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Gesammelte chronologische Zeitmarken

Diese gesammelten (Presse-) Informationen stammen zum Teil aus den "Runfunktechnischen Mitteilungen" und anderen Fachzeitschriften. Wir haben dies erst mal aufgenommen, um ein Abbild der Entwicklungen zu skizzieren. Presseinfos wurden schon immer "lanciert. Die müssen also nicht wahr sein !! Sollte die eine oder andere Information zu korrigieren sein, bitten wir um Ihre Mithilfe.

1955-2 Television, ein Fernsehtaschenbuch.

Television, ein Fernsehtaschenbuch. Von Alfred H. Jacob, 107 Seiten mit vielen Bildern, DM 4.20. Müller & Kiepenheuer Verlag, Bergen II, Obb.
Dieses Büchlein zeigt die Gefahren eilfertigen Abfassens „leichtverständlicher" technischer Manuskripte. Es genügt nun einmal nicht, daß eine flinke Feder von der Zugkraft eines Themas überzeugt ist - es muß vielmehr ein Mindestmaß technischer Kenntnisse vorhanden sein. Drei Leseproben:
„Schließlich gehört zur Ausstattung einer solchen Antenne noch ein Ablenkkabel" (gemeint ist offensichtlich die Niederführung, d. h. das Ableitkabel); „Richtantennen enthalten hinter dem beschriebenen Dipol einen Reflektor oder ein Disektor- Element, also praktisch einen zweiten Strahler"; „Die Bildschirme weichen bei den einzelnen Geräten höchstens um ein paar Zentimeter voneinander ab; es wäre unrentabel, zu viele unterschiedliche Bildschirmgrößen einzuführen. Sehr große Bildröhren sind außerordentlich empfindlich und sehr leicht zerbrechlich ... Es kann daher auch nicht jede Firma, die Fernsehgeräte baut, die Bildröhren selbst herstellen." Und dann diese Ungenauigkeiten! Die Ultrakurzwelle wird mit der Kurzwelle verwechselt, ein Notfunkgerät für Schiffbrüchige mit Impulsmodulation verwandelt sich flugs in einen „Fernsehsender von der Größe zweier aneinandergelegter Streichholzschachteln", es wird behauptet, daß die Trägerfrequenz der Dezi-Richtfunkstrecke Fernsehbildinhalt und Ferngespräche gleichzeitig weiterleitet, das Empire-State-Building in New York heißt Estate-Building - und vieles mehr. Die Bildauswahl ist gut, und jene Angaben, die nicht allein der Verantwortung des Verfassers unterliegen, etwa die „Geschichte der Television", stimmen. Trotzdem, es tut uns leid, aber dieses Buch können wir nicht empfehlen. -r

1957-1 Color Television Engineering - John W. Wentworth

Color Television Engineering. Von John W. Wentworth. XIX und 459 Seiten, 292 Bilder, 16 X 24 cm, Leinen. MoGraw-Hill Book Company, New York, Toronto, London, 1955. $ 8—, DM 34,80.

Der Verfasser ist bereits bekannt geworden durch die außerordentlich klare und didaktisch geschickte Ein-führung in das NTSC-Farbfernsehen (Broadcast News [1954] Nr. 77, S. 6 bis 19). In diesem Buch nun gibt er eine abgeschlossene Darstellung der gesamten Farb-fernsehtechnik einschließlich aller vorangegangenen und inzwischen wieder aufgegebenen Entwicklungslinien wie vor allem der Sequentialverfahren.

In einem ersten Teil wird die Physik, die Psychologie und die Metrik der Farbe behandelt. Im zweiten Teil werden ganz allgemein die Grundlagen der Farbrepro-duktion, d.h. also einschließlich der Farbphotographie, gegeben. Der dritte Teil bringt die Grundlagen der Über-tragungsverfahren im Farbfernsehen, wobei das augen-blickliche simultane Verfahren im Vordergrund steht. Anschließend folgen erst die älteren Sequentialverfahren. Im vierten Teil werden dann die Aufnahme- und Wieder-gabegeräte für Farbfernsehzwecke beschrieben, wobei auch die Farbfernsehempfangsröhren behandelt werden. Zum gleichen Kapitel gehören auch die Meßgeräte für Farbfernsehzwecke. Ein Anhang bringt die Farbdaten des JBK, Farbmischkurven für die Primärfarben, Normen des FCC, die notwendigsten trigonometrischen Gleichun-gen und eine mathematische Behandlung der Zwei-phasenmodulation.

Schon im zurückliegenden Aufsatz aus den Broadcast News fiel die außerordentlich klare Darstellungsart des Verfassers auf. Auch das vorliegende Buch ist erstaun-lich klar, und dadurch wird die Lektüre geradezu zu einem Genuß. Der Verfasser benutzt durchaus kom-plizierte mathematische Darstellungen, aber dennoch erfreut es immer wieder, wie handgreifliche und an-schauliche Erklärungen den Text auflockern und seine Lektüre erleichtern. Das geht bis zu scheinbaren Äußerlichkeiten. Sehr viele Bilder, die komplizierte Zusammenhänge im Farbraum darstellen, werden z. B. als Paarbilder gebracht, so daß man den gleichen Zusammenhang aus zwei verschiedenen Blickrichtungen dargestellt sieht und einen wesentlich vertieften Eindruck gewinnt. Jedenfalls ist es ein ausgezeichnetes und wunderschönes Buch, das man jedem interessierten Fachkollegen auf das wärmste empfehlen muß.    von Erich Schwartz

1957-2 Fernsehbildröhren für Schwarz-Weiß-Fernsehen.

Fernsehbildröhren für Schwarz-Weiß-Fernsehen. Von K. H. J. Rottgardt, W. Berthold und H. Lutz. VI und 140 Seiten, 90 Abbildungen, Format 12 X 15 cm, Leinen. R. A. Lang-Verlag, Berlin-Charlottenburg, 1956, Preis 12,60 DM.

Das Buch beschreibt die modernste Technologie der Braunschen Röhre und stellt zweifellos eine wichtige Neuerscheinung dar. Der Umfang des Buches hält sich in sehr willkommenen Grenzen. Es ist kein dickleibiges Standardwerk, welches sich doch mir Spezialisten auf dem Gebiete der Elektronenoptik anschaffen würden. Vielmehr kann erwartet werden, daß das Buch von zahl­reichen Kollegen gekauft werden wird, die die Braunsche Röhre im Fernsehempfänger benutzen. Insofern wird das Buch sicher wesentlich dazu beitragen, die Kenntnis über die Elektronenoptik der Braunschen Fernsehröhre im Kreise der Apparate- und Gerätebauer zu vertiefen. Ein umfang­reiches Schrifttumsverzeichnis ist besonders hervorzu­heben. Dennoch ist es bedauerlich, daß die Schrifttums­hinweise mit dem übrigen Buche gar nicht verzahnt sind.

In glastechnologischer Hinsicht spürt man das Übergewicht in der amerikanischen Entwicklung. Dennoch könnte der deutsche Beitrag zur frühen Fernsehentwicklung besser weg kommen. Vor allem ist es unrecht, wenn auf S. 4 unten die mechanische Bildfeldzerlegung der frühen Fernsehzeit als technische Spielerei bezeichnet wird. Tatsächlich waren Kinosender mit einer im Vakuum laufenden Nipkowscheibe für 441 Zeilen Meisterstücke der feinmechanischen Präzision. Man muß doch zugeben, daß diese Dinge notwendig waren, um das junge Fern­sehen über Zeiten einer sonst stagnierenden Entwicklung hinwegzutragen und daß so oder so damals Erkenntnisse gewonnen wurden, die heute zu den tragenden Funda­menten auch unserer jetzigen Fernsehtechnik gehören. Die hier geäußerten Punkte möchten als Anregungen ge­wertet werden für eine hoffentlich recht bald notwendig werdende Neiiaufläge des im ganzen zweifellos sehr wert­vollen Buches.   Erich Schwartz

1957-2 Principles of Color Television

Principles of Color Television. By the Hazeltine Labora­tories Staff, Editors: Knox Mcllwain, Charles E. D e a n. X und 595 Seiten, Format 23 X 15 cm, Leinen. John Wiley & Sons, Chapman & Hall, New York und London, 1956, Preis 60,— DM.

Es handelt sich um die dritte dem Referenten bekannt­gewordene größere Buchveröffentlichung zum Farbfernsehen. Das Buch von Fink (? wer ist das ) behandelt im wesentlichen Farbfernsehnormen und stellt inhaltlich eine verdienst­volle buchmäßige Nachveröffentlichung verschiedener Arbeiten dar, die in den Proc. Inst. Rad. Engrs. bereits erschienen waren. Das Buch von Wentworth über Color Television Engineering ist im Vergleich dazu ein wesent­lich "didaktischer" aufgezogenes Lehrbuch der Farbfern-sehtechnik. Schon hier werden bereits die farbmetrischen physiologischen Grundlagen der Farbwahrnehmung dem ganzen Buche breit und ausführlich vorangeschickt.

Das nun vorliegende Buch aus dem Kreise der Mitarbeiter der Hazeltine Laboratories ist als drittes und jüngstes Werk zweifellos das umfassendste. Die Grundlagen der Farbwahrnehmung nehmen einen sehr großen Teil des Buches ein. Außerdem wird empfängerseitig die Deko­dierung des Farbsignals getrennt behandelt, je nachdem sie für eine Farbfernsehröhre mit drei Elektronenstrahlen oder nur einem durchgeführt wird. Das Buch nimmt auch bereits in seiner Darstellung Rücksicht auf die neueste Farbfernsehröhre, die Apple Tube, und es wird hier bereits ausgesprochen, daß die Normen, welche die Dekodierung betreffen, sich weitgehend nach der empfängerseitig verwendeten Dreifarbenröhre richten müssen. Sehr schöne Berechnungen über die Abweichung des Empfängers in bezug auf farbtreue Wiedergabe im Chrominanzkanal und helligkeitstreue Wiedergabe im Luminanzkanal sind besonders hervorzuheben. Das Problem der Gammakorrektur, die, wenn man sie senderseitig durchführt, zu den bekannten Schwierigkeiten führt, wird ausführlich behandelt.

In diesem Buche ver­mißt man allerdings ebenso wie in den bereits erwähnten älteren Büchern, ein in sich geschlossenes Kapitel über Dreifarbenfernsehröhren. Dennoch sind die zu erwähnen­den Einzeltypen im Text verstreut durchaus vorhanden. Sie werden den jeweiligen Kapiteln zur Gerätetechnik mehr oder weniger eingegliedert. Besonders erwähnenswert ist ein Wörterverzeichnis mit den wichtigsten Aus­drücken der Farbfernsehtechnik. Das ist zwar im Buche von Fink auch schon enthalten, hier aber jünger, ausführ­licher und dementsprechend dem heutigen Sprach­gebrauch in den USA besser angepaßt. Man ist erstaunt von der Fülle fachlicher Energie, die auf das junge Farb­fernsehen in den USA konzentriert wird. Jedenfalls hat man den Eindruck, daß niemand, der einen umfassenden Überblick über das Farbfernsehen anstrebt, um das Buch der Hazeltine-Mitarbeiter herumkommt. Erich Sschwartz

1957-3 Fernsehtechnik. Von F. Schröter, R. Theile und G. Wendt.

Fernsehtechnik. Von F. Schröter, R. Theile und G. We n d t. Band V, l des Lehrbuches der drahtlosen Nachrichtentechnik von Korshenewsky und Runge. XIII und 772 Seiten, 632 Bilder, Format 16X25 cm, Leinen. Springer, Berlin, Göttingen, Heidelberg. 1956. Preis DM 82,-.

Schon bei einem ersten Durchblättern des umfang­reichen Inhaltsverzeichnisses gewinnt man den Eindruck, daß dieses Buch "Grundlagen des elektronischen Fern­sehens" weit mehr enthält, als man seinem Titel nach vermuten möchte. Zum einen ist der Begriff Grundlagen bei diesem Werk so zu verstehen, daß nicht nur die physiologisch-psychologischen Grundlagen der Bildüber­tragung angegeben werden, sondern daß ganz besonders die Behandlung der elektronischen Vorgänge auf den physikalischen Grundlagen aufbaut. Diese Darstellungs­weise bietet den großen Vorteil, daß sie den sich in die Fernsehmaterie einarbeitenden Physiker und Ingenieur von seinem physikalischen Grundwissen zum gründlichen Verständnis der oft recht komplizierten Vorgänge führt. Dies gerade ist wesentlich, will man dem schnellen Gang der Entwicklung folgen oder selbst daran mitarbeiten. Zum anderen ist eine solche Darstellung ge­eignet, den gegenwärtigen Stand der Fernsehtechnik mit dem theoretisch erreichbaren zu vergleichen und daraus Ansatzpunkte für die weitere Entwicklung zu entnehmen. Aus dieser Schau heraus ist es überaus begrüßenswert, daß an vielen Stellen über die Behandlung der Grund­lagen weit hinausgehend Anwendungen und technische Ausführungsformen mit derselben Sorgfalt dargestellt werden, z. B. wenn bei der Schilderung der elektrooptischen Umwandlungsprozesse sowohl die Grundlagen des inneren und äußeren Photoeffektes dargestellt, dabei aber neben der Physik des Photoeffektes Fragen der Aus­beute und technische Vorzüge einzelner Ausführungsformen von Photokathoden eingehend behandelt werden.

Auch wird, um ein weiteres Beispiel aus der Fülle des Stoffes zu erwähnen, den Sekundärelektronen ein gebührender Platz eingeräumt, wobei außer den Grund­lagen der Sekundärelektronenemission sowohl die Sekundärelektronenmeßtechnik als auch Ausführungs­formen von Sekundärelektronenvervielfachern behan­delt werden.

Die Behandlung der Bildsignalerzeuger (Kamera­röhren und Abtastgeräte) und der Bildwiedergaberöhren in den von R. Theile und G. Wendt bearbeiteten Kapi­teln geht ebenfalls weit über die Grundlagen hinaus. Die exakte und sehr anschauliche Darstellung sowohl der Grundlagen als auch der technischen Ausführungs­formen und Wirkungsweise der Bildaufnahme- und -Wiedergabegeräte vermittelt zusammen mit den voran­gegangenen Kapiteln über Bildsignal und Bildfeldzer­legung umfassendes Verständnis des Zusammenwirkens der Grundfunktionen einer Fernsehübertragungsanlage: Bildaufnahme, Signalübertragung, Bildwiedergabe.

In den Kapiteln über Bildsignal und die ein- und zwei-dimensionale Bildfeldzerlegung wird das Bildsignal von seiner Entstehung ("Blendeneinflüsse") über den Nach­richtenweg ("Frequenzbandeinflüsse", Restseitenband-Übertragung) bis zur Bildwiedergabe ("Blendeneinflüsse") verfolgt und die Wirkung der einzelnen Einflüsse auf eine Reihe von charakteristischen Bildvorlagen unter­sucht. In solchem Zusammenhang werden der Kellfaktor und eine Reihe von Vorschlägen zur Verbesserung der Übertragungsqualität (z. B. durch Zeilen- oder Punkt­sprungverfahren, Crispeningverfahren, Echo- oder Diffe-renzierentzerrer, geschwindigkeitsgesteuerte Ablenkung des Schreibstrahles) leicht in ihrem Wesen und ihrer Bedeutung erfaßt. Dabei gewinnt der Leser Einblick in das ständige Bemühen um Verbesserung des gegen­wärtigen Entwicklungsstandes. Bei diesem Problemkreis verzichtet der Herausgeber bewußt auf Vollständigkeit. Einerseits ist die Entwicklung auch auf diesem Gebiet noch sehr rege im Fluß, andererseits sind die Beurteilun­gen bereits bekannter (und zum Teil sogar schon be­triebsmäßig angewandter) Verfahren noch recht unter­schiedlich. So mag es nicht verwundern, daß z. B. die senderseitige Phasenvorentzerrung zur Verminderung der durch die Restseitenbandübertragung bedingten Signalverformungen nicht erwähnt wird, obwohl diese Verzerrungen selbst behandelt werden. Das Zusammen­wirken von Frequenzbandeinflüssen und Blendeneinflüs-sen (Kap. IV, Abschn. 5 und 6) wird zwar ausführlich, aber nur für die beim elektronischen Fernsehen hypothetische Rechteckblende mit gleichmäßiger Durchlässigkeit be­handelt.

Bei den Schlußfolgerungen der in diesem Zu­sammenhang sehr ausführlich zitierten Schunackschen Arbeit (S. 188) wäre ein Hinweis angebracht, daß diese Ergebnisse für die gleichmäßig durchlässige Rechteck­blende hergeleitet wurden und in der angegebenen For­mulierung auf die reale Blende (kreisförmig mit glocken­förmiger Durchlässigkeit) nicht angewandt werden dürfen. Die bei der Rechteckblende auftretenden nega­tiven Werte der Übertragungsfunktion (Phasenumkehr), auf die sich die Schunacksche Forderung Nmaxd = l zur Erzielung des "absoluten Maximums der Ubertragungsschärfe" stützt, sind bei der realen Blende nicht vor­handen, es gibt also kein "absolutes Maximum der Über­tragungsschärfe" im Schunackschen Sinne.

In diesem Zusammenhang möchte der Referent darauf hinweisen, daß wohl kaum ein Wort in der fernsehtechnischen Literatur so häufig und dabei fast immer ohne klare Definition gebraucht Wird wie das Wort "Schärfe". Wäre es nicht zweckmäßig, dem allgemeinen Sprachgebrauch folgend dieses Wort ausschließlich dem Schärfeeindruck vorzubehalten und objektive Gegebenheiten, die mög­licherweise beim Entstehen des Schärfeeindruckes be­teiligt sind, auch als solche zu kennzeichnen, wie z. B. "Übergangsbreite" oder "Steilheit des Überganges am Wendepunkt" usw.?

Auch die Besprechung der physiologischen und psycho­logischen Grundlagen ist sehr eingehend. Sowohl die Grundlagen für das schwarzweiße als auch für das farbige Fernsehen werden sorgfältig dargestellt. Man möchte allerdings wünschen, daß auch hier der Unterschied zwischen den Sinneseindrücken und deren physikalischen Ursachen, den Reizen, klarer herausgearbeitet und in der Nomenklatur deutlich zum Ausdruck gebracht wäre.

Besondere Erwähnung verdienen die jedem Kapitel angefügten sehr ausführlichen Literaturverzeichnisse. Die Vielzahl der herangezogenen ausländischen Ar­beiten bedingte eine Verdeutschung zahlreicher fremd­sprachiger Fachausdrücke. Diesem schwierigen Unter­nehmen haben sich die Verfasser in vorbildlicher Weise angenommen. Daß die eine oder andere neu geschaffene deutschsprachige Bezeichnung der ursprünglichen an Prägnanz oder Anschaulichkeit etwas nachzustehen scheint, kann den Wert der Anregungen, die hier von Autoritäten auf dem Fernsehgebiet gegeben werden, nicht mindern. Es wäre sehr zu begrüßen, wenn diese Bemühungen sowohl von Autoren als auch den zuständi­gen Ausschüssen intensiv fortgeführt würden.

Die Vielfalt der am Fernsehen beteiligten Einzel­erscheinungen bedeutete, aus der Fülle des Stoffes das Wesentliche herauszugreifen. Der Herausgeber und seine Mitarbeiter haben in ausgewogener Verknüpfung von Grundlagen mit Anwendungen ein Werk geschaffen, das sowohl dem Physiker und Ingenieur bei der Arbeit am Fernsehen, aber auch dem Studierenden in fortgeschritte­nem Semester zum gründlichen Einarbeiten wärmstens empfohlen werden kann. Das ansprechende Äußere und die saubere Wiedergabe der zahlreichen Illustrationen tragen ebenfalls dazu bei, daß man allen danken möchte, die am Zustandekommen des Werkes in der vorliegenden Form beteiligt waren.    Hans Springer.

1957-3 Klangstruktur der Musik.

Klangstruktur der Musik. Zusammengestellt und be­arbeitet von F. Wincke1. 224 Seiten, 140 Bilder, Format DIN A 5, Ganzleinen. Verlag für Radio-, Foto-, Kinotechnik G. m. b. H., Berlin-Borsigwalde. 1955. Preis DM 18,50.

Das Buch gibt eine Übersicht über den derzeitigen Stand der angewandten Akustik und dürfte von allen, die sich mit der Übertragung und Speiche rung von Schall -vorgängen befassen, mit Nutzen gelesen werden. Die Bei­träge stammen von Autoren, die auf ihrem Fachgebiet anerkannt sind. Sowohl der physikalische als auch der physiologisch-psychologische Aspekt der Akustik werden behandelt. Ebenso kommen die Elektroakustik und die Raumakustik auf ihre Rechnung. Die Bedeutung der musikalischen Akustik für die Übertragungstechnik wird, was nur selten zu finden ist, in einigen Beiträgen unter­strichen. Auch Theorie und Praxis der Klangsynthese finden eine geschlossene Darstellung. Hier dürfte die in­ formationstheoretische Behandlung akustischer Probleme Beifall finden. Die Lektüre dieses gut lesbaren Werkes
kann den in der Praxis stehenden Toningenieuren und Tonmeistern empfohlen werden.    Fritz Enkel.

1957-3 Introduction to Printed Circuits

Introduction to Printed Circuits. Von Robert Swig-gett. VII und 101 Seiten, 83 Bilder, Format 14,5X22,5 cm, Leinen. Chapman & Hall, London; John F. Rider, New York, 1956. Preis 2,70 $.

Der Verfasser gibt einen sehr ausführlichen Einblick in die verhältnismäßig neue Technik der gedruckten Schaltungen. Neben einer ausgezeichneten Darstellung der fertigungstechnischen Probleme wird auch die histo-rische Entwicklung gebührend behandelt. Ein besonders breiter Raum ist den wichtigsten Verfahren, und zwar den gedruckten Schaltungen auf keramischem Träger, den geätzten Schaltungen und den elektrolytisch erzeugten Schaltungen gewidmet. Es schließt sich ein kuzer Überblick über eine Anzahl weniger gebräuchlicher Verfahren an, die keine große praktische Bedeutung erlangt haben. Eingehend werden die speziell entwickelten Bauelemente behandelt, sowie die verschiedenen Verfahren diskutiert, die für die Verbindung üblicher Schaltelemente mit gedruckten Schaltungen in Frage kommen. Der Verfasser schließt mit einer Anleitung für den Reparaturdienst und zeigt, wie man bei dieser neuen Technik Einzelteile auswechseln und Fehler beheben kann.
Das Buch wird demjenigen eine wertvolle Hilfe sein, der sich mit der Praxis gedruckter Schaltungen vertraut machen und über den derzeitigen Stand dieser Technik, vorwiegend in den USA, informieren will.    Großkopf

1957-4 Introduction to Color Television

Introduction to Color Television. Von Milton Kauf­mann und Harry E. Thomas. 2. Auflage, IV und 156 Seiten, 81 Bilder, 2 Schaltpläne, Format 14,5X22,5 cm, Leinen. John F. Rider, New York; Chapman & Hall, London, 1956, Preis 25 Schilling.

Die uns zugängliche Literatur über das amerikanische Farbfernsehen hat einen durchaus stattlichen Umfang er­reicht. Die zum Teil recht komplizierten Zusammenhänge sind in allen Einzelheiten dargestellt und ermöglichen bei gründlichem Studium ein lückenloses Verständnis dieser neuen Technik. Die Abfassung einer kurzen Ein­führung in das Farbfernsehen ist deshalb in erster Linie eine didaktische Aufgabe, der sich die beiden Verfasser offenbar mit besonderem Eifer gewidmet haben. Es wird im Vorwort ausdrücklich gesagt, daß man sich an Fernseh-Service-Techniker, Studenten und solche Ingenieure wendet, die mit dem Farbfernsehen noch nicht vertraut sind.

In der Einleitung wird über etwa 15 Seiten ein Frage-und Antwortspiel vorgeführt, wie es sich etwa zwischen einem Rundfunkhändler und einem Kunden ergeben könnte, der sich etwas genauer nach dem Farbfernsehen erkundigen will. In geschickter Weise wird so der Leser mit den wesentlichen Merkmalen des Systems bekannt­gemacht. Außer der Wirtschaftlichkeit, dem Programm und der Versorgung werden Fragen der Kompatibilität, der Qualitätsgrenzen und der Farbwahrnehmung ange­schnitten. Diese führen mitten hinein in die Probleme, mit denen sich die Entwicklungs-ingenieure auseinander zu setzen hatten.

In dem Hauptteil des Büchleins werden zunächst in einer knappen Zusammenfassung der Farblehre die für das Verständnis der Vorgänge unumgänglichen Begriffe erläutert. Am Anfang steht die Frage: Was ist Farbe? Nach einer kurzen Auffrischung des Schulwissens über Licht, Wellenlänge und Spektrum erfährt man etwas über die Gesetze der Farbmischung. Die weiteren Kapitel be­fassen sich mit der Beschreibung des in den USA eingeführten NTSC-Systems und den beiden z. Z. verfügbaren Wiedergaberöhren mit einer und drei Elektronen-Ka­nonen. Weiter finden wir eine genaue Erklärung der Schaltung von Farbfernsehempfängern mit den wich­tigsten Varianten und eine Abgleichanweisung für das Zusammenfallen der drei Elektronenstrahlen an allen Punkten des Bildschirmes bei der RCA-Röhre.

Den Abschluß bildet eine kleine Zusammenstellung der wichtigsten neuen Begriffe. Hier findet man allerdings auch ein Beispiel für die zuweilen ungenaue Behandlung der Gegebenheiten, wenn etwa gesagt wird, die Chromi­nanz habe mit der Helligkeit nichts zu tun. Leider ist gerade diese Verkuppelung eine der Hauptschwierigkeiten im NTSC-System. Die amerikanischen Bemühungen zu ihrer Beseitigung werden in Europa mit großem Interesse verfolgt. Bei aller Gedrängtheit der Darstellung wäre eine kurze Erwähnung der praktischen Grenzen sicher auch in diesem Rahmen von Nutzen. Es sei nur an die Störstrahlung der Lawrence-Röhre erinnert, die dem Vernehmen nach noch ein ernstes Hindernis für eine Ein­führung dieser Röhrentype darstellt. Das Büchlein kann für den angesprochenen Leserkreis sicherlich eine wertvolle Hilfe zum Verständnis des Farb­fernsehens und insbesondere der Funktion eines Farb­empfängers werden. Hinzu kommt die Abfassung in einem flüssigen und leichten Englisch, so daß die Lektüre
auch mit geringen englischen Sprachkenntnissen möglich ist.    Krolzig

1957-6 Der Transistor

Der Transistor: Ein neues Verstärkerelement. Von Joachim Dosse ; zweite, verbesserte und erweiterte Auflage; 207 Seiten mit 101 z. T. mehrfarbigen Bildern und 8 Farbtafeln, Format 15,5X24,5 cm, Leinen. Verlag R. Oldenbourg, München, 1957, Preis DM 19,80.

Aufgabe des Buches, das nunmehr in der zweiten Auflage vorliegt, ist es, eine anschauliche, leicht verständliche Einführung in das Gebiet der Transistoren zu geben. Darum bedient sich der Verfasser vereinfachter, rein korpuskularer Modellverstellungen, mit denen er die Wirkungsweise der Halbleiter in sehr einprägsamer Weise erklärt. Dieser erste Teil ist aus der ersten Auflage fast unverändert übernommen worden. Die folgenden Kapitel wurden jedoch völlig überarbeitet und erweitert.

Nach einer kurzen Darstellung der Vorgeschichte werden die Entwicklungsformen der Transistoren bis zum heutigen Stand beschrieben, gekennzeichnet durch fortschreitende Erhöhung von Grenzfrequenz und Leistung. Die Erläuterung von Sonderformen schließt sich an. Im nächsten Abschnitt, der die technischen Eigenschaften behandelt, wird der Transistor der Röhre als bekanntem Verstärkerelement gegenübergestellt, um im einzelnen zu zeigen, worin seine Vor- und Nachteile liegen. Kennwerte und Ersatzschaltbilder für verschiedene Frequenzbereiche und für das Rauschen werden ausführlich besprochen. Beispiele von Schaltungen aus der Verstärker-und Impulstechnik, zur Erzeugung von negativen Widerständen sowie zur Erzeugung von Schwingungen geben einen Einblick in die praktische Verwendung des Transistors und zeigen, daß sich eine neue Schaltungstechnik entwickelt, die seinen besonderen Eigenarten angepaßt ist.

Besonders wertvoll ist das ungewöhnlich reichhaltige Literaturverzeichnis, in dem alle wichtigen Veröffentlichungen, sorgfältig geordnet, angeführt sind. Im Text finden sich immer wieder Hinwelse auf die entsprechenden Veröffentlichungen, wodurch dem Leser ein tieferes Eindringen in spezielle Fragen sehr erleichtert wird. Das Buch kann wegen seiner klaren und anschaulichen Darstellungsweise jedem empfohlen werden, der sich einen Überblick über Wirkungsweise, Herstellung und Verwendungsmöglichkeiten der Transistoren verschaffen will.    Herbert Fix

1958-1 Fernsehröhren, Eigenschaften und Anwendung

Fernsehröhren,  Eigenschaften und Anwendung. Von Heinz Hönger und Claus Reuber. 160 Seiten, 270 Bilder. Format 17,5X24,5 cm, Leinen. Regelien, Berlin-Grunewald, 1957, Preis DM 15,—.

Das Buch ist als Erweiterung der bekannten Buchreihe „Rundfunkröhren, Eigenschaften und Anwendung" erschienen und gibt einen umfassenden Überblick über die charakteristischen Daten und typischen Anwendungsmöglichkeiten jener Röhren (mit Ausnahme der kommerziellen Röhrentypen), die heute auf dem deutschen Markt speziell für Fernsehempfänger zur Verfügung stehen. Dabei werden die Kenntnisse der Röhrentechnik vorausgesetzt. In den ersten Abschnitten werden nach einer übersichtlichen Zusammenstellung der Kennzeichnung von Röhren und der verwendeten Symbole die einzelnen Stufen eines Fernsehempfängers an Hand von modernen Schaltungsbeispielen anschaulich diskutiert, wobei den jeweils auftretenden Röhrenproblemen besondere Beachtung geschenkt wird. Die folgenden Abschnitte enthalten ausführliche Beschreibungen und technische Daten mit den wichtigsten Kennlinien von 32 Verstärker- und Gleichrichterröhren, sowie von handelsüblichen Bild- und Projektionsröhren. Abschließend findet man einen kurzen Hinweis auf die wichtigsten Daten von Germaniumdioden. Die Darstellungen sind klar und übersichtlich, so daß das Buch allen Technikern, die an der Fernsehempfangstechnik interessiert oder darin tätig sind, ein willkommenes Nachschlagewerk sein wird, oder als Ergänzung schon vorhandener Röhrendokumente dienen kann.    Franz Pilz

1058-1 An Introduction to Semiconductors

An Introduction to Semiconductors. Von W. Craw-f o r d D u n l a p jr. XXI und 417 Seiten, 259 Bilder, For-mat 15,5X23,5 cm, Leinen. Wiley & Sons, New York; Chapman & Hall, London, 1957, Preis $ 11,75.

Das Buch gibt eine umfassende Einführung in die Physik und Technik der Halbleiter. Es wendet sich hier-bei ebenso an Physiker, Ingenieure und Techniker, welche die Absicht haben, sich auf diesem Spezialgebiet einzu-arbeiten, als auch an Studenten höherer Semester, die neben den rein theoretischen Grundlagen auch an einem Überblick über die praktische Anwendung interessiert sind. Dieses Ziel wird mit einem verhältnismäßig ge-ringen Aufwand an Mathematik und einer betont an-schaulichen Darstellung erreicht, was einen nicht unerheblichen Einfluß auf den für .das Buch in Frage kom-menden Leserkreis haben dürfte.
In den ersten Kapiteln (etwa ein Drittel des Buches) werden die zum Verständnis der Halbleitereffekte not-wendigen Grundlagen behandelt. Es folgt eine eingehende Darstellung der Eigenschaften von pn-Übergängen und die Angabe einer Reihe von Meßmethoden zur experi-mentellen Ermittlung der -wesentlichsten Halbleiterkon-stanten. Ein erheblicher Abschnitt ist speziellen Angaben über die Eigenschaften der wichtigsten Halbleiterelemente sowie Halbleiterverbindungen gewidmet, wobei Ger-manium und Silizium ihrer Bedeutung entsprechend besonders hervorgehoben werden. Hier sei besonders auf die erhebliche Anzahl von Tabellen und Diagrammen hingewiesen, die in erster Linie dem zukünftigen Prak-tiker eine wertvolle Unterstützung sein werden. Der letzte Teil des Buches behandelt die Anwendung von Halbleitern in der Technik als Gleichrichter und Transistoren, ergänzt durch ein Kapitel über Photoschichten, Thermistoren, Varistoren usw. Zweifellos vermißt man an dieser Stelle die neueren Entwicklungen auf dem Transistorengebiet, doch vielleicht geht diese Forderung auch über den Rahmen einer Einführung in die Halbleiterprobleme hinaus. Besonders erwähnt seien die ausführlichen, jeweils im Anschluß an die einzelnen Kapitel eingefügten Literaturhinweise. Herbert Fix

1959-2 Niederfrequenzverstärker-Praktikum Studio-Verstärker

Niederfrequenzverstärker-Praktikum von Otto Diciol. 396 Seiten, 183 Bilder, 10 Tafeln, Format 15x21 cm, Leinen, Franzis-Verlag, München, 1959, 29,80 DM

Der Verfasser bemüht sich, vorwiegend praktisches Wissen und Erfahrungen für die Entwicklung und den Bau von NF-Verstärkern zu vermitteln. Dabei wurde aber nicht versäumt, den sehr ausführlichen Abschnitten über die Planung von verschiedenartigen, heute in der NF-Technik verwendeten Verstärkern eine kurze Wiederholung der wichtigsten theoretischen Grundlagen über Elektronenröhren, Verstärkung, Stromversorgung usw. vorauszuschicken. Die erforderlichen Berechnungen werden, wo immer möglich, mit Faustformeln ausreichender Genauigkeit oder an Hand von Nomogrammen und Tabellen durchgeführt, so daß es auch dem mathematisch weniger Geübten leicht gemacht wird, NF-Verstärker mit vorgegebenen Übertragungseigenschaften einwandfrei zu dimensionieren. Daneben werden bewährte handelsübliche NF-Verstärkeranlagen eingehend behandelt; vollständige Schaltungen mit Daten über Leistung, Frequenzgang, Klirrfaktor, Spannungspegel und Störabstand sind angeführt.
Beschreibungen von Rundfunk-Studio-Verstärkern an Hand von Schaltungen und Pegeldiagrammen zeigen, welche Gesichtspunkte bei der Entwicklung kommerzieller Ela-Anlagen zu beachten sind. Auf das aktuelle Thema der High-Fidelity-Verstärker wird ausführlich eingegangen; dagegen werden Probleme der Stereotechnik in der vorliegenden ersten Ausgabe nicht berücksichtigt. Schließlich wird der Leser auch mit den Meßverfahren und Meßgeräten für die Entwicklung und Beurteilung von NF-Verstärkern vertraut gemacht, und es wird auf die vom zuständigen Fach-Normenausschuß empfohlenen Mindestwerte der Übertragungseigenschaften hingewiesen. Neben übersichtlichen Tabellen und Nomogrammen erleichtern eine Formelsammlung und ein Stichwortverzeichnis im Anhang des Buches dessen Gebrauch und ergänzen es zu einem wertvollen Helfer für den NF-Praktiker. Wer sich noch weiter mit speziellen Teilproblemen beschäftigen will, findet in den reichhaltigen Literaturverzeichnissen der einzelnen Kapitel entsprechende Hinweise.
Herbert Schäler

1959-2 Transistor-Praxis

Transistor-Praxis (Dritter Teil der Praxis der Elek-tronik) von Heinz Richter. 229 Seiten, 140 Bilder im Text, 30 Bilder auf Karten, 3. Auflage, Format 13 x 19,5 cm, Halbleinen, Franckh'sche Verlagshandlung Stuttgart, 1959, 12,—DM

Das Buch bringt eine leicht verständliche und leben-dige Einführung in die Anwendung des Transistors und anderer Halbleiter-Bauelemente. Die physikalischen Vorgänge werden nur kurz gestreift, auf mathematische Ableitung ist überhaupt verzichtet worden. Einen sehr großen Umfang nehmen dagegen Schaltungsbeispiele für die verschiedenartigsten Anwendungszwecke ein, die häufig für den Nachbau bis ins Detail ausgeführt werden. Die Wirkungsweise dieser Schaltungen wird kurz erläutert, wobei auf Feinheiten meist verzichtet wird. Daß sich dabei bisweilen kleine Fehler einschleichen, ist bei der Aktualität des Themas verständlich. Die zur Kompensation von Temperatur- und Spannungsschwankungen erforderlichen Maßnahmen könnten vielleicht etwas ausführlicher behandelt werden. Dankenswert ist hingegen die Aufnahme der Daten fast aller z. Z. verfügbaren Halbleiter-Bauelemente. Zu begrüßen ist auch das Kapitel über die im allgemeinen weniger bekannten photoelektrisch wirksamen Halbleiter und die Hinweise auf die Geschichte des Transistors und seine Entwicklungstendenzen. Seinem Niveau nach ist das Buch offensichtlich weniger für den Ingenieur als für den Techniker und den fortgeschrittenen Amateur gedacht.
Ernst Beiger

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