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typische historische Kamera

Zum Auffrischen und Erinnern . . . .

. . . sind diese Seiten hier gedacht, denn viele wissen nicht mehr oder noch nicht, wie es damals angefangen hat und wie das wirklich funktioniert mit dem Fernsehen, den Kameras, den Videorecordern, den Tonband- und den Magnetband- geräten aus alter Zeit. Viele Bilder können Sie durch Anklicken vergrößern.

Bajonettverschluß Fese KCP40 wie oben links im Bild
hier die Anschlussplatte einer Fese-BTS KCM125
und hier die Anschlussplatte einer Philips LDK9
hier das Gegenstück an einer Fujinon Optik
hier die Rückseite der gesamten Fujinon Optik

Man glaubt es eigentlich nicht, aber . . . .

es war so. Nichts paßte zu Nichts, selbst innerhalb der Produkte eines Herstellers. Sicher gab es irgendwo Gründe dafür, aber für die Kunden war es damals unverständlich, daß die Hersteller sich nicht auf einen genormten Anchluß bzw. auf eine Norm-Aufnahme (-Platte) bei den superteuren Studiokameras einigen konnten oder wollten.


Hier kommen ein paar Beispiele.


Wie Sie später noch lesen werden, gab es schon gewaltige Probleme mit der Anpassung der Zoom-Optiken an die Eigenschaften der Fernseh-Kameras, bzw. mit der Korrektur der Eigenschaften der Optiken durch die Intelligenz des Kamerakopfes.

So hatte die Bosch-Fese-BTS KCM-125 bis zu 40 digitale Speicherplätze für unterschiedliche Zoom-Optiken der unterschiedlichen Hersteller bereits fest einprogrammiert. Das war damals überhaupt nicht Standard, das war außergewöhnlich komfortabel und hochintelligent.

Neue Zoom-Optik angesetzt, festgeschraubt oder geklemmt und die neue Festeinstellung abgerufen und los gings.

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