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Details zu den Herstellern solch einer Anamorphot Optik

Lange bevor die großen Fernsehkameras mit riesigen Zoom-Optiken die Aufmerksamkeit der Bewunderer auf sich zogen, gab es auch andere optische Wunderwerke zu bestaunen. Das waren die Anamorphote. Die Idee ist viel älter als wir es gedacht hatten. Doch der endgültige Durchbruch kam erst mit dem ersten Cinemascope Film "Das Gewand / The Robe" in 1953 in Amerika.

Das 35mm Film-Bildchen war nahezu quadratisch, doch die Bildwand war exorbitant breit - ein Verhältnis von "2,55" in der Breite zu "1" in der Höhe.  Der optische Eindruck beim Zuschauer war gigantisch. Soetwas hatten die allermeisten Kinobesucher noch nie gesehen.
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Und auf einmal gab es in den Medien ganz viele Anzeigen

Bei der Recherche von Film- und Kino-Zeitschriften und Magazinen aus den Jahren 1954 und folgenden fiel auf, wie viele Firmen - bekannte und vor allem uns unbekanne Namen - solche Anamorphote angeboten hatten.

Über die Verbreitung, die Preise und auch über die optische Qualität gibt es keine verläßlichen Unterlagen mehr. Die Anzeigen haben wir gesammelt.
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