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Der Titel hieß zwar : "Die Erfindung des Tonfilms", doch .....

...... das ist zu weit aus dem Fenster gelehnt. Es ist die Geschichte dreier Männer mit einer Vision, der synchronen Vertonung des 35mm Kino-Films. Die Idee war schon länger bekannt, doch keiner hatte es realisieren können - bis die Berliner Triergons kamen. Hier beschreibt Hans Vogt, wie es damals war, und womit sie zu kämpfen hatten. Die einführende Seite lesen Sie hier.

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VI. DIE ERSTEN TÖNE, VORFÜHRUNGEN UND URTEILE

Nachdem die erforderlichen, für die Bildtonfilme neu geschaffenen Apparaturen beschrieben und durch Fotos veranschaulicht worden sind, kann man mit Recht fragen,
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  • wo, wie und wann entstanden denn die ersten Tonfilme?
  • Wann hat denn der Film den ersten Laut von sich gegeben?
  • Wann wurde der Tonfilm erstmalig öffentlich vorgeführt?
  • Was sagten Publikum und Fachwelt zu dieser Neuerung?

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Das Werden des Tonfilmes selbst

Das folgende Kapitel soll deshalb etwas über das Werden des Tonfilmes selbst, über die Ateliers, die Sujets, die Aufnahmemethoden, die Vorführungen der Filme und schließlich die Urteile der Zeitgenossen bringen.

Wie schon bei der Beschreibung der Apparaturen angedeutet worden ist, wurden die ersten fotografischen Aufzeichnungen auf einen 35mm Normalfilm mit dem »Galgen« (Abb. 41) gemacht. Dieses Monstrum stand auf einem Tisch im großen Laboratoriumsraum in der Babelsbergerstraße.

Bei der Aufnahme wurden zunächst die Rolläden der Fenster heruntergelassen, der Raum verdunkelt, dann die jeweils zu erprobende »trägheitslose« Lichtquelle, Zylinderlinse und Spalt sicherheitshalber noch mit einem schwarzen Tuch überdeckt, hierauf die gefüllte Kassette eingelegt, Mikrophon und Verstärker eingeschaltet, der Film zum Ablaufen gebracht, ein paar Worte ins Mikrophon gesprochen; die Aufnahme war durchgeführt!

Die eigentlichen filmtechnischen Arbeiten wurden anschließend in dem schon früher erwähnten kleinen »Mehr-Zweck-Raum« vorgenommen. In diesem ersten Stadium unserer Versuche wurde nur das schwach entwickelte Negativ für die Wiedergabe benutzt.

Anfang und Ende desselben wurden zusammengeklebt und in den nunmehr als Wiedergabeapparat umgebauten »Galgen« eingelegt. Der Film, vom Lichtbogen der Quecksilberdampflampe beleuchtet, lief an dem in seiner Breite regelbaren Spalt vorbei.

Der vom Film gesteuerte, den Spalt durchdringende und in seiner Intensität von den Schwingungen des laufenden Films variierte Lichtstrom fiel in die dahintergebrachte Selenzelle, erzeugte in derselben Stromschwankungen, die einem zunächst notdürftig aus alten Militärröhren zusammengebastelten Verstärker zugeführt wurden. Zur akustischen Kontrolle der Wiedergabe diente ein großes, an den Verstärker angeschlossenes Posttelefon.

Die Enttäuschung - nur ein Brausen und Brodeln

Bei den ersten Versuchen mit dieser Anordnung nahmen wir nur ein Brausen und Brodeln wahr. Wann die ersten, vom Mikrophon aufgenommenen Schallvorgänge in dem allgemeinen Rauschen wahrgenommen wurden, vermag ich nicht mehr genau zu sagen. Von Woche zu Woche wurden die Nebengeräusche geringer, die übers Mikrophon gegebenen Laute hörbarer.

In meinem Tagebuch befindet sich aber unter dem 22. Februar 1920 der Hinweis, daß an diesem Tag das Wort »Milliampere« und die Klänge einer Mundharmonika im Kopfhörer von uns Erfindern deutlich gehört wurden. Die Frauen der
Erfinder, ob dieses gewaltigen Ereignisses schnell herbeigerufen, waren allerdings, ebenso wie unsere fleißige kleine Stenotypistin, wesentlich anderer Meinung als wir.

Sie stellten fest, nur Rauschen und Brodeln zu hören, auf alle Fälle nichts, was mit einer Mundharmonika oder gar mit einer menschlichen Stimme Ähnlichkeit habe.

Dieses Urteil war für uns junge Tonfilmfachleute zunächst natürlich eine große Enttäuschung. Uns schien das niederschmetternde Urteil unseres Publikums im wesentlichen bedingt zu sein durch das geringe akustische Verständnis dieser weiblichen Laien.

Wir nahmen es uns deshalb nicht besonders tief zu Herzen. Wir arbeiteten weiter, hoffend, daß wir auch diese Ungläubigen doch noch eines Tages von unserem Können überzeugen würden.

Dieser Zeitpunkt ließ auch nicht lange auf sich warten. Schon einige Monate später, und zwar am 29. Juni 1920, ertönte aus dem Posttelefon des »sprechenden Galgens« bald als Kinder-, bald als Männerstimme, je nach der Schnelligkeit unseres Antriebsmotors, ununterbrochen der Satz: »So spricht der sprechende Film«.

Diesmal war das Urteil unserer Zuhörerschaft schon etwas milder. Sie meinten, daß der Lärm im Kopfhörer immerhin schon etwas mit einer menschlichen Stimme gemein habe, daß allerdings die ganze Darbietung stark erinnere an die Wiedergabe einer abgenutzten alten Schallplatte, bei welcher die Nadel immer die gleiche Rille durchlaufe. Ein milderes Urteil erwarteten wir auch damals nicht.

Wir wußten ja selbst auf Grund der stets mit der praktischen Arbeit parallel gehenden theoretischen Erwägungen, welche Fülle von Unzulänglichkeiten den benutzten Anordnungen noch anhaftete. Auch sagten wir uns, daß die Verständlichkeit der Sprache sich auf alle Fälle bessern müsse, wenn der Hörer das dazugehörende Bild gleichzeitig mit wahrnehme.
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Die Gewißheit - grundsätzlich funktioniert es

Immerhin bewies uns doch dieser Versuch, daß es grundsätzlich gelang, den Schall auf den Film zu fixieren und wieder herunterzubringen. Diese Gewißheit bestärkte uns in unserem Glauben an das gesetzte Ziel.

Voll Feuereifer wurde weiter geforscht, entwickelt, gezeichnet, konstruiert und gebaut. Der Arbeitstag währte zehn, zwölf, oft fünfzehn Stunden. Manchmal wurde, wenn die letzte Bahn gefahren war und es sich für die in den Vororten Wohnenden überhaupt nicht mehr recht lohnte, Heim und Bett aufzusuchen, einfach auf Werkbänken oder Laboratoriumstischen genächtigt.

Als einmal der von meiner Frau spät abends manchmal spendierte Kaffee oder Tee nicht mehr ausreichte, die Müdigkeit fernzuhalten, kamen meine Freunde auf den Gedanken, die Müdigkeit durch Bestrahlung mit der im Laboratorium für Experimentzwecke vorhandenen Hanauer Höhensonne zu vertreiben.

Leider schliefen sie bei der Bestrahlungsprozedur ein und die Folge war ein so kräftiger Sonnenbrand, daß sich bei ihnen die Gesichtshaut in Fetzen ablöste. - Auch die von mir aus meiner früheren Tätigkeit übernommene Sitte, jeden erzielten technischen Fortschritt im Kreise aller Beteiligten mit einem kleinen Erfinderschluck festlich zu begehen, wirkte stimulierend auf unser gemeinsames, nur einem einzigen Ziele verschworenes Tun - einmal die Schallspur am Rande des Bildfilmes zu sehen.

Es war eine großartige Zeit, in der wir, gleich Pionieren in der Wildnis, in unbekanntes technisches Neuland vorstießen. Unsicher war der endliche Erfolg, die Tonqualität, - sicher war bei allen von uns nur eines, der Glaube an unser Ziel. Keiner von uns allen, die damals dabei waren, wird diese harten und doch so schönen Jahre von 1919 bis 1921 in seinem Leben missen mögen.
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Alle inzwischen gemachten Einzel-Erfindungen :

Der »Galgen« war, wie schon früher erwähnt, mittlerweile von der »Kirche« abgelöst worden. Alle inzwischen gemachten Einzelerfindungen:

  1. Ultrafrequenzlampe,
  2. Projektionssystem,
  3. verbesserter Filmtransport,
  4. photoelektrische Zelle,


fanden bei ihrem Zusammenbau Berücksichtigung; nachdem auch das Kathodophon mit einem guten Verstärker bei der Aufnahme benutzt wurde, mußte eine deutlichere, reinere Tonwiedergabe erwartet werden können.

Tatsächlich trat dies auch ein. In meinem Tagebuch findet sich unter dem 14. Februar 1921 abends 11 Uhr folgende Eintragung: »Sprache, Händeklatschen, Mundharmonikaspiel wurde gut wiedergegeben, im übrigen müde, Schnupfen, ohne Geld, das kennzeichnet diesen Tag.«

Nachdem dies Experiment gezeigt hatte, daß die Tonaufnahme und -wiedergabe gut vonstatten ging, wagten wir uns, unter Einschaltung der Filmentwicklungsanstalt KARL GEYER, an die Herstellung kombinierter Filme, also eines separaten Bild- und eines separaten Tonfilms.

Der Tonfilm war doppelt so lang wie der Bildfilm, lief also doppelt so schnell wie der Bildfilm; aber dank der Perforationslöcher in den Filmen war es möglich, volle Synchronität, also zeitlich genaues Zusammenfallen von Ton- und Bildvorgang zu erzielen.

Wir hielten die schnellere Bewegung des Tonfilms aus Gründen der deutlicheren Wiedergabe der Konsonanten und der Obertöne für notwendig, da das dabei benutzte optische Abbildungssystem noch nicht die endgültige Form besaß, also noch nicht die erforderliche haarscharfe Abbildung der Lichtänderungen gestattete.

Am 26. Februar 1921, Nachts unser erster »sprechender Film«

Nach einigen Probefilmen, in denen die Erfinder selbst agierten, gelang uns schließlich die Aufnahme der Sprechkünstlerin FRIEDEL HINTZE. Am 26. Februar 1921, nachts 1/2 1 Uhr, führten wir uns in unserem Laboratorium diesen unseren ersten »sprechenden Film«, also Ton und Bild in zeitlich völliger Übereinstimmung vor.

Die Künstlerin, in Großaufnahme, sprach das Gedicht »Sah ein Knab ein Röslein stehn« von Johann Wolfgang v. Goethe. Trotz der damals noch unvollkommenen Schallwiedergabemittel war doch die Jllusion, daß der lebensgroße Kopf vorn auf der Leinwand wirklich spricht, vollkommen. Entspannt und glücklich saßen wir auf den Zuschauerstühlen. Jetzt konnte soviel nimmer fehlen.

Tags darauf wiederholten wir im verdunkelten Laboratorium die Filme vor unserem familiären Publikum. Jetzt fanden wir, wenn auch mit allerlei Wenn und Aber Anerkennung und unsere Frauen schauten, gleich uns, wieder etwas hoffnungsvoller in die wirtschaftlich so unsichere Erfinderzukunft.

Wenn beim »Heiderösleinfilm«, wie er bald in unserem Kreis genannt wurde, Ton- und Bildvorgänge auch noch auf getrennten Filmbändern aufgezeichnet sind, muß man ihn doch als den ersten brauchbaren Licht-Tonfilm der Welt bezeichnen.

Der Ton ist fotographisch festgehalten, die Synchronität vollkommen. Mir ist aus der Literatur nicht bekannt, daß etwas Gleichartiges irgendwo vor uns von Dritten gemacht wurde.
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Und dieser erste Film ist nicht im Krieg verbrannt

Dank der Umsicht meiner Frau sind Stücke dieser Filmstreifen durch die hinter uns liegenden turbulenten Jahrzehnte bis auf den heutigen Tag gerettet worden. Ich bin daher in der glücklichen Lage, Kopien des ersten Tonfilms, und zwar Ton- und Bildstreifen, jeden für sich, diesem Buch mitzugeben.

Ich konnte es mir auch nicht versagen, den letzten Tonfilm der Erfindergemeinschaft vergleichsweise auf gleichem Blatt beizufügen. Er zeigt eine, im Garten seines Amtssitzes gemachte Aufnahme des Reichsministers Stresemann bei der Eröffnungsansprache für die Kino- und Photomesse 1925 in Berlin.

Bild- und Tonvorgang sind jetzt im Positiv auf einem Streifen vereinigt. Auffallend ist vor allem die kleinere, mit präziseren Zeichen versehene Tonspur, die schon fast völlig identisch ist mit den heutigen Tonspuren, die das »Intensitätsverfahren« ergibt.

Ein paar Tage nach dieser denkwürdigen Vorführung, am 2. März 1921, luden wir unsere Geldgeber - neues Geld wurde wieder dringend benötigt - in unser aufgeräumtes, ausgefegtes und mit Sesseln aus meiner Wohnung versehenes »Tonfilmkino« ein.

Sie waren tief beeindruckt und wurden gleich uns ebenfalls wieder zukunftsgläubiger.
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Dann kam die Inflation - hammerhart und gnadenlos

Neue Papierscheine, die allerdings wie Butter an der Sonne hinwegschmolzen, wurden in Aussicht gestellt.

Hunderttausende, heute bereitgestellt, hatten morgen schon nur noch einen Bruchteil ihres Wertes. Tag und Nacht liefen damals die Notenpressen. Die Zeit, in der für 1 Pfund Butter eine Million Mark gezahlt werden mußte, war nicht mehr weit.

Die Praxis der Tonaufnahme am Set war anders ...

Kritische Zuschauer warfen uns gegenüber oft die Frage auf, ob wir denn eine richtige Tonfilmszene aufnehmen könnten, bei welcher die Lautquelle nicht unmittelbar am Mikrophon stehe, zeigen doch die Stummfilme nicht nur einzelne Personen sondern meistens ganze Szenen.

Die Leute hatten recht. Wir mußten den Schall auch aus größerer Entfernung aufnehmen können. Das bisher von uns nicht besonders gesehene Problem der Raumakustik stieg drohend auf.

Wir wußten, daß die Deutlicheit, d. h. der Konsonantenreichtum der Sprache ein ganz anderer ist, je nachdem, ob der Sprecher sich unmittelbar vor dem Mikrophon befindet oder einige Meter von ihm entfernt ist.

Dazu kam noch der sogenannte Nachhall des Aufnahmeraumes. Jedermann weiß ja, wie schwer man sich in einem leeren, von Teppichen, Möbeln und Vorhängen freien Wohnraum infolge der Echowirkung verständigen kann. Dabei hat der Mensch zwei Mikrophone, Ohren genannt. Bei dem »einohrigen« Mikrophon mußte das alles noch viel schwieriger werden.
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Aus unserem Labor wurde ein Film-Studio

Immerhin, wir lösten auch das Problem der Aufnahme einer größeren Szene. Im Laboratorium, einem Raum von etwa 5 x 7m, wurden die Laboratoriumstische, Schränke und Apparaturen in den Hintergrund geräumt, so daß vorn vor den Fenstern, nach der Straßenseite zu, eine richtige Filmszene aufgebaut werden konnte.

Vorher mußte aber der Raum noch »echotot« gemacht und die erforderlichen Lampen für das Ausleuchten der Szene ohne nennenswerte Geldaufwendungen beschafft werden. Es glückte; unsere »Findigkeit« feierte Triumphe.

Die Tapetenwände des Laboratoriums wurden mit Rupfen, einer Art
grober Sackleinwand, und darunterliegender Holzwolle abgepolstert. Bei den Berliner Stadtwerken erstanden wir, für fünf Papiermark das Stück, einige alte, ausrangierte Straßen-(Licht-Bogen)-Lampen, die, wenn sie nicht gerade zischten, was sie leider oft taten, ein blendendes Licht für die auszuleuchtende Szene gaben.

Als Reflektoren zur Aufhellung der Gesichter unserer Akteure von unten dienten einige auf dem Boden ausgebreitete Bogen weißes Zeichenpapier.

Wir "fuhren" volles Risiko - z.B. mit dem Nitro-Film

Natürlich durfte die Gewerbepolizei von unserem Vorhaben nichts erfahren. Offenes Licht, brennbare Wände, hochexplosive, aus Schießbaumwolle hergestellte Nitro-Filmrollen, harmlose Menschen friedlich nebeneinander, das wäre zuviel für sie gewesen.

Das Ganze war tatsächlich auch wirklich gefährlich; aber was sollten wir bei unseren geringen Mitteln und Möglichkeiten denn anderes machen? Es mußte gehen. Und es ging, wenn auch oft mit Schwierigkeiten, wie die nachfolgende kleine Geschichte zeigt.
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Die Story mit den beiden singenden Mädchen

Einmal, als zwei hübsche, junge, zu ihren Mandolinen singende Mädchen aufgenommen wurden, fiel ein glühendes Kohlestückchen auf einen dieser Papierbogen, der sich rasch entzündete und bald den leicht brennbaren Wandbelag, Holzwolle und Rupfen, ansteckte.

Auf solche Katastrophen von vornherein gefaßt, stand ich als Regisseur der Szene mit dem Trockenfeuerlöscher - einen Dank noch nachträglich seinem Erfinder! - neben den beiden Sängerinnen, die, geblendet vom Schein der Bogenlampen, weder die an der Wandpolsterung hochzüngelnden Flammen, noch den Feuerlöscher in meiner Hand bemerkten.

Um den Film, den sie besangen, aus Kostengründen nicht vorzeitig abbrechen zu müssen, ließ ich sie, von Flammen umloht, völlig zu Ende singen. Ich glaube, noch nie sind Darstellerinnen so schnell aus dem Atelier an die frische Luft befördert worden, wie damals von mir diese beiden Mädchen.

Mit dem Trockenlöscher in der Hand war es mir dann ein leichtes, die Flammen an der Wand zu löschen. Lose Filme lagen glücklicherweise nicht in der Nähe des Feuers.

Aufnahmeapparate, Verstärker und Mikrophon waren nur leicht vom Pulver des Löschers bestäubt; ein nasser Löscher hätte alle unsere Apparate verdorben. Schon nach ein paar Stunden gingen die Aufnahmen wieder weiter.

Zwar roch es noch einige Tage nach Brand, dies nahm aber niemand ernst, denn wechselnde, mitunter recht penetrante Gerüche gehören ja sowieso zu den Kennzeichen eines richtigen Laboratoriums.
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