Mit den elektronischen Kameras hatte es überhaupt erst angefangen, das Fernsehen.
Ohne es zu wissen (wie man es heute nennt), hatten die Erfinder versucht, ein wie auch immer erzeugtes vorerst statisches Bild mechanisch zu digitalisieren, also in Punkte zu zerlegen und elektrisch an einen anderen Ort zu übertragen.
Dann etwas später wollte man natürlich auch bewegte Bilder übertragen, eine für damals große Herausforderung. Erst mit den "elektronischen Bildfängern" etwa ab 1936 zur Olympiade in Berlin war es (das Fernsehen) dann ernsthaft vorführbereit. Hier gibt es viele weitere Informationen, wie es anfing und womit Fernsehen "gemacht" wurde.
Rechts im Bild eine einmalige Kameraaussstellung im Sheraton am Flughafen Frankfurt etwa 1987, als diese chronolgische Reihenfolge der Exponate noch verfügbar war. (Die selteneren Kameras auf der linken Seite wurden danach meistbietend verhökert.)
Danach die erste richtig professionelle schwarz-weiß Röhren Fernsehkamera KOD der deutschen Bosch Fernseh GmbH aus Darmstadt vor 1960. Dann eine schon recht kleine Version der späteren Fese Farbkameras
Und darunter das eigentliche Kamera Steuerpult für 4 Farbkameras dieser Bauart
Die Wahrheit über die ganzen Studio-Farbkameras der 70er und 80er Jahre.
Es hat etwas gedauert, bis wir über die Experten von damals gestolpert sind.
Und so langsam kommt raus, daß die Sender teilweise üble Krücken von Entwicklungsmustern und Prototypen erhalten (oder aufgeschwatzt) bekommen hatten. Sicher ist es mit der Wahrheit so eine Sache, aber zwischen den Zeilen kommt doch so manches Stückchen Wahrheit raus.
Da kommt noch mehr über die Produkte der Fese und RCA und Pye und Marconi und all die anderen Hersteller, natürlich auch von Sony und den anderen Japanern.
Es verteilt sich auf mehrere Bereiche:
Bättern Sie mal in der Historie oder bei den Herstellern oder im Bereich Technik-Wissen.