Sie sind hier : Startseite →  Film-Historie 1→  1995 Filmstadt Wiesbaden→  1995 Filmstadt Wiesbaden - 07

Über die Blütezeit der Filmstadt Wiesbaden

Unter dem Titel "Rote Rosen und weißer Flieder" wurde 1995 eine begleitende "Retro"-Broschüre aus der Vergangenheit und der kurzen Episode Wiesbadens als Filmstadt erstellt. Eigentlich als Katalog zu einer Ausstellung gedacht, werden doch viele Tatsachen, Einzelheiten und Vorkommnisse der Wiesbadener Studios, der damals in Wiesbaden gedrehten Filmen und von den Wiesbadener Kinos bis Anfang der 1970er aufgezählt. Hier geht es zum Anfang.

.

Der Siegeszug des Fernsehens

April 1964 - Das ZDF sendet aus den Studios Unter den Eichen - Elke Klotsch

Am Tag nach Sendebeginn wandte sich der Redakteur des Wiesbadener Tagblatts enthusiastisch an seine Leser: "Saßen Sie gestern auch mit lokalpatriotisch stolz geschwellter Brust vor der heimischen Mattscheibe und hatten das Programm des Zweiten Deutschen Fernsehens eingeschaltet? Wiesbaden hat jetzt einen direkten Anschluß an die 'große, weite Welt'... Die 'Mainzelmännchen' und ihre Mitarbeiter richten sich für einen längeren Wiesbaden-Aufenthalt ein" (1).

Als das ZDF am 1. April 1964, genau ein Jahr nach dem offiziellen Programmstart, mit der Ausstrahlung seines Programms aus der neuen Sendezentrale Unter den Eichen begann, zählte die junge Anstalt rund 2.000 Mitarbeiter. Fernsehprominenz ging in der hessischen Landeshauptstadt auf Wohnungssuche. Die Allgemeine Zeitung Mainz äußerte sich besorgt: "Wahrscheinlich werden nun weitere ZDF-Mitarbeiter Wiesbadener werden, wenn sich dort das Sendezentrum etabliert hat. Es ist die Frage, ob diese Menschen dann eines Tages tatsächlich auch privat den Umzug nach Mainz mitmachen" (2).
.

Von Anfang an war Mainz als Sitz der Anstalt beschlossen

Denn Sitz der Anstalt, so bestimmte es der Staatsvertrag, sollte Mainz sein und Wiesbaden nur ein Provisorium. Ein weitaus angenehmeres allerdings als der Eschborner Barackenkomplex, in dem das ZDF im ersten Jahr seines Bestehens untergebracht war und dem die Fernsehpioniere wegen der notdürftigen Ausstattung und des unwegsamen Geländes den Namen "Tele-sibirsk" gegeben hatten.

Weil der notwendige Ausbau der Eschborner Anlagen zu kostenaufwendig war, hatten Intendant und Verwaltungsrat bereits im August/Oktober 1962 die Anmietung von Studios auf dem Wiesbadener Filmgelände Unter den Eichen entschieden und sich das Recht zugesichert, die erforderlichen Nebenräume und Neubauten zu errichten und auszustatten.

Zwei bereits als Film- und Fernsehproduktionsateliers genutzte Hallen der Taunus-Film AG waren für den Sendebetrieb ausgebaut und mit den modernsten Anlagen der Studio- und Sendetechnik ausgerüstet worden.

Auf dem unmittelbar benachbarten Gelände der IFAGE entstand in weniger als einem Jahr Bauzeit das siebengeschossige Redaktionsgebäude.
.

Das ZDF - aufgeteilt zwischen Mainz und Wiesbaden

Aber weder in Eschborn noch in Wiesbaden war es dem ZDF möglich, alle Mitarbeiter an einem Ort zusammenzufassen. Den Bereichen Chefredaktion und Produktion in Wiesbaden standen Programmdirektion, Intendanz und Verwaltung in mehr als 26 zusammengemieteten Gebäuden in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt gegenüber.

Die erforderliche Abstimmung der Abteilungen erforderte lange Telefonate, und die tägliche Konferenz der Leitenden war mit zeitraubenden Wanderungen und Irrfahrten durch den Stadtverkehr beider Orte verbunden.

Man hoffte, in naher Zukunft alle Bereiche auf dem für den endgültigen Standort bei Mainz-Drais vorgesehenen Gelände zusammenführen zu können.
.

Die Fernsehgeschichte von Wiesbaden

Zunächst einmal aber wurde in Wiesbaden Fernsehgeschichte geschrieben. Die Bedingungen dafür waren denkbar ungünstig. Die von den Ministerpräsidenten im ZDF-Staatsvertrag beschlossene Finanzierung erwies sich für die Aufbaujahre als unzureichend.

Die Werbeeinahmen blieben hinter den Erwartungen zurück und der Bayerische Rundfunk weigerte sich zwei Jahre erfolgreich, seinen Fernsehgebührenanteil an das ZDF "abzuführen".
.

In Wiesbaden wurde gespart.

Man verzichtete auf große Studios mit festeingebauter Technik, vergab einen großen Teil des Programmvolumens als Auftragsproduktionen an freie Produzenten und erstellte alle großen Übertragungen wie Show- und Live-Sendungen mit der mobilen Technik.

Angeschafft werden konnte nur das für die Aktualität und den Abspielbetrieb Nötigste. Für die neuen Gebäude wurden noch nicht einmal Jalousien bewilligt, "durch die sich die Mitarbeiter vor grellem Sonnenlicht schützen könnten" (3). Kurzerhand beklebte man die Fenster mit Zeitungen.

Unkonventionelle Ideen waren auch bei der Programmgestaltung gefragt, denn das ehrgeizige Ziel lautete, auf neuen Wegen ein "komplettes, edle Sparten umfassendes Kontrastprogramm" (4) zur ARD zu schaffen.
.

Unterhaltung wurde groß geschrieben

Und tatsächlich fanden sich - entgegen allen pessimistischen Prognosen - "genügend unausgeschöpfte Talente ... die, stimuliert durch den Elan der neuen Chance, auch neue und überzeugende Programmeinfälle zu realisieren wußten" (5).

Herausragend die Erfindungen der Sportredaktion. Sie schickte den unvergessenen Rainer Günzler zum AUTOTEST auf die Buckelpiste oder in den Windkanal, um "bedenkliche Erscheinungen unter die Lupe zu nehmen" (6).

Aufatmen bei den Fahrzeugherstellern, wenn nach Günzlers halsbrecherischen Vollgasfahrten durch riesige Wasserlachen der zurückgeschlagene Teppichbelag die Dichtigkeit des Unterbodens bezeugte.
.

DAS AKTUELLE SPORTSTUDIO

Ebenso unterhaltsam, wenn auch nicht ganz so spektakulär: DAS AKTUELLE SPORTSTUDIO. Unumstrittener sportlicher Höhepunkt jeder Sendung: sechs Schüsse auf die berühmt-berüchtigte Torwand im Studio 1 Unter den Eichen.

"Nicht wenige Gäste hatten zu Hause im Keller oder im Garten geübt - und in der Sendung doch nicht getroffen. " (7) 1975 sollte es dem Eishockey-Spieler Lorenz Funk als erstem Torwand-Schützen gelingen, sechs Treffer zu erzielen.

Aber die Sport-Studio-Moderatoren Wim Thoelke, Gerd Krämer, Rainer Günzler und Harry Valerien präsentierten in ihrer Sendung nicht nur Rekordhalter, sie stellten selber Rekorde auf: Seit der Erstsendung am 24.8.1963 konnten bis zum Jahresende 1964 in bisher 66 Sendungen 10 Olympiasieger, 12 Weltmeister, 13 Europa- und 36 deutsche Meister präsentiert werden.
.

Viele Empfangslücken in den Sendegebieten

Doch "was nützte das beste Programm, wenn immer noch erhebliche Empfangslücken zu verzeichnen" (8) waren? Am 1.4.63, dem ersten Sendetag, standen dem ZDF lediglich 43 Grundnetz- und 30 Füllsender zur Verfügung.

Obwohl sich die Bundespost bemühte, durch Neuerrichtung von Sendern bestehende Empfangslücken zu schließen, konnten nur 61% der Bevölkerung mit dem ZDF-Programm versorgt werden, denn mit dem für das Zweite Programm notwendigen UHF-Empfangsteil waren erst 40% der Haushalte ausgestattet. Was längst nicht alle als Mangel empfanden.

Aus einer Zuschauerzuschrift: "Bin Jahrgang 13 und ich liebe das Fernsehen prinzipiell überhaupt nicht; habe bis heute auch keinen FS, und werde mir auch in absehbarer Zeit keinen kaufen, nicht weil ich nicht könnte, sondern weil ich nicht will. "Weil mir das Reingaffen zu blöd ist" (9).
.

Es dauerte Jahre mit der flächenmäßigen Abdeckung

Indes, der Trend ging in eine andere Richtung. 1964 war das zehnmillionste Fernsehgerät angemeldet worden und die Zahl der verkauften Geräte nahm ständig zu.

Als am 20.10.1967 die erste Sendung der Reihe AKTENZEICHEN: XY...UNGELÖST - "die Kriminalpolizei bittet um Ihre Mithilfe" ausgestrahlt wurde und Eduard Zimmermann vom Wiesbadener Studio aus die Zuschauer zur Bildschirmfahndung aufforderte, war der Ausbau des UHF-Sendernetzes mit 78 Grund- und 244 Füllsendern so weit fortgeschritten, daß rund 80% der Bevölkerung das ZDF-Programm empfangen konnten.

AKTENZEICHEN: XY...UNGELÖST und VORSICHT. FALLE!

AKTENZEICHEN: XY...UNGELÖST wurde zum Publikumshit. In den ersten Arbeitstagen nach einem "XY-Freitag" war die Sendung "neben dem Sport das häufigste Gesprächsthema am Arbeitsplatz" (10).

Jahrelange Sehbeteiligungen von über 70 Prozent garantierten den Fahndungserfolg: Der erste telesteckbrieflich gesuchte Mörder "ging am 7. Juni 1968, zwölf Stunden nach der Sendung, in 'das unsichtbare Netz', das Zimmermann so gerne auslegte" (11).

Auch die zweite Zimmermann-Serie VORSICHT. FALLE! hatte "die deutschen Ganoven inzwischen das Fürchten gelehrt" (12). Vorbei die Zeiten, als "Nepper. Schlepper und Bauernfänger" mit fast ausschließlich arglosen und vertrauensseligen Opfern rechnen konnten.

Ihre Tricks wurden immer bekannter und die Erfolge deshalb immer geringer. Eduard Zimmermann: "'Ich bin einer der wenigen Journalisten, die hoffen, daß ihnen der Stoff ausgeht'. Es sollte ihm bis heute nicht gelingen" (13).
.

Es dauerte fast 10 Jahre, bis das ZDF sich etabliert hatte

Spätestens Ende der sechziger Jahre hatte sich das ZDF mit seinem Programmangebot einen festen Platz in der Medienlandschaft Westdeutschlands erobert. Die Zuschauer reisten busseweise zu den Sendungen DREHSCHEIBE und DAS AKTUELLE SPORT-STUDIO an, Weltmeister fragten bescheiden nach, "ob und wann sie in das 'Aktuelle Sport-Studio' eingeladen werden; Nationaltrainer (teilten) dem ZDF unaufgefordert mit, daß ihre Spitzensportler an diesem oder jenem Wochenende zur Verfügung stünden" (14), und prominente Politiker gaben sich auf dem Gelände Unter den Eichen ein Stelldichein.

Einer der Höhepunkte: Der Besuch des ehemaligen US-Präsidenten Richard Nixon in der 400. Sendung von Gerhard Löwenthals ZDF-MAGAZIN am 23.4.1980.
.

Die Stars des ZDF, die Mainzelmännchen

Die wirklichen Stars des ZDF aber waren sechs zipfelmützige Trickfilmkobolde im Werbeblock. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere Mitte der siebziger Jahre waren die Mainzelmännchen "berühmter als die Zwerge von Schneewittchen" (15) und hatten mit ihren "Kapriolen" das ARD-Sandmännchen in der Beliebtheit bei den Kindern "abgehängt".

Und obwohl ihre Auftritte meist nur wenige Sekunden dauerten und insgesamt knapp 1% des Programmvolumens ausmachten, wurden sie zu ZDF-Markenzeichen wie DER KOMMISSAR oder die Torwand im "Sportstudio".

Das Licht der Welt erblickten die Mainzelmännchen in der Wiesbadener Neue Filmproduktion Franz Thies (NFP). Ausgedacht hatte sie sich der Filmarchitekt und Grafiker Wolf Gerlach. Der Spitzname "Mainzelmännchen". den man den im Spätherbst 1962 in Berlin im unermüdlichen Tag- und Nachteinsatz an Vorproduktionen arbeitenden ZDF-Teams gegeben hatte, verhalf ihm zur "Idee seines Lebens" (16).
.

Am 2. April 1963 - der erste Spot

Der erste Spot flimmerte am 2. April 1963 über den Bildschirm: "Zwei plattfüßige, rundköpfige Wichte mit Zipfelmütze begegnen sich mit zwei Schubkarren. Nach einer Karambolage in der Bildschirmmitte geht der eine in Liegestütz, der andere packt ihn an den Beinen und schiebt ihn kichernd aus dem Bild" (17).

Die dramaturgische Konzeption des ersten Spots wurde richtungweisend für alle weiteren: "Die Wichte besiegen mit List die Tücke des Objektes oder setzen ihren Witz gegen die harmlosen Ränke der eigenen Genossen" (18).

Die harmlosen Späße und netten Streiche der Mainzelmännchen blieben über die Jahre von politischen und Zeitgeistströmungen unberührt. Selbst die "Sexwelle" prallte wirkungslos an ihnen ab.

Zuschauerwünsche, dem Mainzel-Sextett weibliche Pendants zuzugesellen, blieben unerfüllt: "Sechs Mädchen würden die Geschichte nur verkomplizieren " (19).
.

Und immer gibt es welche, die meckern

Die scheinbar so harmlosen Werbewichtel waren im Verlauf ihrer bislang mehr als 30-jährigen Fernsehkarriere mehrfach heftiger Kritik ausgesetzt. Man beschuldigte sie, die Akzeptanz des gesamten Werbeblocks zu erhöhen, "für Kinder ein Lockmittel vor die Flimmerkiste" (20) zu sein, und äußerte pädagogische Bedenken.

Ganz übelmeinende Stimmen sprachen vom "infamsten Kapitel der Fernsehunterhaltung " (21), und "nannten ihr infantiles Kichern das erschreckendste Geräusch des 20. Jahrhunderts" (22). Die Mainzelmännchen widerstanden allen Angriffen. Noch heute werden sie in den NFP-Trickfilmstudios Unter den Eichen produziert.
.

Rückzug aus Wiesbaden an den Mainzer Lerchenberg

Das ZDF dagegen zog sich nach und nach aus der Kurstadt zurück. Anfang 1967 wurden auf dem bereits 1964 angekauften Gelände in Mainz-Lerchenberg die Gebäude des ersten Bauabschnitts, vornehmlich Depots und Garagen für Übertragungswagen, in Betrieb genommen.

Im Frühjahr 1974 konnten rund 1.700 Mitarbeiter der Intendanz, der Programmdirektion, der Verwaltung und Technik aus 35 bisher im Raum Mainz und Wiesbaden angemieteten Arbeitsstätten in die im zweiten Bauabschnitt fertiggestellten Redaktions- und Verwaltungsgebäude umziehen.

Chefredaktion und Sendezentrale, "Herzstück" der Anstalt, blieben vorerst noch in den Gebäuden Unter den Eichen.
.

Im Dezember 1984 ging der letzte ZDF Mitarbeiter nach Mainz

Der bis in die Gründungsjahre zurückreichende Streit um die Besteuerung der Werbeeinnahmen des ZDF und die drohende Nachzahlungspflicht von mehreren hundert Millionen DM machten eine längerfristige Finanzplanung unmöglich.

Erst nachdem im Juni 1976 mit der Novelle des Körperschaftssteuergesetzes eine für das ZDF akzeptable Regelung gefunden werden konnte, gab der ZDF-Verwaltungsrat die Mittel für den Beginn des dritten Bauabschnitts frei.

Bis Dezember 1984 hatten schließlich auch die letzten Mitarbeiter der Chefredaktion und Sendetechnik Wiesbaden verlassen und ihre neuen Arbeitsplätze auf dem Mainzer Lerchenberg bezogen.

Nach 20 Jahren war das Wiesbadener Provisorium beendet. Und jetzt sollte sich zeigen, daß die seinerzeit geäußerten Befürchtungen der Allgemeinen Zeitung Mainz unbegründet waren :

Zwar gab es "Mainzer" Fernsehleute, die in der langen Zeit ihres Aufenthaltes privat zu "echten Wiesbadenern" geworden waren und ihrem Wohnort treu blieben. Aber es gab auch "echte Wiesbadener", die in derselben Zeit zu regelrechten "Mainzern" geworden waren und die es aus diesem Grund nun in die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt zog.

Prominentestes Beispiel: Zwei Mainzelmännchen, "gebürtige" Wiesbadener, zogen auf den Lerchenberg. Sie wurden in Form von Plastikfigürchen bei der Grundsteinlegung für die neue Sendezentrale im Fundament eingemauert.
.

Quellen und Verweise

.

  1. (1) Wiesbadener Tagblatt. 2.4.1964
  2. (2) Allgemeine Zeitung Mainz. 1.4.1964
  3. (3) H. Anders, Verspätungsfieber beim ZDF. In: Göttinger Tageblatt, 17.4.1964
  4. (4) 20 Jahre ZDF. Ausstellungskatalog zur Vor-, Gründungs- und Frühgeschichte des ZDF, Mainz 1982, S. 52
  5. (5) Die ersten Jahre. In: ZDF-Jahrbuch 1962/64. S. 10
  6. (6) Sport. In: ZDF-Jahrbuch 1962/64. S. 110
  7. (7) W. Krämer. Das aktuelle Sport-Studio. In: ZDF-Jahrbuch 1967
  8. (8) Das Jahr 1966. In: ZDF-Jahrbuch 1966. S. 14
  9. (9) B. v. Watzdorf, Echo aus dem Publikum. In: ZDF-Jahrbuch 1967. S. 42
  10. (10) E. Zimmermann, Aktenzeichen: XY...ungelöst und Vorsicht, Falle! In: ZDF-Jahrbuch 1969. S. 55
  11. (11) S. Jaspers, Mach uns nochmal den Vetterli. In: B. Mühender, A. Nöllenheidt (Hg.). Am Fuß der blauen Berge, Essen 1994, S. 107
  12. (12) E. Zimmermann, Aktenzeichen: XY...ungelöst und Vorsicht. Falle! In: ZDF-Jahrbuch 1969, S.54
  13. (13) Kleine Chronologie. In: B. Mühender, A. Nöllenheidt (Hg.), Am Fuß der blauen Berge, Essen 1994. S. 118
  14. (14) W. Krämer. Das aktuelle Sport-Studio. In: ZDF-Jahrbuch 1967
  15. (15) Nachtausgabe, Frankfurt. 2.4.1975
  16. (16) Abendzeitung, München. 2.1.1971
  17. (17) Kölnische Rundschau. 10.5.1975
  18. (18) Abendzeitung, München. 30.3.1973
  19. (19) Welt der Arbeit. 14.1.1966
  20. (20) Frau Nr. 18. 26.4.1979
  21. (21) epd Kirche und Fernsehen, zit. in: Frankfurter Rundschau, 23.12.1970
  22. (22) Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt. 1.4.1973

.

- Werbung Dezent -
Zur Startseite - © 2006 / 2024 - Deutsches Fernsehmuseum Filzbaden - Copyright by Dipl.-Ing. Gert Redlich - DSGVO - Privatsphäre - Redaktions-Telefon - zum Flohmarkt
Bitte einfach nur lächeln: Diese Seiten sind garantiert RDE / IPW zertifiziert und für Leser von 5 bis 108 Jahren freigegeben - Tag und Nacht, und kostenlos natürlich.