Sie sind hier : Startseite →  Ein Fernsehmuseum→  Eine Wiesbadener Studie→  Studie 2003 - Machbarkeit I

MACHBARKEITS-STUDIE
Einführung

Das Fernsehen ist seit seiner Verbreitung in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zum wichtigsten Massenmedium geworden. Es ist an der Zeit, die interessante Entwicklung, die wechselhafte Geschichte und die spannende Zukunft dieses einzigartigen Mediums endlich auch in Deutschland umfassend zu präsentieren. Schließlich betrifft es die Lebensrealität fast aller Menschen - und außerdem ist die Fernsehindustrie einer der größten und wichtigsten Bereiche der deutschen Wirtschaft.

1928 fand die erste Fernsehsendung statt, seit 50 Jahren ist die ARD auf Sendung, seit 1984 gibt es Satellitenfernsehen. Gut 98% aller deutschen Haushalte haben ein Fernsehgerät, jeder Bundesbürger, vom Kleinkind bis zum Senior, sieht im Durchschnitt ungefähr vier Stunden pro Tag fern, Dutzende, ja Hunderte TV-Kanäle können die zu „usern" gewordenen Zuschauer empfangen - und trotzdem gibt es in Deutschland keinen zentralen Punkt, an dem dieses kulturell und gesellschaftlich so wichtige Medium seinen angemessenen Ort von Präsentation, Öffnung und Reflektion hätte.

Das "Deutsche Fernsehmuseum" in Wiesbaden
soll dieser Ort sein.

Die Errichtung des Deutschen Fernsehmuseums ist im allgemeinen Interesse. Das gilt nicht nur für das Publikum.

Zielgruppe des geplanten Museums sind alle, die sich für Fernsehen interessieren, also fast die gesamte Bevölkerung, die hier den bisher nicht möglichen Blick hinter die Kulissen, in die Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Fernsehmachens geboten bekommen.
.

  • Anmerkung: "also fast die gesamte Bevölkerung" ??? Auch das ist natürlich ganz großer Unsinn, denn eigentlich interessiert sich fast niemand der jüngeren Generation mehr für die alte überholte Technik, damals nicht und heute nicht. Alleine für die historische Entwicklung bei geeigneter Darstellung könnte man jüngere Mitmenschen begeistern. Da hat "jemand" weder eine ordentliche Zielgruppenanalyse gemacht noch den Zug der Zeit verstanden.

.
Attraktive Installationen, die zum aktiven Mitmachen anregen, fundierte Information, die alle wesentlichen Bedürfnisse rund ums Fernsehen befriedigt, und die ganz besonders intensive und zielgruppengerechte Ansprache von Kindern und Jugendlichen sind die wichtigsten Ziele des Museums. So erachten wir auch die Positionierung des Museums als unterstützende Institution von Schulen und Hochschulen für besonders wichtig, (vgl. Museumsprofil S.19)
.

Die hier vorgelegte Konzeption vergleicht einschlägige nationale und internationale Museen mit ähnlicher Thematik, umreißt die zu präsentierenden Inhalte und beschreibt an ausgewählten Beispielen mögliche Installationen und Gestaltungsansätze.

Die Auflistung der benötigten Räume und eine grobe Kostenschätzung auf der Grundlage dieser Planung sowie Einschätzungen, Informationen und Ausblicke für die nächsten Schritte runden die Studie ab. Die Kostenschätzung ist nach wohldefinierten Vorgaben und allgemein gültigen Kostentabellen errechnet, ist also nicht als rein betriebswirtschaftliche Aufstellung zu lesen.

Wir verstehen den vorliegenden Inhalt als Diskussionsgrundlage. Einige Installationen sind schon genauer beschrieben, andere nur angedeutet und als Ideenskizzen ausgeführt. Viele der beschriebenen Umsetzungen stellen Möglichkeiten dar, die eventuell bei Veränderung der Prioritäten und Vorgaben bzw. weitergeführter, detaillierter Planung wieder neu diskutiert oder sogar verworfen werden müssen.

Andere werden durch Weiterentwicklung technischer Möglichkeiten neu hinzukommen. Dieser Entwurf muss nach der grundsätzlichen politischen Entscheidung für die Weiterplanung des Deutschen Fernsehmuseums gemeinsam mit Medienpädagogen, Museumsdidaktikern und dem wissenschaftlichen Beirat über die derzeitige Planungstiefe hinaus intensiv weiterentwickelt werden.

In der langfristigen Planung der Präsentation öffentlicher Interessen sind Museen die wesentlichen Orte der Zukunft. In den letzten etwa 15 Jahren hat eine Entwicklung eingesetzt, die das Museum schlechthin als den Schauplatz des öffentlichen Diskurses etabliert hat. Öffentliche und private Sammlungen sind in einen neuen Wettstreit um die knappen Güter „Freizeit" und „Aufmerksamkeit" getreten.

Stellenwert im Gesamtvermarktungskonzept der Städte

Das Museum hat - meist in Verbindung mit hochwertiger Architektur - seinen Stellenwert im Gesamtvermarktungskonzept der Städte neu definiert und sich als Anziehungspunkt für Menschen aus Stadt und Region wie auch Touristen (neu) positioniert. Aus der einstigen Wunderkammer wurde längst - neben dem Raum der Wissens- und Informationsvermittlung- ein Ort der Attraktionen und des Schauwertes.

Daraus lässt sich eine klare Interessensstruktur ableiten, die auf der Errichterseite zu einer Vielfalt von Mitstreitern für die Errichtung des Deutschen Fernsehmuseums führen wird.

Das Schlagwort von der Verbesserung der Medienkompetenz aller Bürgerinnen und Bürger, das derzeit in der Republik die Runde macht, kann hier einen Ort der Konkretisierung und der Auseinandersetzung finden. Die konsequente Ausrichtung des Museums an den Interessen und Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen kann auf diesem Gebiet seine besondere Stärke verwirklichen und Kompetenz zeigen.

Für die öffentliche Hand entsteht die Möglichkeit, das Profil der Stadt Wiesbaden und auch des Landes Hessen zu schärfen und der Stadt damit einen permanenten Anker medialer Aufmerksamkeit zu verschaffen.

Der Bilbao-Effekt

Der Bilbao-Effekt ist in kurzer Zeit sprichwörtlich geworden. Vor allem die besondere Architektur des dortigen Guggenheim-Museums hat dazu geführt, dass durchschnittlich jährlich eine Million Touristen die baskische Stadt besuchen. Zusätzlich, gemessen an den Besucherzahlen in den Jahren vor der Eröffnung!

Daraus entsteht - die entsprechenden Untersuchungen liegen vor - ein positiver Effekt auf die Gesamtlage einer Stadt. Das Selbstbewusstsein der Bürger steigt, die mediale Wahrnehmung trägt bei zu einem verbesserten Ansiedelungsklima. Museen, wie Kultur insgesamt, gelten als wesentliche „weiche" Standortfaktoren. Gerade für die Bewerbung des Regionalverbandes Rhein-Main zur Kulturhauptstadt könnte das Fernsehmuseum eine herausragende Rolle bei der Profilierung der Stadt Wiesbaden spielen.

Museen treten interessanterweise nicht in einen gegenseitigen Verdrängungswettbewerb, im Gegensatz zu vielen anderen Arten von Freizeitgestaltung und (Kultur-) Konsumverhalten.

Anders als etwa beim Theaterbesuch, "wo" die meisten Menschen an eine bestimmte Zahl von Abenden gewöhnt sind (im Extremfall durch das Abonnement fixiert), sind es bei Museen die Wechselausstellungen ebenso wie die Fülle des Mehr, als bei einem Besuch „nutzbar" ist, die nicht nur Touristen anlocken, sondern auch die Einwohner von Stadt und Region zum Mehrfachbesuch motivieren.

Dadurch ergeben sich mehrere positive Effekte:

Die Schaffung von qualifizierten Arbeitsplätzen
Die betriebswirtschaftlich wünschenswerte Effizienz führt dazu, dass in einem solchen Konzept nicht mehr mit der Quantität der neu zu schaffenden Arbeitsplätze zu argumentieren ist, sondern mit der Qualität und ihrer positiven Auswirkung auf die mittelbaren Arbeitsplätze durch die steigende Attraktivität des Standortes Wiesbaden.

Die Stärkung des Kultur- und Fernsehstandortes
Wiesbaden erfährt durch die Errichtung des Deutschen Fernsehmuseums einen starken Impuls, der die Stadt als interessanten Medienstandort weiter etabliert. Ausbildung, Produktion, Dokumentation, Präsentation und Imagebildung einer ganzen Branche greifen ineinander, das Aufmerksamkeitspotential wird erhöht. Eine Stätte wie das „Caligari" z. B. wird im Sog des Deutschen Fernsehmuseums Wiesbaden mitaufgewertet und erhält verbesserte Möglichkeiten, überörtlich wahrgenommen zu werden.

Die Synergie mit Handel und Gewerbe
Das Deutsche Fernsehmuseum ist in der Art seiner Betriebsführung und der damit verbundenen Verkaufsbereiche absolut verträglich mit dem Einzelhandel, da es eine Lücke füllt bzw. bestimmte Bedürfnisse erst schafft. Durch die der Studie zugrunde gelegte Zahl der Besucher lässt sich eine Zunahme von Kaufimpulsen erwarten, die der Stadt insgesamt zugute kommen.

Positive Auswirkungen auf Gastronomie und Tourismus
Ein 30 - 40 %-Anteil der Besucher ist von auswärts zu erwarten, das bedeutet ein vermehrtes Aufkommen von Tagestourismus und Übernachtungen, also Effekte auf die ganze Branche.

Einbeziehung von Schulen und Hochschulen
Wie im Museumsprofil ausführlich dargestellt, ist das Deutsche Fernsehmuseum in die universitäre und FH-Ausbildung einzubeziehen. Darüber hinaus wird zukünftig das gesamte Thema der Medienausbildung im schulischen Bereich verstärkte Aufmerksamkeit finden. Die in den Lehrplänen geforderten neuen Inhalte sind von den Schulen allein keineswegs abzudecken. Die Lehrer brauchen ergänzende Ausbildung und inhaltliche Angebote.

Es ist eine Tatsache, dass es für junge Menschen immer schwieriger wird, mit der unendlichen Vielfalt der Medien umzugehen. Das Deutsche Fernsehmuseum ist der richtige Ort, diesen Umgang zu trainieren, auch unter dem Aspekt, dass es außerschulisch viel leichter ist, bestimmte Themen zu bearbeiten und zu vertiefen. Dadurch hat das Deutsche Fernsehmuseum auch berufsorientierende Aspekte. Die genaue Untersuchung und Darstellung dieser Effekte ist Bestandteil des nächsten Schrittes, der der Weiterentwicklung und Konkretisierung dient.

Für die Besucher bedeutet das Fernsehmuseum eine besondere Möglichkeit, emotionale Heimat (wieder) zu finden. Es sind die Bilder der Kindheit, die auf Schirmen evoziert werden und in eine Erinnerungswelt führen, die, wie bei Marcel Proust das Eintauchen der Madeleine, über bestimmte Signale und Prägungen zu Stimmungen führt. Fernsehen ist zu einem untrennbaren Bestandteil der gesellschaftlichen Realität geworden. Das Deutsche Fernsehmuseum Wiesbaden ist der Ort, diese Realität im Verhältnis zu den eigenen Erlebniswelten zu überprüfen.

Neben der Fülle von technischen Einrichtungen und Inszenierungen wird es ein Ort sein, wo es in vielen Bereichen die Möglichkeit gibt, generationenübergreifend die Entwicklung eines vertrauten Mediums zu erleben und damit den Dialog der Generationen zu bestärken.

MACHBARKEIT UND ZUKUNFT
Begründung

Die Stadt Wiesbaden hat im Jahr 2000 die Chance ergriffen, eine mit viel Enthusiasmus und Geschick vom Förderverein Museum für Deutsche Fernsehgeschichte e. V. zusammengetragene Sammlung historischer und aktueller Fernsehtechnik und von umfangreichen Programmarchivalien zu unterstützen und damit an Wiesbaden zu binden. Diese Sammlung stellt einen wesentlichen Baustein im Hinblick auf die technische Geschichte für ein kommendes Deutsches Fernsehmuseum in Wiesbaden dar.

Durch seine Geschichte als Standort von Filmproduktionen in den 50er und 60er Jahren und für die Fernsehproduktion bis heute wäre ein solches Museum mit Standort in Wiesbaden plausibel. Um eine erste Konzeption zu entwickeln und die Machbarkeit eines solchen Museums zu untersuchen, wurde eine Projektstelle im Kulturamt eingesetzt, die mit Frau Christine Kopf besetzt wurde. Zusätzlich wurde eine Arbeitsgemeinschaft beauftragt, die die Konzeption mitentwickeln und deren finanzielle Auswirkungen in Form einer Machbarkeitsstudie einschätzen sollte. Diese Arbeitsgemeinschaft setzt sich aus Prof. Dieter Fröbisch und Roland Blum, beide Fachhochschule Wiesbaden, und Prof. Harald Pulch, Fachhochschule Mainz, zusammen. Die vorliegende Studie hat die AG in Abstimmung mit dem Kulturamt der Stadt Wiesbaden verfasst. Die Themenfelder wurden von Christine Kopf und der AG gemeinsam erarbeitet.

MACHBARKEIT UND ZUKUNFT
Medienmuseen im Vergleich

In der Recherchephase hat die Arbeitsgemeinschaft eine ganze Reihe nationaler und internationaler Museen besucht, die ebenfalls die Darstellung von Medien zum Thema haben. Es waren dies im Einzelnen: das American Museum of the Moving Image in New York, das Museum of Television and Radio in New York, das National Museum of Photography, Film and Television in Bradford/UK und das Omroepmuseum in Hilversum/NL. In Deutschland gehören dazu unter anderem das Deutsche Filmmuseum in Frankfurt und die Kommunikationsmuseen in Berlin und Frankfurt. Aus diesen Besuchen und den intensiven Gesprächen vor Ort ergeben sich einige grundlegende Schlussfolgerungen, die nachfolgend erläutert werden. Die ausführliche Darstellung der recherchierten Museen befindet sich im Kapitel: „Medienmuseen -Dokumentation", ab Seite 92.

Zentrale Ziele und Erkenntnisse der anderen einschlägigen Museen sind:

Reichhaltige Bereitstellung von Fernsehprogrammen
In allen Museen wird die zentrale Bedeutung des Programminhalts hervorgehoben. Bekannte und beliebte Sendungen ziehen die Besucher an, binden sie durch den Schauwert und das Bekanntheitsgefühl in das Museum ein. Je umfassender dieses Angebot realisiert werden kann - bis hin zu einer umfangreichen und für sich funktionierenden Mediathek -, desto attraktiver und publikumsträchtiger ist das Museum.

Schwerpunktsetzung auf den Bereich Unterhaltungswert/ Edutainment
Der Schau- und Unterhaltungswert wird von allen Gesprächspartnern als wesentliche Größe benannt. Informationen können heute fast nur noch über die Ebene des Edutainments zu den Besuchern transportiert werden. Die vielfältige Ansprache und Aktivierung der Besucher stärkt ebenfalls die Bindung an das Museum.

Besondere Ansprache von Kindern und Jugendlichen als Zielpublikum
Alle Museen haben einen - unterschiedlich großen - medienpädagogischen Dienst. Über unterschiedlichste Angebote (Rallyes, Suchspiele, Aufgabenblätter, gemeinsame Sendungsanalyse etc.) werden die Kinder und jungen Leute dem Problemfeld Fernsehen näher gebracht. Auch im Konzept des Deutschen Fernsehmuseums Wiesbaden wird der Einbindung von Ausbildungsinstituten große Bedeutung beigemessen.

Integration von Ausbildungskonzepten
Wo dies aus regionalen Gründen möglich ist, gibt es bei den besuchten Museen vielfältige Kooperationen und Produktionen zwischen Museum und Hochschulen. Dies könnte auch unter finanziellen Gesichtspunkten ein attraktiver Ansatz des Deutschen Fernsehmuseums sein, wenn z. B. spätere mediale Umsetzungen und Ergänzungen durch einschlägige Studiengänge konzipiert und realisiert werden können.

Sehr stark medial orientierte Darstellung der Inhalte
Alle Ausstellungen streben neben der weiterhin wichtigen Präsentation von musealen Einzelstücken und Exponaten eine Durchdringung mit multimedialen Anwendungen an. Hier sind sicher erst wenige Möglichkeiten erkundet und umgesetzt. Meist wird diese Arbeit durch die insgesamt doch relativ hohen Kosten eingeschränkt, die sowohl die Produktion als auch die spätere Präsentation betreffen.

Sachliche Vermittlung von Informationen auf unterschiedlichen Wissensebenen
Die Gestaltung der Ausstellung muss auf verschiedene Nutzerprofile und unterschiedliche Wissensstände Rücksicht nehmen. So müssen die Informationen kurz und knapp im Überblick dargestellt werden, in einer zweiten Ebene für Kinder erfassbar sein und auch dem Kundigen mit Vorwissen noch neue und interessante Aspekte bieten.

Konsistente Gestaltung aller Kommunikationsmittel
Das Corporate Design ist wesentlicher Erfolgsfaktor des Deutschen Fernsehmuseums. Der Einsatz von Gestaltungskonstanten ist nicht nur aufgrund der Anmutungsqualitäten und emotionalen Ansprache stilbildend, sondern spielt auch eine entscheidende Rolle bei der Zielgruppenansprache. Dabei ist der funktionsorientierte Einsatz von Designelementen zur Orientierung und schnellen Erfassung der Information wesentliche Aufgabe bei der Ausstellungsgestaltung.

Präsentation von ausgesuchten und hochwertigen technischen Geräten
Alle Gesprächspartner haben darauf hingewiesen, dass ein breiteres Interesse an älteren und komplexen technischen Geräten nur beim Fachpublikum, aber kaum in der breiten Öffentlichkeit besteht. Das Museum wird deshalb nur ausgewählte Geräte von herausragender Bedeutung im Ausstellungsbereich präsentieren.

In der folgenden Darstellung der inhaltlichen Ausgestaltung des Deutschen Fernsehmuseums haben wir versucht, diese grundlegenden Erkenntnisse zu integrieren und auf die Bedürfnisse dieses Museums anzuwenden.

- Werbung Dezent -
Zur Startseite - © 2006 / 2024 - Deutsches Fernsehmuseum Filzbaden - Copyright by Dipl. Ing. Gert Redlich - DSGVO - Privatsphäre - Redaktions-Telefon - zum Flohmarkt
Bitte einfach nur lächeln: Diese Seiten sind garantiert RDE / IPW zertifiziert und für Leser von 5 bis 108 Jahren freigegeben - kostenlos natürlich.