Heiligtums zu fuhren, und mit höfischer Grazie, die verdienen würde, in einem aristokratischen Salon des achtzehnten Jahrhunderts geübt zu werden, eskortiert uns der Page devot ins sogenannte „Mezzanin".

Dieses Mezzanin ist für das amerikanische Kinotheater fast ebenso wichtig wie der Film selbst. Es ist ein Riesenraum von 25 bis 30 Meter Länge, in überladenem Stil gehalten, mit Marmorsäulen und gewölbtem Stuckplafond, von dem kostbare Kristallluster das Licht von vielen tausend Kerzen erstrahlen lassen; ungeheuer dicke Perser bedecken den Boden, längs der Wände laden gepolsterte Divans und köstliche weiche Fauteuils zum Ruhen ein.

Auf eines dieser Prunkmöbel lassen wir uns mit einem Seufzer der Erleichterung nieder, vergleichen mit Kennerblicken die Qualität der vorbeiwandelnden Beine und Seidenstrümpfe und harren der weiteren Genüsse mit ebensolcher Grandezza, als ob wir uns in einem Privatappartement des Ritz-Carlton befänden.
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Weiter geht es in den Zuschauerraum

Nun wird es Zeit, sich in den Zuschauerraum zu begeben. Bei der Eingangstüre erwartet uns ebenfalls eine Schar von Bediensteten, entsprechend dem Inhalte des Hauptfilmes kostümiert.

Wird ein argentinisches Drama vorgeführt, dann trägt jeder einen großen Sombrero mit ungeheurer Krempe, weite schwarzsamtene Pumphosen, hohe Stiefel und einen Ochsenziemer; spielt das Stück im Orient, dann erwartet uns eine Kompanie Fremdenlegionäre, die Programmverkäuferinnen sind verschleiert und tragen orientalisches Kostüm. Durch diese Vermummung sollen wir in die lokale Atmosphäre des Wunders eingeführt werden, das alsbald aus der Dunkelheit vor uns entstehen wird.

Beim Einnehmen der Plätze kein Gedränge, kein Streit; jeder Besucher wird geradewegs auf seinen Sitz geführt und kann dort solange bleiben, bis er mit Rührung und Heiterkeit vollgetränkt ist.

Vor Beginn der Vorstellung haben wir noch Zeit, die Großartigkeit des inneren Theatersaales zu bewundern. Ein wohltuendes Sternenlicht durchflutet die kühlen Räume, ober unseren Häuptern erblicken wir die Milchstraße und die Täuschung ist so vollkommen, daß wir vermeinen, die einzelnen Fixsterne schimmern und die Planeten wandeln zu sehen.

Rechts von der Bühne, deren Vorhang herabgelassen ist, erblickt man die hängenden Gärten der Semiramis oder die anmutigen Kuppeln und schlanken Minaretts eines orientalischen Palastes, der sich gegen den östlichen Abendhimmel abhebt.

In diesem plastischen Gebäude befindet sich eine Riesenorgel, deren gedämpfte Akkorde soeben den Saal erfüllen. Links vom Orchester die Szenerie einer morgenländischen Stadt, die sich gleichsam zu Füßen des obenbeschriebenen orientalischen Palastes hinschmiegt.
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Wenn dann ganz langsam der eigentliche Film beginnt

Nein, noch nicht. Das Vorspiel beginnt. Nun wird die Beleuchtung schwächer, die bizarren Konturen der orientalischen Gebäude verschwinden in blauer Nacht, doch ein mattes grünliches Licht gleitet vom Projektionsraume aus tastend über den Vorhang, spielt über das Orchester, und senkt sich schließlich auf die wallende Mähne des Dirigenten.

Dieser wendet sein bleiches Antlitz den Zuschauern entgegen und zitternd vor innerer Erregung beginnt er eine klagende, exotische Melodie zu dirigieren, die das Auditorium vor Wonne erbeben läßt. Bei jeder Programm-Nummer wechselt die phantastische Beleuchtung auf dem Orchester, ungeheurer Applaus lohnt das schöne Mühen des Kapellmeisters, der, eben noch schmerzdurchwühlt, plötzlich seinen inneren Menschen auf Allegro stimmt, um die „Vorstellung" (presentation) zu dirigieren.

Diese Vorstellung besteht aus einem kleinen Singspiel, einer Tanzpantomime oder dergleichen, die auf voller Bühne gespielt werden, etwa eine viertel Stunde währen und die Filmvorführung
einleiten.

Wenn sich der Vorhang zum zweitenmal hebt, erblicken wir die Filmleinwand, auf der zunächst Tagesereignisse abgespielt werden, es folgt eine kurze Filmkomödie und dann endlich das so langersehnte Drama, das in der Regel 1 Stunde 20 Minuten läuft.
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Für Europäer sehr sehr ungewöhnlich - sitzen bleiben dürfen

Die ganze Vorführung hat etwa 2 1/2 Stunden gedauert und wer sitzen bleiben will, kann das ganze Programm von vorne genießen; denn von 1 Uhr Nachmittag bis Mitternacht wiederholen sich die gleichen Nummern ohne Unterbrechung. Niemand wird zum Verlassen des Saales aufgefordert, jeder kann sich Zeit lassen. Am Rückweg bewundern wir noch einmal die Pracht der Innendekoration.

Manche Spielhäuser sind in reinem Stil gehalten, Louis Quinze oder orientalisch, andere zeigen eine groteske Verschmelzung aller möglichen Stilgattungen: ägyptisch, gotisch, mexikanisch, griechisch, chinesisch - für jeden Geschmack ist gesorgt.

Farbig beleuchtete Nischen in den Wänden enthalten bizarre Statuen, die Stiegenhäuser sind von riesenhaften Marmorsäulen getragen, Unmengen von Stuckornamenten auf Decken und Wänden verteilt. Oft enthalten die Kinotheater sogar kleine Museen, wo in Vitrinen kostbare Reliquien aufbewahrt werden - die Rüstung Alexander VI. Borgia, die Gallionfigur der „Mayflower", der Säbel General Lees, das Kleid der Topsy aus Onkel Toms Hütte und ähnliche kindische Kostbarkeiten.

Alle Angestellten sind auf ihr eigenes Theater stolz, die besonderen Vorzüge des Hauses, der Ventilatoren, der Beleuchtung, des Orchesters, werden bescheiden hervorgehoben, Trinkgelder dankend zurückgewiesen.

Jeder der seine 75 Cent (3 Mark) Entree gezahlt hat, kann sich während ein paar Stunden als Millionär fühlen: ihm gehört der ganze Glanz, aller Prunk ist nur dazu da, ihn anzulocken und ihm zu gefallen.
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Das „Kapitol" in New York - Platz für 5.300 Personen

Wie man sieht, werden in Amerika ungeheure Summen darauf verwendet, das Publikum anzuziehen, ohne jedoch praktische Geschäftsmethoden zu verabsäumen. Jeder Zoll des Theaters ist für Sitzgelegenheiten ausgenützt, der Projektionsapparat ist unter das Dach verbannt, damit kein Sitzplatz verloren geht.

Die meisten Kinotheater enthalten nur das Parterre und eine Galerie, selbst das „Kapitol" in New York mit einem Fassungsraum von 5.300 Personen besteht nur aus zwei Rängen. Die Idealkonstruktion eines Kinopalastes weist überhaupt bloß ein langsam ansteigendes Parterre auf, wie das ägyptische Theater "Graumanns" in Hollywood, welches freilich nur 1.800 Menschen faßt.

Hier ist die Projektionszelle (the booth) nach vorne über die Mitte der Sitzreihen vorgeschoben, was eine hervorragende Bildwirkung zuläßt. Dieses Theater genießt überhaupt den Ruf, eines der geschmackvollsten zu sein. Der Baustil ist, wie der Name schon sagt, ägyptisch und bis ins kleinste Detail ästhetisch und ohne Überladung beibehalten.

Das hier beschriebene ägyptische Theater ist tatsächlich so erfolgreich, daß es in drei Jahren nur ein Dutzend Filme benötigte. Neuerdings hat Herr Graumann in Los Angeles einen chinesischen Tempel eröffnet, der sich wohl desselben Zulaufes erfreuen dürfte.
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Über die Massenpsychologie und den Kassenerfolg

Für minder wählerische Besucher ist in anderer Weise vorgesorgt. Zwischen der Hauptstraße und dem Eingange befindet sich nämlich eine geräumige Halle, worin lebensgroße Plastiken oder Modelle mit Szenen aus dem vorgeführten Film dargestellt sind. Beim „Schwarzen Piraten" mit Douglas Fairbanks war beispielsweise das riesige Modell eines Kriegsschiffes aus dem XVI. Jahrhundert aufgestellt; bei einem Film „Sperlinge" mit Mary Pickford sah man eine verfallene Hütte, wo die junge Mutter mit einer Schar kleiner Kinder getreu nach dem Original in Wachs nachmodelliert war. Offenbar muß der Durchschnittskinobesucher durch solche läppischen Spielereien angelockt werden, sonst hätte man es in Amerika nicht eingeführt; allein das tiefe Niveau solcher Schaustellungen gibt zu denken.

Immerhin spricht der Kassenerfolg dafür, daß die Besitzer die Massenpsychologie wesentlich besser zu beurteilen vermögen, als alle die sterilen Erwägungen kunstbegeisterter Ästheten.

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