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Die Stärke des fließenden Stroms bestimmt die Lichtausbeute

Bei den Kohlebogen- Projektionslampen stand von Anfang an die benötigte helligkeit des Filmbildes im Mittelpunkt der Entwicklungen. War es anfänglich überhaupt schon super, wen das kinobild erträglich flimmerte, so wurdendie lampenhäuser der Projektren zug umZug vergrößert. und waren bei uns die Knos mit 2500 Sitzplätzen schon richtige Paläste, hatte man un USA Filmtheater- Paläse mit bis zu 6000 Sitzplätzen. Die Kohlebogentechnik in der Filmprojektion reichte also vom kleinen 150 Personen Kino bis in urige amerikanische Größenordnungen.


Weiterhin gab es die unterschiedlichsten "Kinokohlen". Das wren die Kohlstäbe, mit denen man den Lichtbogen erzeugte. Und jede Type von Kinokohle hatte ihre eigene optimale Stromstärke.
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Bei den Wechstrom-Kinokohlen war es der Transformator

Mit einem Trafo oder einer veränderbaren Spule konnte man den fließenen Strom reduzieren. Aus den 220 Volt Wechselspannung wurden so um die 30 bis 40 Volt mit entsprechend deutlich höherer Stromstärke. Im "Filmvorführer" wird den Voführern die Erklärung des Zusammenhangs von Stromstärke und Bldhelligkeit präsentiert. Der Betrieb eines Kinos mit preiswerten Wechselstromkohlen hatte aber seine Grenzen.
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Die Projektion mit Gleichstromkohlen hatte Vorteile

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