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Der mögliche Standort eines Fernsehmuseums . . . .

ACHTUNG: Dieses Bild ist eine Fotomontage !! Es gibt zur Zeit (Stand Frühjahr 2013) immer noch kein reales Museum in Wiesbaden!!
Unser Kurhaus - Es wäre ein schönens Museum, doch dieses Gebäude bleibt ein Traum.

Ausschlaggebend für den Aufbau eines eigenen wirklichen realen Fernsehmuseums ist die Machbarkeit.

Inzwischen wurden mehrere aus unserer Sicht weitsichtige Personen aus Wissenschaft und Industrie konsultiert und nach geeigneten Alternativen zum Standort Wiesbaden befragt.

 

Aus der Sicht der "nicht Wiesbadener" haben fast alle größeren Orte von Kassel bis Baden Baden und von Fulda bis Saarbrücken neben den Vorteilen jeweils einzelne aber gravierende Standortnachteile von total überladen über viel zu weit entfernt bis absolut unbekannt.

Alleine Wiesbaden ist (bis vor einiger Zeit) so oft im Radio und im Fernsehen
im Gespräch gewesen und auch heute noch im Gespräch, daß der Bekanntheitsgrad von Wiesbaden als Fernsehstadt erst in fernen Jahren abebben würde. Mainz hingegen ist mehr als Gutenbergstadt und Fastnachts-Hochburg bekannt.

Daß da das ZDF "wohnt", hat man auch schon realisiert. Doch das ZDF wollte sich bisher aus mannigfaltigenGründen nicht für eine Lokalität einsetzen. Und in Frankfurt gäbe es ein dermaßen Überangebot an Museen, daß Mancheiner gar nicht mehr weiß, wohin denn zuerst zu gehen sei.

Es spricht also sehr Vieles für die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden
, immer in Bezug auf den Namen "Fernsehmuseum".

Daher auch unser (angedachtes) Logo :

Deutsches Fernsehmuseum Wiesbaden

(Museum für professionelle Fernsehtechnik und Fernsehgeschichte)
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Zur Zeit ist der (Haupt-) Standort Wiesbaden als zentrales Hauptmuseum unser vordringliches Ziel.

Dann nämlich ist auch mit einer wohlwollenden Förderung von allen gesellschaftlichen und öffentlichen Seiten zu rechnen, wenn wir uns für die Stadt Wiesbaden, für das Rhein Main Gebiet und für das Land Hessen stark machen. Dazu solllen natürlich mehrere Satelliten- (oder Zuträger-) ausstellungen bzw. feste Dauergastausstellungen kommen.
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Der Autor Gert Redlich in 2008
ein intaktes historisches Exponat

Wir denken an Vitrinen/Ausstellungen an vielen Orten und an das Internet :

Zum Beispiel würde eine oder zwei Vitrinen irgendwo im Frankfurter Flughafen mit nur einer historischen Kamera oder einer MAZ und dem Verweis auf Standort, Öffnungszeiten und Internet einen großen Zulauf bewirken. Gleiches gilt für die Eingangsbereiche der großen Theater in Rhein Main, die großen Kinos und andere stark frequentierte Orte.

Zum Beispiel ein historisches Exponat im Eingangsbereich der ZDF Kantine und/oder im Bereich der beiden Hauptbahnhöfe Wiesbaden und Mainz wären mit wenig Aufwand gesponserte Werbemaßnahmen mit hohem Aufmerksamkeitsgrad, echtem touristischem Wert für die Kommunen und den Rheingau und natürlich von kulturellen Wert.

Kontakte zum Flughafen Frankfurt bestehen auch bereits, um dort nicht genutzte Vitrinen bestücken zu dürfen.

Eine zumindest Erwähnung in der Route der Industriekultur und anderen kulturellen Publikationen erhöht ebenfalls den Bekanntheitsgrad.

Diese Museumseiten hier sind aber der eigentliche Besucher-Zuträger. Hier würde das Interesse geweckt und der Vorgeschmack eingeleitete, der natürlich im realen Museum nicht enttäuscht werden dürfte.
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