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Chefredakteur und Ingenieur Eduard Rhein (1900-1992)

Sein Lebenswerk
Eduard Rhein 1935 mit Paul Nipkow
Eduard Rhein und Axel Springer
Eduard Rhein 1990
Platte mit Eduard Rheins Füllschrift

Eduard Rhein ist bekannt, bei den Älteren unter uns auf jeden Fall, bei den Jüngeren weniger.

Er hat etwas geschafft, das vor ihm - meines Wissens nach - keiner geschafft hatte. Er war Techniker, Roman-Autor, Organisator, Manager und Journalist zugleich.

Er hatte Axel Springer und dem Springer Verlag zu Weltgeltung verholfen und wurde nach 20 Jahren schmählich gefeuert. Das hatte tief getroffen, vor allem unter vermeintlichen Freunden.

Rhein hatte deshalb so großen Erfolg, er konnte außerge- wöhnlich hervorragend formulieren und schreiben, sowohl in seinen Fachbüchern wie auch insbesondere in seinen Fortsetzungs-Romanen und die wurden (meist von Frauen) geradezu verschlungen.

Die Eduard Rhein Stiftung versucht, seinen Namen und sein Andenken in der Erinnerung hoch zu halten. Nach meinem Besuch bei der Eduard Rhein-Stiftung am 21. Dezember 2015 habe ich von Prof. Gartz, dem Neffen von E. Rhein, die Erlaubnis bekommen, sein Buch (diese Autobiographie) in Teilen oder insgesamt zu publizieren.
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Eduard Rhein - Ein Jahrhundertmann

Eduard Rhein alias Hans-Ulrich Horster (das ist eines seiner erfolgreichen Pseudonyme) erzählt die Geschichte seines Lebens und die Geschichte seiner Zeit.

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Über das Inhaltsverzeichnis des Buches

In seinem Buch erzählt der inzwischen 90-jährige Autor Eduard Rhein aus der Erinnerung heraus chronologisch seine persönliche Entwicklung wie auch die Abschnitte seines Lebens in einzelnen Episoden. Und er erzählt es in seiner eigen Art, manches Mal chronologisch nicht ganz korrekt, aber dennoch sehr lesenswert.
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Beginnen Sie mit Kapitel 1 - Eduard Rhein . . . . .
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Der Inhalt (hier bei uns jetzt mit fortlaufenden Kapitel-Nummern)

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  • Vorwort = unser Kapitel 0

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Themen und Kapitel-Nummern Seitennummern im Buch
1. Man fängt klein an 13
2. Endlich Eduard II ! 13
3. Das Jahr 1900 und ich 18
4. Buchstaben 21
5. Die Lichter gehen an 26
6. Manche müssen - ich darf 29
7. Rudi der Seeräuber 32
8. Die sogenannten Flegeljahre 34
9. Die Lampen leuchten immer heller 40
10. Freut Euch des Lebens 44
11. Das große Gewitter 46
12. Von Zepp zu Zepp 54
13. Nach dem Unwetter 63
14. Kann man Dichter erlernen? 66
15. Jetzt wirds ernst 71
16. Rauschgift Musik 74
17. Studienjahre 81
18. Berliner Luft - Wurzeln schlagen 86
19. Musikalisches Intermezzo 93
20. Erbkrankheit Migräne 97
21. Bei AEG und Normenmaier 102
22. Das erste Buch - der erste Fachaufsatz 106
23. Technischer Fortschritt überall 109
24. Trautes Heim - Glück allein 115
25. Geld fürs erste Auto 116
26. Mein erster Roman 118
27. Ullstein und ich 125
28. Kapeller ruft mich 125
29. Jede Woche >Sieben Tage< 128
30. Erst lernen - dann schreiben! 131
31. Schon wieder ein Seitensprung! 139
32. Erst die Musik - dann die Verse! 144
33. Evchen Künneke 147
34. Ärger um das >Wunder< Karajan 149
35. Das Mädchen und der Erotodichter 151
36. Mein Weg nach Metropolis 153
37. Vicki Baums Schreibmaschinchen 158
38. (Zwischenspiel mit Borsalino) - (wird übersprungen)  
39. Der Tonfilm und The Singing Fool 165
40. Tauber singt mit Tauber Duett 167
41. Paul Nipkow und der Zauberspiegel 171
42. Ein Weihnachtstraum wird Wirklichkeit 177
43. Ein Blatt im Wind 182
44. Der Eisenschritt - Die braunen Kolonnen 187
45. Schlag auf Schlag 190
46. Allerlei Kontakte 195
47. Zertrümmerte Atome 200
48. Sturmzeichen der Zeit 201
49. Der Südsee-Schinken 207
50. Das Totenhaupt 214
51. Leben und Überleben 217
52. Künneke ent-judi-fiziert! 220
53. Scherben 222
54. Ein ungewöhnlicher Auftrag 225
55. Erfindung - oder Trugschluß? 230
56. Das zweite Wolgalied 235
57. Doch noch ins Traumland 241
   
58. Durchs Inferno 246
59. Schmerzlicher Abschied von Berlin 253
60. Nachkriegszeit 257
61. Richtung Heimat 257
62. Seltsame Tauschobjekte 261
63. Rhein gesucht - auch von Will 264
64. Der Anfang vom Anfang 268
65. Der Sprung zu Springer 278
   
66. Aufbruch nach Norden 285
67. Startschwierigkeiten 288
68. Ein Lümmel bringt mir Röschen 293
69. Redaktion und Redakteure 297
70. >Greif das Symbol heraus!< 300
71. Eine Redaktion überwintert 304
72. HÖR ZU entsteht 310
73. Die Nummer 1 310
74. Drei Nummern - dreimal angeeckt 314
75. Das erste Jahr, das schwerste Jahr 319
76. Johnsallee, Tel. 444444 320
77. Der erste Fortsetzungsroman und KRISTALL 326
78. Währungsreform 330
79. Menschen und Romane 332
80. Die ultrakurzen Wellen 336
81. So wird man Regisseur 340
82. Rätsel und Serien 342
83. Spielst du meine Schlager, spiel ich deine Schlager 344
84. >Lö< und der Alkohol 347
85. Füllschriftverfahren verfahren? 350
86. Ein Haus am Feenteich 356
87. Fortsetzung folgt< 363
88. Erfolg ohne gleichen 376
89. Das Geheimnis der Romanerfolge 377
90. Die Welle der Freude 386
91. Tonbandgeräte für jedermann 389
92. Die Toteninsel - Mißerfolg vorprogrammiert? 393
93. Eine Puppe wird zum Star gemacht 401
94. Blutschande - ein gewagtes Romanthema 405
95. Joschi von Tharau 408
96. Sieh fern mit HÖR ZU 412
97. Kunterbuntes aus HÖR zu 413
98. Von Goldhamstern und Schildkröten 417
99. Suchkind Nummer 418
100. Hunderttausend HÖR ZU-Drachen am Himmel 421
101. Kopfabschneider 423
102. »Ich kann Milliarden machen!« 431
103. Vorzeichen 434
104. Wahrsager und Geisterbeschwörer 435
105. »Herr Außenminister« 439
106. BILD 444
107. Der Ullstein-Kauf 445
108. Die >idealen< Mitarbeiter und Christian Kracht 447
   
109. Beunruhigende Entwicklungen 448
110. Der Rausschmiß 452
111. Aggeli Springer gibt auf 458
112. Springers Tod 461
113. Neue Ufer - Hamburg - Genf - München 462
114. Neue Aufgaben und flacher Bildschirm  
115. Hochzeilen-Fernsehen 465
116. Meine erste Stiftung - Mittel zum Zweck 470
117. Gespeichertes Leben 475
118. Themen der Zukunft 475
119. Tod eines Getreuen 478
   
120. Ausklang 479
121. Nachwort 482
122. Biographie in Stichworten 485
123. Namenregister 486

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Es sind über 480 Seiten und die wollen gescannt und OCR gelesen werden. Und natürlich muss alles zusammen auch noch mal probegelesen werden. Kein OCR Programm ist unfehlbar. Und das hatte seine Zeit gedauert . . . .
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