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Es gibt doch etwas mehr über die Kinos im Rheingau bis nach Rüdesheim zu erzählen :

Rüdesheim am Rhein von seiner Sonnenseite

Jan. 2013 - Nach einigen Zeitzeugen- Befragungen, die sind heute alle so um die 80 Jahre alt, ergänze ich hier ein paar Informationen über die Kinos bei uns im Rheingau.

Der "Rheingau" geht für einen Wiesbadener von Wiesbaden Schierstein bis Rüdesheim am Rhein. Danach wurde es dünn mit irgendwelchen Informationen (über Kinos). So gab es bis zum Frühjahr 1945 in Rüdeheim, Geisenheim, Mittelheim (= Oestrich/Winkel), Oestrich, Eltville und Walluf ein (oder mehrere) Kino(s). Nach einer durch das Kriegsende bedingten absoluten Auszeit bis etwa Frühjahr 1946 wuchsen die Kinos wie Pilze aus dem Boden. In manchen "Käffern", übrigens ähnlich den kleinen Orten an der Mosel und im Hunsrück und in der Eifel, gab es sogar 2 oder mehr Kinos in einem Ort.
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Eine Kino-Eröffnung im Jahre 1955 und eine in 2011

die Strasse unten am Rhein
Das ehemalige Kino in 2011
nach dem "Aus" wurde umgebaut
das Linden-Theater in 2011

Juli 2011 - von Gert Redlich. - Es ist eine lange Geschichte, die es inzwischen zu erzählen gibt. Als ich Mitte 1955 endlich 6 Jahre alt war, durfte ich mit meinem Vater nach Geisenheim am Rhein mitfahren. Dort war nämlich Kino-Eröffnung.

Es hieß "Roxy", und ähnlich wie in Wiesbaden hießen auf einmal viele Kinos Roxy. Dies Kino war in einem umgebauten Saal im Obergeschoß eines größeren Hauses in der Steinheimer Straße fast direkt am Rheinufer untergebracht.

Mein Vater hatte dort die Bild- und Tontechnik mit gebrauchten alten Erneman 4 Projektoren gebaut und der Kinobesitzer Bernhard Schilling aus Mittelheim (er hatte dort bereits das "Central") war stolz auf die zweite Eröffnung einer vermeintlichen zweiten Goldgrube. Doch das war trügerisch, es gab nämlich bereits das mindestens ebenso große "Linden- Theater" in der Ortsmitte von Geisenheim.

Das wußte ich damals alles nicht und für mich kleiner Steppke war einfach jeder Farbfilm unheimlich beeindruckend. Übrigens war damals die elend lange und umständliche Fahrt von Wiesbaden durch die vielen Rheingau-"Käffer" nach Geisenheim in Vaters altem VW-Käfer (24 PS) fast wie eine Weltreise.

Von den ehemals vielen teilweise großen 500 Plätze Kinos zwischen Wiesbaden und Rüdesheim ist dieses letzte Kino - das Linden-Theater - übrig geblieben, aber nur mit fast unglaublichem persönlichen Engagement des ehemaligen Betreibers Herrn Ellmauer.
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Oestrich - Kleinstadt-Idylle aus 1958
sogar Oestrich hatte ein eigenes Kino
Die Kneipe führte Frau Luzi Schilling

2011 - Alte Bilder eines Kleinstadtkinos in Oestrich aus 1958 gefunden

Als 7-jähriger durfte ich an Wochenden mit unserem Vater zu dessen "Reparaturausflügen" mitfahren. So auch zu den Kinos des Bernhard Schilling und seiner Frau Luzi in den Rheingau nach Mittelheim und nach Oestrich und nach Geisenheim.

Durch reinen Zufall ist zwischen alten Familienfotos eine alte Postkarte wieder aufgetaucht, die das Äußere und damit das Niveau vieler, sogar sehr vieler, solch kleiner Kneipen- und Turnhallenkinos anschaulich zeigt.

Die uralte (und bestimmt recht billige) zusammen- gestückelte Technik war mir schon damals als kleiner Steppke als hahnebüchen aufgefallen und ich erntete dafür sogar eine schallende Ohrfeige, als ich meinen Vater (dummerweise im Beisein des Besitzers) fragte, ob denn diese uralten Projektoren überhaupt funktionieren würden.

Ich erinnere mich auch an die endlos vielen Reihen mit den alten billigen und unbequemen Holzklappstühlen, auf denen sogar wir Kinder anfingen, dauernd hin und her zu rutschen. So hart war der Sitz und das trotz des freien Eintritts.
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Die Zeiten haben sich geändert, die Ansprüche sind gewachsen.

ein Cinemascope Vorsatz-Objektiv
4 Magnettonspuren auf dem Film
ein Cinemascope-Film Bild

In diesen Provinzkinos (im Rheingau, im Taunus und an der Mosel) wurde in den 50er Jahren nur zögerlich die neue Cinemascope- Technik eingebaut, weil man dazu neue breitere Bildwände brauchte und natürlich die zusätzlichen dicken Optiken und möglichst die 4Kanal Magnettontechnik. Letztere war vielen Kinobesitzern zuviel zu teuer und so wurden Breitwandfilme mit 1 Kanal Lichttontechnik gezeigt, die aber damals schon niemanden mehr so richtig "aus den Socken hoben".

Die Innovation dieser 4Kanal Tontechnik mit dem überbreiten Cinemascope Bild kam etwa 1954 über den großen Teich zusammen mit den ersten 3D Filmen. Die 3D Brillen waren vorsintflutlich und die 3D Lichtstärke der Filmprojektoren lag auch noch im Argen. 3D wurde später mehrfach ein futuristischer Flop.

Mit den Innovationen war das nämlich so eine Sache:
So ab 1961 wurde das öffentliche UKW Radio um Stereo ergänzt. Auch das hatte eigentlich niemand außer der Industrie ernsthaft gebraucht. Die mußten nämlich unbedingt neue Geräte verkaufen. Diese von den "Anstalten" nur wiederwillig eingeführte UKW (FM-) Stereo-Technik wurde dennoch zum Renner und zum Erfolgsmodell, sogar weltweit.

Im Jahr 1967 wurde das Fernsehen auf Farbe umgestellt. Eigentlich hatte für die aktellen Sendungen auch wieder niemand Farbe benötigt. Der Druck kam von der Industrie mit irgendwelchen Kulturschaffenden im Schlepptau. Es war anfänglich "nice to have", also lediglich freundlich wünschenswert, wirklich notwendig war es nie. Der Durchbruch kam auch erst ab 1970 bis 1972 mit dem Sport und der Olympiade.

Zeitgleich um 1972 wurde die (analoge) 4Kanal Quadro Schallplatte mit geballter Kraft publiziert. Das alles war "schön", aber nicht notwendig und die Effekte waren mager. Und alles Indoktrinieren half nichts, es wurde ein Flop.

Und wieder ein paar Jahre später mußte das Farb-Fernsehen auf Hifi-Stereo erweitert werden. Auch das war überhaupt nicht notwendig. Es wurde von der Industrie und weiteren interessierten Kreisen vorangetrieben. Noch heute in 2011 können die meisten Fernsehgeräte keine vernünftige Stereowiedergabe, von Hifi ganz zu schweigen. Und dann kam 1998 (analoges 1250) "HDTV", auch ein großer Flop.

Das HD Thema hat viele Kontroversen hervorgebracht.

1985 analoges Super HDTV
Der Höhepunkt war 1991
Die BTS PAL Kamera
1250 HDTV Superbeamer

Das Thema um das "High Definition" Fernsehen wurde 1984/85 in Europa im Eureka 95 Projekt mit vielen Millionen vorangetrieben. Eine Zeilenzahl von 1250 gegenüber 625 sollte der Renner werden. Es scheiterte nach 10 Jahren an der Realität der analogen Übertragung ins Wohnzimmer. Und auf den damaligen Monitoren war der Unterschied fast nicht oder nur schwach zu erkennen, der Abstand war nämlich viel zu gering und ein richtiger dicker großer HD 1250 Beamer kostete deutlich über 125.000 DM. Wir haben in 2010 einen solchen 1250 Beamer geschenkt bekommen, leider über 90 Kilo schwer und zu nichts kompatibel.

  • Noch schlimmer oder ernüchternd war dabei die Erkenntnis, daß die direkte Coax-Kabel Koppelung einer PAL BTS LDK9 Studio-Kamera mit einem analogen Klasse 1 PAL-Monitor jeden bisherigen Gast bei uns hier in Wiesbaden in eine regelrechte HDTV Begeisterung versetzte. Und wenn ich ihn dann von dem "HD-Sockel" wieder auf ganz normales PAL herunter geholt habe, war das ungläubige Erstaunen doppelt so groß. Die meisten Besucher (Laien) wollten gar nicht glauben, daß das noch gar kein HD-TV war.

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Die digitale Übertragung von PAL und HD 1080

Der nächste Schritt beim professionellen Fernsehen war Standard-TV mit 16:9 nun über DVBT, das uns allen als absolut super verkauft wurde. Doch bei den allermeisten Zuschauern ist die Qualität sehr sehr oft deutlich schlechter als beim analogen Fernsehen. Auch über den digitalen Satellit kommt zunehmend weniger Qalität herunter als über die analogen Weltraumsender. Da wird mit Bandbreiten getrickst und auch geschummelt. Ein Ausweg war die Spielfilm-DVD. Inzwischen reicht auch die DVD nicht mehr für optimalen offline Spielfilmgenuss, es musste HD werden, die Blue-ray Disc war erforderlich. Und jetzt kommt der (glaube ich) 5. Anlauf für das 3D (Heim-) Kino.
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HDTV und 3D auf einem 1,5m Flachbild-Fernseher

Da ich zur 3D Eröffnung in Geisenheim mit HD-3D und Harry Potter Filmen eingeladen war, hatte ich mich vorher bei einem Freund und dessen ganzem Stolz schlau gemacht. Ein japanisch chinesischer LCD 3D Fernseher mit 1,5m Diagonale ist schon beeindruckend. Die 3D Brillen waren etwas zu billig, doch der Film, ein Zeichentrickfilm, war ansehnlich.

Und nun das (kleine) Kino mit einer riesen 8,8m Bildwand . . .

Und jetzt kommt nämlich der absolut krasse Gegensatz in einem richtigen Kino. In dem Linden-Theater in Geisenheim waren seit langem bereits moderne sehr komfortable Sessel eingebaut und am letzten Wochende wurde der neue 3D-HD (2K) Beamer installiert und eine neue 8,5m breite Bildwand mit einer neuen hochreflektierenden Beschichtung aufgespannt.

Bereits die ersten 2D-16:9 HD Werbetrailer waren umwerfend im Vergleich zu dem 1,5m Heimfernseher, der ja nicht zu den Kleinsten gehört. Der Unterschied des Kinobildes zum Heimfernseher, und sei dieser von der Diagonalen noch so groß, ist einfach krass. Der Kinosaal muß natürlich eine gewisse Mindestgröße haben und der in Geisenheim mit etwa 250 Plätzen hat das.

Der ganz neue 60.000 Euro Digital-Beamer mit einer neuen 3,5 kW Projektionslampe und dieser neuen Bildwand taten ein Übriges. Die heutigen computerberechneten HD Profi-Optiken sind sowohl um Dimensionen besser (schärfer) und erheblich lichtsstärker als die uralten analogen ehemals auch elend teuren 35mm Kino-Optiken. Es kommt damit von der Lichtquelle deutlich mehr auf der Bildwand an (als mit der alten Projektionstechnik). Das gesamte 16:9 Bild der Digital-Projektion war gleichmässig strahlend hell bis in die Seitenränder und dazu auch randscharf bis in alle 4 Ecken. Die neue 7.1 Tonanlage muß zwar noch etwas optimiert werden, aber da sind sie noch dran.

Also 3D und 3D - das sind himmelweite Unterschiede

Bei dem ersten 3D Trailer von den "3 Musketieren" hat sogar meine Begleiterin geklatscht, es war wirklich beeindruckend toll. Und das ist jetzt überhaupt kein Vergleich mehr zu dem 3D Heimfernseher aus dem Blödmarkt, selbst nicht mit dem großen Großbild-LCD Gerät für 4.500 Euro und 2m Diagonale.

Um ganz sicher zu gehen, daß ich mich nicht habe blenden oder überrumpeln lassen, bin ich heute am 13.7. nochmals in den (fast leeren) Blödmarkt gefahren und haben mir im dortigen 3D Studio die ganz neuen 2m Boliden mit 3D-HD Programmen vorführen lassen. Selbst die Blue-ray Vorführung der beiden kleinen "Schildkröten auf Weltreise" ist nur solange beeindruckend, solange man noch nie in einem mittelgroßen Kino war. Im Vergleich zu den gestern Abend gesehenen 3D Vorführungen im Kino ist das 3D-Home "Erlebnis" bescheiden, fast sogar "sehr" bescheiden.
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Und dann noch 3D von der Harddisc oder über Satellit

Die Bild- und Toninformationen von der 25 Gigabyte Blue-ray Disc sind bislang besser als die vom Sender, weil sie weniger komprimiert sind. Jedoch die 3D-HD Programme von dem Profi-Beamer mit seinem Terabyte Beamer-Plattensystem sind qualitativ erheblich besser.

Auf den Heimkino Fernsehern in dem Markt habe ich immer wieder die Bilder ruckeln gesehen. Das kam im Kino einfach nicht vor. Der "Die drei Musketiere" 3D Trailer lief absolut perfekt und (voll krass) beeindruckend ab.

Ein wirklichkeitsnaher 3D Film über einen ganz normalen HD Sender ist in den (Blöd-) Märkten fast nur auf hartnäckigen Wunsch hin zu sehen. Die Qualität überzeugt nämlich überhaupt nicht. Offensichtlich muß dort so stark komprimiert werden, daß von dem Ur-Zustand des Films fast nichts mehr rüber kommt.
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2011 - HD und 3D Fernsehen ist also noch lange nicht fertig

Beim (technischen) Entwicklungsstand von Mitte 2011 ist die 3D-HD- Kinoprojektion mit professionellen Beamern als schon recht ausgereift zu bezeichnen. Es gibt hier und da noch ein paar Schwächen, die dem Laien aber nicht auffallen.

Gewaltig ist auch der Unterschied der Profi-Projektion im Kino gegenüber einem LCD 3D-HD Display (oder Plasma Fernseher). Die bisherigen HD und 3D Anpreisungen und Vorführungen bei den sogenannten Broadcastern, also den Sendern und Anstalten, hinken von der Qualität und dem visuellen Eindruck der professionellen Grossbild-Projektion noch viel weiter hinterher. Und sowohl HD als 3D über Satellit ist zur Zeit für die neu umgerüsteten Kinos überhaupt keine ernstzunehmende Konkurrenz.

Wie in den Neuigkeiten vom Juli 2011 bereits geschrieben, waren in der letzen Juni-Woche 2011 zwei der großen Wiesbadener Kinos jeden Abend fast voll.

Der Wandel ist stetig und die Kinos dürfen sich nicht allzulange ausruhen. Das war der Fehler der 1980er Jahre.

Das Bessere war schon immer des Guten Feind. Das war beim Film so, bei der Schallplatte, den Magnetbandgeräten, bei Hifi-Technik und bei der Fernsehtechnik bzw. der Projektionstechnik. Wie schnell die Innovationszyklen die moderne 3D Displaytechnik zur 3D Projektion aufschließen lassen, weiß niemend genau. Die Entwicklung der OLED setze auch ganz plötzlich Maßstäbe. Zur Zeit jedenfalls gibts wieder den uralten (beinahe abgedroschenen) Slogan :

Mach Dir eine paar schöne Stunden, geh ins Kino.

3D und 3D, der Unterschied :

Uns Eröffnungsgästen wurde es so erklärt:
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  • Die 3D Technik bei den Displays positioniert den Hintergrund weit hinten in die Perspektive. Die Special Effekts wie fliegende Pfeilspitzen oder hungrige Haie kommen nur bis zur Vorderseite des Displays angeschossen, herausgeflogen kommen sie nicht.
  • Die 3D Technik bei der Projektion (mit solchen richtigen) Hochleistungsbeamern positioniert den Hintergund der Scene auf die Projektionsebene (also die "Leinwand") und die Special Effekts kommen virtuell aus dem Bild in den Zuschauerraum regelrecht herausgeschossen. Der Unterschied ist bemerkenswert beeindruckend.

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Das neue Linden-Theater hat große Pläne . . .

Herr Thorn begrüßt . . .
Herr Ellmauer erzählt
heute wird es richtig voll
Das Knowhow kommt vom Kollegen aus Nahstätten

Dieses letzte im Rheingau verbliebene Kino wird sowohl von der Einrichtung für Behinderte in Rüdesheim Aulhausen (St. Vincenzstift) unterstützt, als auch von der Gemeinde Geisenheim und dem Land Hessen. Es ist eine sehr honorige Aufgabe, über das Kino mit den beiden Sälen und dessen Möglichkeiten die Kultur in der Region zu halten und zu pflegen und gleichzeitig den behinderten Mitmenschen einen wertigen Arbeitsplatz inmitten der Region und deren Mitbürgern anzubieten.

Die ersten Schritte sind seit Januar 2011 getan, manche Schwäche wurde schmunzelnd in Kauf genommen und das Engagement der "neuen" Mitarbeiter gewürdigt und belohnt, also nicht nur mit Applaus, auf daß es auch "ihr" Kino werde.

Der ehemalige Betreiber des Kinos, Herr Ellmauer, hat mit einem bewegenden Vortrag die Geschichte der Kinos in der Region und natürlich die "seines Kinos" samt seinem 35 Jahre währenden Werdegang zu dieser Neueröffnung eingebracht.

Der  Manager und Geschäftsführer der neuen Kino-GmbH, Herr Thorn, hat mit charmanter Moderation alle Beteiligten und vor allen den neuen Technik- und Programm-Partner aus Nahstätten im Taunus bei den geladenen Gästen eingeführt. Wir drücken die Daumen.

Also, wenn Sie mal in den Rheingau kommen

Sie fördern mit Ihrem Kino-Besuch soziales Engagement. Schaun Sie mal rein in die Winkeler Strasse 54 oder in

www.linden-theater.de

Herr Ellmauer konnte mir leider seine Erinnerungen aus den alten Kino-Zeiten nicht mehr erzählen, er war bereits sehr krank, empfing dann keinen Besuch mehr und ist kurz nach dieser Veranstaltung verstorben.
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