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Welche Gedanken und Ideen stecken dahinter ?

Schauen Sie auf die offensichtlich häufig besuchten Portale der Handy-, Internet- und Telefon- gesellschaften wie auch die der Tages-Zeitschriften und Wochen-Magazine, so finden Sie vor lauter Geblitze und Geflacker kaum mehr die Informationen, die Sie eigentlich suchen oder gesucht hatten. Eine in dieser Hinsicht besonders negative Seite ist die völlig überladene Seite der Deutschen Telekom und die Seite von T-Online.
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Bei uns : kein Java und kein Flash und keine Musik

Kommt dann auch noch Java und Flash sowie irgendwelcher aufdringliche Sound hinzu, ist es fast unerträglich. Ich war in den letzten 12 Monaten nur einmal bei t-online, aber dann nicht mehr, es ist einfach nur grausam (Stand Herbst 2009). Also so nicht !! Nachtrag : Es hat sich bis in 2024 nichts verbessert, eher im Gegenteil.

Unsere Gäste / Besucher sind uns "heilig" .......

Wir dürfen die erwachsenen Gäste nicht verärgern oder verscheuchen, wir wollen Sie nämlich locken und ködern, begeistern und fesseln.

Unsere Gäste surfen (lesen und schmökern) überproportional lange auf unseren Seiten
und sie finden auf inzwischen über 28.000 Seiten und über 12.000 Bildern massenhaft interessante Informationen und lehrreiche Geschichten, nämlich unsere historischen Stories. Und das ganze ist so lesefreundlich wie möglich aufbereitet.

Nachtrag aus 2025 - es sind jetzt über 50.000 eiten mit über 30.000 Bildern und Grafuken.

Und unsere Gäste lernen etwas dabei und sie haben beim Lernen ihren Spaß. Vor allem, sie kommen immer wieder, weil hier konstant weiter garbeitet, recherchiert und ergänzt (und vor allem so wertneutral wie möglich kommentiert) wird.

Unsere Gäste sind meist über 30 Jahre und surfen gerne auf Seiten mit Niveau. Und darum sollen die Anzeigen oder Werbebanner auch entsprechend gestaltet sein. Das heißt, sie müssen zu unseren Themen und unserem Content passen.

Aus diesem Grund behalten wir es uns vor, Anzeigen-Bilder abzulehnen. Von "nebulösen zweideutigen" Anzeigen sollten Sie schon von vorneweg Abstand nehmen, die nehmen wir gar nicht erst an, die passen nicht zu unserer Zielgruppe und verwirren und vor allem verärgern unsere Besucher nur.

Warum benutzen wir kein "google" und kein "facebook" und kein "twitter" (mehr)?
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