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Eduard Rheins Buch über sein Leben (1990)

Der langjährige Chefredakteur der HÖRZU schreibt über sein Leben, seine Jugend, seine Zeit in Berlin bis 1945, den Wiederanfang 1946 und die Zeit im Springer-Verlag in Hamburg. So sind es fast 480 Seiten, bei uns im Fernsehmuseum etwa 120 Kapitel, in denen so gut wie alle "Größen" dieser Zeit vorkommen. Und er schreibt als 90jähriger rückblickend über die Zeit und sich selbst. Darum lesen Sie hier natürlich seine Sicht der Ereignisse bzw. "seinen Blick" teilweise durch die "rosarote Brille". Das sollte man beachten und verstehen. Die Inhaltsübersicht finden Sie hier.

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Kapitel 62
Seltsame Tauschobjekte

Irgendwo zwischen Königswinter und Linz berührten sich die von den Amerikanern und Franzosen besetzten Gebiete. Königswinter war zeitweilig von den Franzosen besetzt. Der Ortskommandant muß ein gebildeter Mann gewesen sein, denn er hatte Schillers Wilhelm Teil gelesen und daraus etwas gelernt: etwas, was begreifliche Verbitterung unter den Königswinterern auslöste.

Den "Wilhelm Tell" kannte fast jeder

Es gibt da im Tell eine Szene zwischen dem Vater und seinem Söhnchen, die damals jeder >höhere Schüler< - genau wie das ganze Drama - auswendig lernen mußte. Es ist die Szene, in der der Junge auf den Hut des Landvogts zeigt: »Sieh, Vater, den Hut dort auf der Stange!«
Und Tell als stolzer Schwyzer Freigeist antwortet: »Was kümmert uns der Hut!«
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Eine blauweißrote Siegerfahne mitten auf der Strasse

Der gebildete Kommandant ließ also auf der Hauptstraße eine Stange errichten und auf ihr zwar nicht sein Käpi, wohl aber die blauweißrote Siegerfahne hissen. Einverstanden - warum nicht? Aaaaber: Jeder, der vorbeiging, mußte dieser Fahne seine Reverenz erweisen, genau wie jeder Schwyzer in Schillers Drama dem Hute des Landvogts.

So etwas hat's ja auch in Hitlers tausendjährigem Reich gegeben: Vor Münchens Feldherrnhalle am Odeonsplatz war die sogenannte Blutfahne mit dem Hakenkreuz gehißt, und jeder, der vorbeiging, hatte sie zu grüßen.

In solchen Fällen weiß sich das Volk immer zu helfen: Man nimmt einfach einen anderen Weg. In München war es das berühmte Drückeberger-Gäßchen. Und so machten es auch meine stolzen Königswinterer. Es gibt ja so viele enge Gäßchen, die von der Hauptstraße zur Rheinallee führen
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Nach den Franzosen kamen die Engländer

Doch wie alles auf dieser schönen Welt ein Ende hat, so verschwanden eines guten Tages auch die Franzosen und mit ihnen die glorreiche Trikolore ... Leider konnte ich den Namen ihres stolzen Kommandanten nicht erfahren - ich hätte ihn hier gerne verewigt.

Den Franzmännern folgten die Engländer auf dem Fuße. Sie waren viel umgänglicher. Das lag vielleicht weniger an ihrem ausgeglicheneren Charakter als an der Tatsache, daß Hitlers Invasion gescheitert und ihr Land nicht auch in ein trostloses Trümmerfeld verwandelt worden war.

Ein netter junger Tommy namens Donny

Ihnen war auch nicht - oder bald nicht mehr - der Verkehr mit den Deutschen verboten, und so dauerte es keine Woche, da kam allabendlich ein netter junger Tommy zu uns, trank Tee und hörte Radio. Donny stammte aus Liverpool. Und Donny erklärte uns eines Abends glückstrahlend: »I am finished with the army.« Frohen Mutes ging er zurück an seine bitterharte Arbeit in der Werft. Mir ließ er seine khakibraune Militärjacke zurück.

Angeblich gab es Kuhställe mit Perserteppichen

Der verbotene Tauschhandel mit der englischen Besatzungstruppe blühte. Manche Armbanduhr, manches Schmuckstück wurde in Lebensmittel verwandelt. Und den Bauern trugen die Städter für Kartoffeln und Butter ihre letzte Habe aufs Land. Die Bauern, so hieß es, belegten schon ihre Kuhställe mit Perserteppichen.

Dann kamen die Offiziere der Amerikaner

Der arbeitslos gewordene Telefunken-Ingenieur Paffrath, der zu seiner Mutter nach Linz geflohen war und den Amis für nahrhafte Spenden manch wertvolle Erkenntnis aus seiner drahtlosen Praxis vermittelte, hatte ihnen auch von meiner Arbeit erzählt.

Ergebnis: Ein mit Fahrer und zwei Offizieren besetzter Jeep, der eines Tages vor dem Haus meiner Mutter hielt und mich zu einer freundlichen Unterhaltung< mit höheren Offizieren der amerikanischen Army nach Linz (am Rhein) abholen wollte.

Ein Brief von Paffrath und ein Karton mit Essen

Sie überbrachten mir neben einem großen, verschlossenen Karton einen Brief Paffraths, in dem er mir riet, den >sehr netten< Amis einige meiner ja nun doch wertlosen Kenntnisse und Erfahrungen auf dem Radargebiet preiszugeben. Sie würden das in großzügigster Weise mit guten und nahrhaften Dingen honorieren, von denen sie mir schon einige Kostproben überbrachten.

Hinter dem Rücken der Engländer . . .

Ich kannte Paffrath gut aus unserer Berliner Zeit und wußte, daß ich ihm vertrauen konnte. Da die beiden Amis einen guten Eindruck machten, hatte ich keine Hemmungen. Ich zeigte ihnen zur Vorsicht das kleine Schreiben des Kommandeurs aus Bad Sachsa und kletterte dann in den Jeep, der mich auf etwas seltsamen Umwegen nach Linz brachte. Wie mir Paffrath später erklärte, war diese Aktion >ein bißchen hinter dem Rücken der Engländer< gelaufen...

"Sie" hatten meine beiden Bücher >Wunder der Wellen< und >Du und die Elektrizität<

Man führte mich in ein leerstehendes Klassenzimmer mit einer großen Tafel, begrüßte mich freundlich, zeigte mir meine beiden Bücher >Wunder der Wellen< und >Du und die Elektrizität< und stellte mir eine Menge tiefgehender Fachfragen - unter anderem auch über die praktischen Wirkungen der Stanniolstreifen und unsere Gegenmaßnahmen. Sie wußten sogar schon etwas über das von mir entworfene und gebaute wesentlich modernere Gerät und zeigten dabei eine erstaunliche Sachkenntnis. Ich hatte es also mit erstklassigen Fachleuten zu tun, und das erleichterte mir manches.

Mitunter mußte auch die Tafel zu Hilfe genommen werden, manchmal machten sie sich Notizen ...

Jedesmal ein paar vollgestopfte Kartons mit Lebensmitteln

Dreimal holten sie mich morgens zu etwa einstündigen Befragungen ab, und wenn mich die Offiziere zurückbrachten, lud der Fahrer auch jedesmal ein paar vollgestopfte Kartons mit Lebensmitteln ab, von denen wir schon seit Jahren nur noch geträumt hatten.
Hätte ich damals das rote Buch mit dem gelben Querstreifen noch gehabt ...

Kapitel 63
Rhein gesucht - auch von Will

Die Tage und Wochen fließen dahin. Langsam, sehr langsam glätten sich die Wogen. Allmählich findet der eine oder andere meiner früheren Freunde heim. Müde, mutlos, abgekämpft und ohne Hoffnung auf eine neue Zukunft. Ich knüpfe ein paar Kontakte mit interessanten Menschen in der Stadt, aber ich fühle mich gefesselt.

Schreiben mag ich nicht. Wozu? Für wen? Ich bin gewohnt, daß das, was ich heute schreibe, heute oder morgen gedruckt wird. Soll ich mit Manuskripten hausieren gehen?

Mein Buchmanuskript ist weg

Wenn sich wenigstens die Kopie meines Buchmanuskriptes gefunden hätte; daran hätte ich weiterarbeiten können. Ich habe sie vor vielen Monaten selber in Berlin zur Post gegeben. Sie ist nicht angekommen. Der Gedanke, daß diese meine beste Arbeit für immer verloren sein soll, ist unerträglich. Könnte es nicht sein, daß sie sich eines Tages irgendwo findet? Mein Name steht doch drauf, ihn kennt fast jeder aus Tausenden von Veröffentlichungen. Für keinen anderen ist dieses Manuskript von Wert ...
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Und die Kisten sind auch noch nicht da?

Anfragen bei der Bahn lassen mich hoffen: »Bei uns geht so leicht nichts verloren, was offiziell aufgegeben worden ist; wir haben zwar den Krieg verloren, aber unser Papierkrieg ist unschlagbar! Die Kisten liegen bestimmt irgendwo herum, und an einen Unberechtigten werden die auf keinen Fall herausgegeben.« Der Beamte ist mit Papa in die Schule gegangen und verspricht, sich zu kümmern ...

Mein Name im Rundfunk

Dann, eines Tages, geschieht etwas sehr Aufregendes: »Heute morgen ist Ihr Name im Rundfunk genannt worden«, sagt eine Frau, aber mehr weiß sie nicht. Sie hat nur mit halbem Ohr hingehört. Ich frage herum - nein, keiner weiß davon. Weshalb sollte man auch im Rundfunk meinen Namen nennen? Doch ein paar Tage später sagt einer: »Im Rundfunk haben sie gestern gesagt, Sie sollen sich melden.« - »Wo? Bei wem?«
Achselzucken.

Ein völlig überraschender Anruf - der "Will" ruft an

Will Theden 1944 auf Urlaub

Da kommt ein völlig überraschender Anruf.
»Ist dort Herr Rhein?« - »Ja.«
»Herr Rhein aus Berlin?«
Die Stimme kenne ich doch.
»Ja, der bin ich.«
»Hier ist Theden, auch aus Berlin! Ich habe im Rundfunk Ihren Namen gehört, und weil ich weiß, daß Sie aus Königswinter stammen...«
»Theden, Theden? Darf ich fragen, woher Sie das wissen?«
»Von Ihnen. Sie haben in der Redaktion doch manchmal von Ihren >Kriegen< zwischen Königswinter und Rhöndorf erzählt!«
In der Redaktion? Natürlich! Jetz weeß 'ck Bescheid. »Sie sind das gute Stück, das uns der Decken zu treuen Händen vor seiner Hochzeitsreise und so ...«
»Genau! Früher hieß ich Wilhelm, aber dann haben Sie mich ohne Weihwasser umgetauft...«
»... und jetzt heißen Sie Will. Wie Will und Kannich AG.«
»Mensch, freue ich mich! Wann machen wir denn hier neue SIEBEN TAGE auf? Hier fehlt so was doch jewaltig!«

Entlassen und entlaust

»Wo stecken Sie denn jetzt?«
»Von den Franzosen entlassen, entlaust und auf Stellungssuche in Wesseling. Das liegt zwischen Bonn und Köln. »Nach der Durchsage habe ich dann gleich beim Sender angerufen.«
»Ich habe diese Durchsage nie gehört. Was wollen die denn?«
»Wenn Sie im Rheinland wären, sollen Sie sich melden - wegen Mitarbeit und so.«

Eines Tages vom Heldenklau erwischt

Dieses >und so< klingt so ganz berlin'sch, daß ich ihn plötzlich wieder vor mir sehe. Als "der Decken" ihn anbrachte, damit wir ihn >aufheben<, weil er ihn nach seiner Rückkehr bei der MONTAGSPOST als Volontär anstellen wollte, hatte ich zu Kapeller gesagt, der helle Bursche sei viel zu schade für die MONTAGSPOST, den gäben wir nicht mehr raus. Und dabei ist es dann geblieben, das heißt, der >Will< ist in der Redaktion geblieben und hat großartig gespurt, genau wie der >Fritze< von Chmielewsky.

Eines Tages hatte ihn dann der Heldenklau erwischt.
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Aus dem Berliner Halbstarken war ein junger Mann geworden

»Wann machen wir denn wieder unsere SIEBEN TAGE?« fragte er noch mal. Ich war viel zu aufgeregt, um darauf zu antworten.
»Kommen Sie her - und dann sprechen wir weiter.«
»Ich klettere also über die kaputte Kölner Brücke nach Deutz, und dann ...?«
»Nicht nötig. Zwischen Godesberg und Oberkassel gibt's eine Pontonbrücke.«
»Na, dann weiß ich Bescheid. Ich bin schon unterwegs.«
Er hatte immer >gleich Bescheid< gewußt. Ich war gespannt, wie lange er wohl für diese Weltreise brauchen würde ...

Wenn er mir auf der Straße begegnet wäre, hätte ich ihn nicht wiedererkannt. Er war gewachsen, sehr abgemagert - aber das waren wir ja alle - und trug >Räuberzivil<. Aus dem Berliner Halbstarken war ein junger Mann geworden ...

Etwas über ein Jahr in Gefangenschaft

»Wie lange sind Sie in Gefangenschaft gewesen?«
»Etwas über ein Jahr.«
»Und wie geht's den Eltern?«
»Seit dem schweren Tagesangriff auf Berlin im Juni vorigen Jahres habe ich nichts mehr von ihnen gehört. Der ganze Stadtteil ist ein Trümmerfeld.«
»Haben Sie sonst noch Angehörige in Berlin?«
»Keine Menschenseele. Manchmal komme ich mir vor wie ein ausgesetzter Köter.« Er holte tief Atem und sah mich dann aus seinen blauen Augen treuherzig an: »Haben Sie früher nicht immer Will und du zu mir gesagt?«
»Das glaube ich zwar nicht, und wenn... Damals waren Sie ja noch reichlich grün ...«
»Un jetz - ick meene von wejen die Jemütlichkeit - könnten Se ooch ruhig du zu mir sahren! Denn fühl ick mir jleich so'n bißken zu Hause!«
Auf einmal sprach er Dialekt. Das hatte er schon früher so gehalten, da lag bei ihm der Unterschied zwischen Arbeit und Privat.
»Dann werden 'wir den Kölnern also morgen einen Besuch abstatten.«
»Der Mann heißt Schnipsel oder so ähnlich.«

Das Haus war voll bis unters Dach

Morgen; und was wird inzwischen mit Will? Ich sah blitzartig eine Menge Probleme auf mich zukommen.

Das Haus war voll bis unters Dach. Die Behörden hatten meiner Mutter schon in den ersten Kriegstagen zwei ausgebombte Schwestern von etwa 70 Jahren ins Haus gesetzt und ihnen zwei nebeneinanderliegende Zimmer zugeteilt: den ehemaligen >Salon< und ein Schlafzimmer.

2mal täglich zur Messe - schwer, das zu verstehen

Die eine war immer noch ledig, die andere hatte ihren >ungestümen< Mann schon vor vielen Jahren unter die Erde gebracht. Ehrenwerte Frauen, die niemandem zur Last fielen und jeden Morgen schon um sechs mit ihren dicken Gebetbüchern zum Gottesdienst in die Kirche gingen. Dann kamen sie zurück, frühstückten und gingen um sieben zur zweiten Messe.

Schwer, das zu verstehen - man bezeichnete sie im Städtchen deshalb auch spöttisch als >alte Quisseln< oder >Mönen<. Sollte ich die frommen Helenen nicht dazu bewegen können, den Heimkehrer - Gott zuliebe - für ein paar Tage aufzunehmen?

Erst mit einem Diener Gottes sprechen

Ich fand zwar offene Ohren, aber sie wollten darüber wegen der >heiligen Sittlichkeit< erst mit einem Diener Gottes sprechen. Das war ein vernünftiger Mann, und Will konnte fürs erste bleiben. Die Verbindungstür mußte allerdings sicher verriegelt und durch einen Schrank verstellt werden ...
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Meine Schwester Käthi fand ihn bildhübsch

Mama fand die Lösung hervorragend und war wohl im stillen froh, daß ich durch das Erscheinen von Will offensichtlich zu größerer Aktivität ermutigt wurde und in ihm vielleicht sogar eine Hilfe hatte. Meine Schwester Käthi fand ihn zwar zu mager, aber sonst bildhübsch ...

Die >Liebesgaben< der Amerikaner und Bruder Rudi

Und durch die >Liebesgaben< der Amerikaner waren wir so versorgt, daß wir Will mit durchfüttern konnten. Außerdem hatte Rudi uns geschrieben, er hätte sechs Care-Pakete an uns aufgegeben. Wir konnten uns darunter zwar nichts vorstellen, aber daß es Lebensmittel sein würden, war klar.

Nur der Mut der Verzweiflung ?

Die Fahrt nach Köln war zu dieser Zeit noch reichlich abenteuerlich. Der Anblick der zerstörten Brücken bei Bonn und Köln wirkte entmutigend. Und dann vor allem Köln!

Wann und von wem könnte und würde das alles wieder aufgebaut werden? War es möglich, daß Menschen angesichts dieser totalen Vernichtung noch den Mut fanden zuzupacken? Und wenn es sie gab, dann konnte es nur der Mut der Verzweiflung sein, der sie dazu trieb.

Kontakt mit "Karl-Eduard von Schnitzler"

Im Funkhaus empfing uns der Chef der Aktuellen Abteilung. Ich hatte den Namen an der Tür gelesen: K. v. Schnitzler. (Das ist der Karl-Eduard von Schnitzler vom späteren Schwarzen Kanal, der 1948 nach Ost-Berlin überwechselte).

Er empfing uns freundlich, wußte von den vielen kurzen, lebenspraktischen Vorträgen, die ich wenige Monate vor Kriegsende in der von Gottfried Gülicher geleiteten Sendung gehalten hatte, und bat mich, bei den zusammengeschlossenen Sendern Köln und Hamburg im gleichen Sinne tätig zu werden. Außerdem müsse unbedingt eine Programmzeitschrift geschaffen werden - und dazu sei ich doch der richtige Mann.

Will spitzte die Ohren und witterte Morgenluft.
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Was gab es schon für Geld ?

Ich dachte in diesem Augenblick an das viele Papiergeld, das ich in meinem Köfferchen mitgebracht hatte und mit dem ich nichts anzufangen wußte. Was gab es schon für Geld, wo es überhaupt nichts gab?
Ich versprach Schnitzler, zunächst vier handfeste, praktische Vorträge der gewünschten Art zu schreiben und sie in etwa einer Woche auf Band zu sprechen. Ja - und den Plan einer Funkzeitschrift fände ich großartig: Ich hätte sogar das nötige Anfangskapital.
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Wir waren Mitarbeiter des Nordwestdeutschen Rundfunks

So kamen wir nach Königswinter zurück. Wir waren plötzlich wieder wer: Mitarbeiter des Nordwestdeutschen Rundfunks. Das hatte uns Schnitzler auf einem Ausweis bestätigt, auf dem alle gebeten wurden, uns bei dieser wichtigen Aufbauarbeit nach besten Kräften zu unterstützen.

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