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Alte News 2007 aus "fernsehmuseum" werden aufgehoben.

Hier finden Sie unsere "alten" Neuigkeiten aus 2007.

31.12.2007 - die Silvester Fundstelle im Internet

Haarstäubende Weisheiten in Wikipedia und MSN Encarta gefunden -

 

Nach 15 Minuten Suchen im Internet nach "PAL" und "Verzögerungsleitung" stehen die Haare zu Berge. Es scheint wirklich nicht weit her zu sein mit dem Wissen und "Pisa" bestätigt sich leider an allen Ecken und Enden (- oder ist es ein Neujahrsscherz ?).

Dez 2007 - Mitglieder des Förderkreises besuchten den Gründer der Technikmuseen Sinsheim/Speyer

Von den Erfolgen der Anderen kann man nur lernen, das ist auch eine unserer Kernaussagen hier auf diesen Seiten. Die beiden Technikmuseen in Sinsheim (bei Heilbronn) und in Speyer werden beide privat betrieben und erhalten außer einer Unmenge an Wohlwollen (und behördlichen Formularen) keine staatlichen Zuschüsse. Wir haben mit dem Gründer Herrn Eberhard Layher gesprochen und uns seine Erfahrung und seinen Rat für ein reales Fernsehmuseum eingeholt.

 

Herr Layher ist übrigens bereits 85 Jahre alt und hat diese beiden Museen vor etwa 25 Jahren aus dem Nichts aufgebaut. Aus unserem Gespräch ging hervor, daß er immer noch gegenüber allen Wünschen und Vorschlägen von Jüngeren sehr aufgeschlossen ist. Sein grosses Team besteht aus vielen Zwanzigjährigen, die ganz offensichtlich einen guten Job machen. In Speyer gibt es bereits eine recht grosse Rundfunktechnik- Ausstellung. Professionelles Fernsehen soll in Kürze folgen.

Auf dem rechten Bild spielt Herr Layher auf einem echten Highfidelity Orchestrion aus dem Jahre 1915 zu der Melodie aus einer historischen Konserve, einer Metallfolie. Mehr dazu finden Sie im Hifi-Museum.

Dez 2007 - ". . . und sie kleben an ihren Stühlen."

Das Beispiel des Wiesbadener Fördervereins zur "Errichtung eines Fernsehmuseums" scheint Schule zu machen. Es gibt weitere Beispiele, wie die alten deutlich über 70jährigen mit aller Vehemenz an ihren Sesseln und Pöstchen kleben. Lieber lassen sie einen überalterten Verein volle Kanne "gegen die Wand fahren" als die jüngere Generation mit ins Boot zu holen. Es ist fast schon traurig, zusehen zu müssen, wie weit sich Motivation und ehemaliger Enthusiasmus in sturen Altersstarrsin wandelt. Und das alles wird auch noch staatlich mit Steuergeldern gefördert. Ob da nicht etwas schief läuft und man da auch mal nach dem Erfolg fragen sollte ?

Nov/Dez 2007 - Material für weitere 1000 Seiten

Inzwischen haben wir grosse Mengen an interessanter Dokumentation erhalten, die wir nach und nach veröffentlichen, so die Service Manuals samt Beschreibungen der legandären Fese KCU Kamera als auch der Fese BTS BCN 50 samt deren Ablegern. Auch kommen immer mehr Bücher über die Fernsehhistorie auf unsern Tisch. Darum unsere Bitte auch an Sie: Bitte von den Prospekten, Broschüren und Dokumentationen nichts wegwerfen. Wir versuchen, das alles zu sammeln, zu sondieren und zu verarbeiten. Bitte hier den Kontakt knüpfen.

Okt. 2007 - Sieben Tage in Berlin - Eine Reise in die Vergangenheit des DDR Fernsehens.

oben: Berlin Adlershof 2007
unten: Mit der S-Bahn durch Berlin

Über das DDR Fernsehen wurde bei uns im Westen vor (und auch nach) der Wende fast nur populistisch und quotenbringend berichtet, wenn man vom "Berichten" überhaupt sprechen darf. Die (Wessi-) Meinungen waren somit weitgehend gefestigt und die erforderlichen ergänzenden Informationen wurden in fast allen Sendern gezielt "lanciert".

 

Es war fast überall opportun, das DDR Fernsehen ja nicht zu loben. Der Autor gr hat sich nach Berlin begeben und die alten DDR Fernsehmacher und auch die Technik- Verantwortlichen besucht, um aus deren Mund deren heutige Meinung zu hören.

 

Nach jetzt 17 Jahren (nach der Wende) ist der Abstand zu den Ereignissen zwischen 1989 und 1991 (das DDR Fernsehen wurde 1991 endgültig abgewickelt bzw. brutal platt gemacht) groß genug und die damaligen ersten extrem bitteren Meinungen sind erstaunlich überlegten Aussagen gewichen.

Okt. 2007 - Besuch bei Prof. Dr. Ing. Schönfelder in Bad Harzburg (ehemals FESE)

Prof. Schönfelder ist rund herum bei allen "Fernsehleuten" bekannt, die irgendwo irgendwann irgend etwas mit Fernsehtechnik zu tun hatten oder haben. Er hatte bei der FESE die Entwicklung der analogen Schwarzweiß- und später der Farbfernsehtechnik wissenschaftlich betreut. Nach der FESE hat er darüber in dem von ihm geleiteten Institut an der Universität Braunschweig viele Bücher geschrieben.

 

Herr Schönfelder erzählt über die Anfänge des Farbfernsehens. Das Interview und mehr kommt in Kürze.

Sept. 2007 - Besuch auf der IBC in Amsterdam.

Schaut ein Museum eigentlich immer zurück in die Vergangenheit, so hat sich auf der IBC 2007 gezeigt, daß es beim aktuellen Fernsehen mit riesen Schritten in die Zukunft geht. Die Sender und Produktionsfirmen erneuern fast die gesamte Technik (soweit nicht sowieso schon passiert) auf digitale Verfahren und werfen den analogen Teil fast vollständig über Bord (zu uns ins Museum natürlich).

 

Es ist fast nur noch HD-TV Material zu bestaunen und die Qualität wird auf neue Höhen geschraubt, um endlich die Qualität des 35mm Farbfilmes zu erreichen. So wird auch die letzte verbliebene Bastion des Films bald zu den historischen Techniken gehören, ebenso wie die Aufzeichnung auf Magnetband oder auf DVD

Am 25. Aug. 07 ist unser Farbfernsehen 40 Jahre alt.

Vor genau 40 Jahren drückte Willi Brand auf den großen roten (Presse-Rummel-) Knopf, doch umgeschaltet wurde bereits ein paar Sekunden früher. Der rote Knopf hatte nämlich gar keine Funktion, außer daß alle Zuschauer mit ihren schwarz-weiß Empfängern darauf starrten und auf das Wunder warteten.

 

Doch in schwarz weiß hatte sich überhaupt nichts geändert und die wenigen Bundesbürger, die sich Farbe für über deutlich 2.5000 Markt pro Gerät überhaupt leisten konnten, die schalteten erst viel später ein. Auf jeden Fall war der Rummel groß und es ging endlich los.

Juli 2007 - 300 Kilo Panasonic Manuals

Aus einer Werkstattauflösung sind uns deutlich über 300 Kilo Kamera- und Videorecorder Service-Manuals überlassen worden. Und in den Service Unterlagen steht sehr oft drinnen, was die Dinger wirklich (nur) konnten, abweichend von den hochglänzenden Prospekten. Das gilt aber für alle Hersteller.

Unser kleiner Camcorder SONY SR30 zum Beispiel macht absolut brilliante PAL Bilder mit absolut professionellem Ton. Doch der Haken daran ist, bei schnellen Schwenks wird das Bild sehr bescheiden (MPEG2) komprimiert und von der super Qualität ist fast nichts mehr übrig. Es ist eben nur ein Consumer Gerät

Juli 2007 - Besuch bei Dipl. Ing. Zahn in Rossdorf (ehemals FESE/BTS)

Heinrich Zahn, allgemein genannt Henry, inzwischen 80 Jahre alt geworden, war bei der Fese der Vater der Bosch Fese KOD schwarz-weiß Kamera von 1957 (rechts im Bild) und der darauf folgenden Modelle.

 

Im persönlichen Interview erzählte Henry mehrere Stunden lang viel über die damalige Zeit und die Entwicklungsstufen der verfügbaren Technik an sich sowie die Wünsche und Forderungen der (damaligen) Kunden. Dazu gab es einen Einblick in die Erfolge (und auch Mißerfolge) der Fese Entwicklungen sowie der Aktivitäten im europäischen und amerikanischen Markt. Alle diese Informationen werden bei den behandelten Produkten mit eingeflochten.

Juli 2007 - Besuch im Rundfunk-Museum in Fürth (im Grundig-Haus) und (etwa 30 km weiter) in Brunn.

Beide Museen bezeichnen sich jeweils als Rundfunkmuseum. Das Museum in Fürth ist ein Städtisches, das Museum in Brunn ist rein privat geführt und finanziert.

 

Beide Museen wie auch das Film und Foto Museum in Deidesheim haben bereits eine kleine Fernsehtechnik Aussstellung integriert. Sicher ist das in keiner Weise der Level, den wir hier anstreben, aber ein Anfang ist gemacht.

 

Alle drei Museen haben jeweils sehr gut erhaltenen Exponate aus der Fernsehzeit so etwa ab 1953. Dazu kommen aber noch eine Menge einzigartiger Produkte an Fernsehern von vor dem Krieg aus den urspünglichen Anfangszeiten des Fernsehens.

 

Zusammen mit den Exponaten der Bosch Fese Sammlung des Liam O'Hainnin in Pfungstadt käme so schon ein ganz schöner Fundus an zeitlich durchgängiger Historie zusammen.

Juli 2007 - Besuch im Fernseh-Fundus nähe Alzey

Ist der Fernsehfundus Wiesbaden für Erstbesucher noch total beeindruckend bezüglich der irren Masse an Eisen und Stahl (und erschreckend bezüglich der Menge das Staubes), so ist dieser Fundus in der Nähe von Alzey noch "beeindruckender" bezüglich der Tonnen an Dokumentation und Gerätschaften.

 

Sicher liegt hier wie auch in Wiesbaden der historische Wert der Technik weit unterhalb des dokumentarischen Wertes der Dokumentation. Denn es sind ganz wenige richtig historische Geräte zu erkennen, wenn sie denn überhaupt in den unglaublichen Massen an Geräten aus den Regalen schaun.

 

Je mehr der Autor Einblick in die vielen kleinen Museen und in die großen Fundi in Deutschland erhält, desto mehr relativiert sich das Gehabe der Hüter des "heiligen?" Fernsehgrals hier in Wiesbaden bezüglich seiner Wertigkeit und Bedeutung.

 

Im Vergleich gesehen existieren gigantische Mengen an "mittelaltem" Fernsehschrott bundesweit in allen nur möglichen Kellern und Lagerhallen. Nach dem Eindruck des Autors werden von all diesen Exponaten nicht mal 1% ausgestellt.

Juli 2007 - ein riesiges Angenieux Zoom ist eingelandet.

War unten drunter das Rank Taylor Hobson Varotal III schon gewaltig von der Länge her, es geht immer noch ein bißchen größer und dicker. Das Zoom von Angenieux / Paris ist fast nicht mehr zu übertreffen. Was die Filmleute an Licht-Empfindlichkeit mit Chemie und Belichtungszeit heraus holen (kitzeln) konnten, mußte man damals 1953 bis 1960 beim Fernsehen alleine mit der Lichtstärke der Optik machen. Die Orthikons konnten das sonst nicht. Darum hat dieses Zoom eine gewaltige Frontlinse. Beeindruckend wieder der Vergleich mit einem modernen PAL Camcorder (2006).

Juli 2007 - ein Rank Taylor Hobson Varotal III ist eingelandet.

Ja, das waren noch Objektive, die Taylor Hobson Riesentüten. So an die 40 Kilo schwer und richtig lang waren die Boliden aus 1953. Heute lächelt man über den Aufwand, den die Ingenieure damals treiben mußten, um genügend Licht auf die Röhre zu bekommen und gleichzeitig scharfe Bilder zu erhalten.

Juli 2007- Wir haben eine Fese KOF bekommen.

Nach über 40 Jahren und davon sicher 30 Jahre im "Knast" (also im Keller) ist nicht mehr viel heil geblieben. Die Kamera sieht schlimm aus. So kommen aber die meisten alten historischen Stücke aus dem Untergrund wieder nach oben. Es war eine der ersten voll transistorisierten Studio Kameras (außer dem Orthikon) mit ganz viel Technik drinnen und auch Mechanik ohne Ende. Wir danken dem edlen Spender für die Mühe, die er sich gemacht hat und vor allem, daß er sie nicht entsorgt hatte. Mehr kommt auf den Seiten über Kameratechnik.

Juli 2007 - Besuch bei Sony Broadcast Köln

Für alle, die es noch nicht wissen, SONY ist nach Berlin umgezogen, jedenfalls fast alle Divisionen. Die Sony Broadcast Division ist in Köln geblieben und hat in der Peripherie ein ganz neues Gebäude bezogen und bleibt auch dort. Nach dem Studium des Buches von Akio Morita (Mitbegründer von Sony) über seine Strategie, wie er den Weltmarkt eroberte, ist es für uns von ganz besonderem Interesse, mehr von der historischen Entwicklung von Sony zu erfahren. Die ersten Anfänge sind gemacht, vielversprechend und engagiert.

Juni 2007 - Fese Unterlagen aus alter Zeit

Ist 1961 schon soooo lange her ? Da war alles noch schwarz mit ein bißchen weiß, bunt kam ja est 1965 bis 1967. Und wenn Sie heute in die Dokumentation der Bosch-Fernseh von damals schauen, oh, sieht das alle fremd aus. Man könnte wirklich annehmen, es sei eine Behörde gewesen, diese Bosch Fese. Die Zeichnungen und Schaltpläne sehen aus wie die Bauanträge von dem alten Bauernhof des Autors gr von 1931.

 

Auch die roten alten Geräte Mappen hier im Bild, und das sind schon die neueren Ausgaben, sprechen ihre eigene Sprache, außer daß sie nach 45 Jahren etwas antik "riechen". Die noch älteren braunlichen Mappen über das Taylor Hobson Varotal III Objektiv an der KOD von 1953 zeigen wir Ihnen an dieser Stelle.

Juni 2007 - Der historische Rückblick aus 60 Jahren FKT Zeitschrift

Eine überarbeitete Version der rückblickenden FKT Artikel erscheint hier im Web. Die FKT ist das Organ der FKTG, (der Fernseh und Kinotechnischen Gesellschaft) die sich um alle Belange von professionellem Film und Fernsehen kümmert.

 

Herr Bolewski als Chefredakteur der FKT hat sich viel Mühe gemacht, diese Chronik der in der FKT erschienenen Nachrichten mit langen Texten und vielen Bildern zusammen zustellen.

Juni 2007 - Besuch bei Grass Valley / Weiterstadt

Grass Vallay ist der Name für die Teile der alten Fese/ BTS/ Philips-Broadcast aus Darmstadt, die nach der schmerzlichen Konsolidierungshase der 90er Jahre im Unternehmen verblieben sind. Unser Besuch diente dem Anknüpfen von neuen Verbindungen zwecks Recherche des Wissens um die alte Fese- Fernseh- Technik, die so langsam in Vergessenheit gerät.

 

In ausgesprochen freundlicher Atmosphäre haben wir uns darüber unterhalten, wie wir die alten Kollegen und auch die neuen jungen Kollegen begeistern können, so viel wie möglich von den alten Unterlagen, Prospekten und Büchern und auch alter präsentierbarer Technik zu retten, wo immer es irgendwie auftaucht. Der Ansatz wurde gerne aufgenommen, alle nur möglichen Kontakte auch zu den bereits pensionierten Kollegen zu vermitteln. Alles in allem ein sehr erfreulicher Neubeginn mit Perspektive.

Juni 2007 - Der Förderverein mauert sich ein - dunkle Wolken am Horizont . . .

Sah es zuerst aus wie eine Altherren-Posse, so mausert sich das Ganze zum handfesten Skandal. Ein eingetragener Verein mit eindeutiger Satzung will keine neuen Mitgleider mehr haben.

So um den 4. Juni herum bekamen fünf der neuen, formell beigetretenen Mitglieder ein datumsloses gleichlautendes Schreiben, daß der vom Aussterben bedrohte Förderverein nicht mehr in der Lage sei, neue Mitglieder aufzunehmen. Das wäre ja alles noch zu verstehen, wenn nicht die Beitrittserklärungen vom Dezember vorigen Jahres datieren würden.

 

"Sie" brauchten also ein geschlagenes halbes Jahr, um festzustellen, daß sie keine Zeit für dringend benötigte neue Mitglieder aufwenden können? Ein Schelm würde jetzt orakeln, die sind alle schon tot, haben es aber noch nicht gemerkt oder?

Wäre da nicht die öffentliche Förderung aus Steuermitteln und dauerte dieser Zustand des Verharrens nicht schon länger als 5 Jahre, dann könnte man lächelnd über diesen Kinderkram hinwegsehen.

 

Mehr steht hier im Artikel in der Frankfurter Rundschau und hier in den News vom März.

Mai 2007 - Die KCP-40 wird unser neues Logo-Bild

Einige Besucher haben uns geschrieben, der alte Fernseher (nämlich der erste) Grundig-Fernseher von 1952 im Logo würde zuviel "Geruch" von musealem Staub und Siff ausstrahlen (bzw. assoziieren).

 

Nach der Dusch- und Putz- Session sahen die ersten Fotos der Fese KCP-40 im neuen Glanz so gut aus, daß wir eines ausgewählt haben, um die Kernaussage dieser Museums- Seiten zu untermalen:

"Museum für professionelle Fernsehtechnik"

Mai 2007 - Wir haben eine Fese KCP-40 geschenkt bekommen

Von der Firma Wittpoth in Velbert haben wir die lange nicht mehr benötigte KCP-40 (eigentlich eine TCP-40) der Bosch Fernseh GmbH geschenkt bekommen. Eigentlich ist es eine Industriekamera für angewandtes Fernsehen. Jetzt können wir ohne Stress solch eine Fese Studio-Kamera mal ausgiebig zerlegen und in alle Ecken rein schauen. Es gibt daher neue Seiten im Bereich "Technik-Wissen", dazu anschauliche Erläuterungen über die alte "Kamera Technik" und viele Bilder.

Mai 2007 - Erneuter Besuch im Fundus in Heusenstamm

Unsere Gespräche über eine zukünftige Kooperation im Bereich Profi-Fernsehtechnik sind wichtig, um zum einen eine Vertrauensbasis zu schaffen und daß beide Seiten voneinander mehr über die Konzepte und Ziele erfahren. Auch soll auf unserer Seite die Kompetenz ins rechte Licht gerückt werden sowie die inzwischen vervollständigten Machbarkeitsstudien für ein Fernsehmuseum den Profis vorgestellt bzw. ausgetauscht werden.

 

Ein Kurzrundgang zeigte (erfreulich) Erstaunliches. Alle Neuzugänge aus Berlin im Bereich Fernsehtechnik waren auf das feinste katalogisiert und ordentlich gelagert. Was für ein Unterschied zu dem Fundus in Wiesbaden, "Tag und Nacht" reichen da als Unterscheidungsmerkmal nicht aus.

Mai 2007 - Prof. Dr. Fritz Sennheiser wird 95 Jahre alt

Bereits im Juni 1945 hatte er seine Firma gegründet und erlangte damit Weltruf. Sennheiser wurde vor allem durch viele exzellente unverwüstliche Mikrofone wie das MD421 bekannt, die im Fernsehen bei fast jeder aktuellen Berichterstattung zu sehen waren. Der Autor gr hatte damals beim ZDF auch einen Koffer voll davon gehabt. Sogar die Rednerpulte der "DDR- Oberen" im "PalazzoProzzo" in Ostberlin wurden schon lange vor dem Fall der Mauer mit 3 wunderschönen Sennheiser MD441 Mikrofonen geziert. Auch die drahtlosen Funkmikrofone von Sennheiser waren und sind weltberühmt.

Mai 2007 - Drittes Arbeitstreffen des Förderkreises

Bei dem dritten Arbeitstreffen des Förderkreises am 10.5.07 in Wiesbaden wurde die Planung der Koordination der Zusammenarbeit mit den anderen Fernseh-Museen erörtert. In einem gemeinsamen Projekt Fernsehmuseum sollte schon die Historie der Entwicklung lückenlos durch autentische Exponate abgebildet sein.

 

Neu ist auch ein Einblick in die Anfänge des Fernsehens 1960 von unserem Autor Harald Knapitsch.

April 2007 - Über das Projekt "Fernsehmuseum Wiesbaden" schreibt die Frankfurter Rundschau . . .

So stand es in der FR am 28.04.07 - Ausgabe R3, Seite 33 - - Einen deftigen Bericht über die aktuellen Zustände im Wiesbadener Förderverein beschreibt Redakteurin Lisa Borgemeister. Ganz klar gesagt will sich der aktuelle Vorsitzende nicht öffentlich zu den schweren Vorwürfen äußern. Doch lesen Sie selbst, was dort in den Lokalnachrichten in der FR geschrieben steht und bilden Sie sich Ihr Urteil.

(Nachtrag aus KW22/2007 : der Artikel ist auf der FR Seite nicht mehr online) Auf Wunsch erhalten Sie einen Auszug aus dem Artikel.

Anzumerken ist
, daß nicht der Verein als solcher kritisiert oder "beschimpft" wird, sondern das über Jahre hinweg arrogante und gutsherrenartige Auftreten des ersten Vorsitzenden.

Inzwischen haben sich die vier aktiven Restmitgliederder des Vereins so weit nach außen abgeschottet, daß kein Fortkommen mehr zu ersehen ist. Bereits vor Monaten wurden zum Beispiel die Schlüssel ausgetauscht und so den wenigen anderen Aktiven nur noch der stundenweise "kontrollierte" Zugang ermöglicht. Auch wurden neue Betrittsanmeldungen seit Monaten nicht bearbeitet (vermutlich sind neue Mitglieder gar nicht erwünscht). Meinen Leserbrief (Autor gr) hierzu finden Sie hier.

April 2007 - Der erste ZDF Intendant Prof. Holzamer im Alter von 100 Jahren verstorben.

Mit Professor Holzamer haben wir einen der Wenigen aus der alten Garde der Fernsehmacher aus der Aufbauzeit der Bundesrepublik verloren. Er ist auch einer der ganz wenigen, dem kein Makel irgendeiner Art hinterher hinkt. Ein solch großes Vorbild aus dem bundesdeutschen Topmanagement muß uns noch lange in Erinnerung bleiben. Der Autor gr erinnert sich jedenfalls gern an die wenigen Begegnungen mit Herrn Holzamer. Und 100 Jahre ist auch heute noch ein stolzes Alter.

 

Abgesehen davon hat somit der Wiesbadener Förderverein wieder ein Mitglied verloren. Und da waren es nur noch 54 (?).

April 2007 - ein historisches Tondokument ist nach 20 Jahren wieder aufgetaucht . . .

1985 war das 50 jährige Jubiläum für das erste AEG Tonbandgerät. Das AEG Erbe hatte ja Telefunken, eine AEG Tochter, angetreten und darum gab es auch von Telefunken aus Konstanz eine akustische "Invention Story". Wie gesagt, eine Compact-Kassette aus 1985 sogar mit Stereo und Dolby B (und keine GEMA), und das sind von Heute ab weitere 22 Jahre zurück.

 

Die MP3 Versionen (deutsch und englisch) dieser halben Stunde historischer Fakten und Töne können Sie bei uns jetzt anfordern zum kostenfreien limitierten Download.

 

Gehen Sie bitte auf:

http://www2.tonbandmuseum.info/50-jahre-magnetophon.0.html

 

April, 3. 2007 - unser Sony SR30 ist wieder zurück.

Wie auf den beschreibenden Seiten dieses ziemlich kleinen PAL Camcorders mit 30 Giga Festplatte geschrieben, konnte der Autofocus und der manuelle Focus im Bereich "unendlich" nicht richtig scharf stellen. Wir haben das qualifiziert bemängelt und der Camcorder wurde sogar kostenfrei abgeholt. Der Zoomoptik-Fachmann spricht vom dejustierten "Auflagemaß". So etwas wußten wir natürlich vorher auch nicht. Jetzt ist er wieder da und es schaut jetzt scharf aus "in der Ferne".

 

Doch so nach und nach kommen die wirklichen Unterschiede zu den Profikameras heraus. Bei mittlerer und schneller Bewegung sind fast alle (einzelnen) Bilder mit zackigen Artefakten verunziert. Alleine bei Standbildern und ganz langsamen Bewegungen sind die Bilder wirklich gut. Also es hängt an der MPEG2 Kompression. Zu viel Kompression spart zwar Platz (auf der Platte), aber es ist immer nur untere Hobby-Qualität, die übrig bleibt.

 

Doch für den Zweck unserer Zeitzeugenbefragung ist der SR30 mit 6 Stunden Aufnahmedauer am Stück nach wie vor absolut ideal geeignet.

April 2007 - viele neue Seiten sind online

Ein ganzer Ordner mit Ampex Unterlagen von 1969 ist bei uns eingegangen. Dort finden Sie in 12 langen Kapiteln Informationen, wie ein (amerikanischer) Redakteur die Firma Ampex aus dem Blickwinkel "25 Jahre Ampex" sah (in 1969!). Dazu gibt es mehrere Berichte über Profi-Videorecorder von diversen NAB Shows so um 1976. Auch sind jetzt bei fast allen Ampex Video-Recordern erste Bilder hinterlegt.

 

Ein große lange Liste der analogen und digitalen Magnetband- Formate mit Hintergrundinformationen ist auch in Vorbereitung.

März - 2007 - neues Webdesign

Mit Hilfe unserer Freunde von Film und Form aus Mainz haben wir die Fernsehmuseum Seiten sowie die Magnetbandmuseum und Tonbandmuseum Seiten aufgefrischt und ein leichteres dezentes "Lookout" eingeführt.

24.März 2007 - Vorsitzender des "Fördervereins" O. Herber. für weitere drei Jahre wieder gewählt.

Herr Herber und Herr Jannings im Wiesb. Kurier Artikel

Erwartungsgemäß wurde heute der sehr umstrittene 77jährige Rüsselsheimer im Wiesbadener "Förderverein zur Errichtung eines Fernsehmuseums" wieder für 3 Jahre zum Vereins-Vorsitzenden gewählt. Damit ist eine letzte Chance vertan, endlich eine Veränderung der völlig verkrusteten und völlig überalterten Strukturen herbei zu führen.

 

Dieser Förderverein versucht seit numehr 28 Jahren erfolglos, mit seiner großen Sammlung an altem technischen Gerät ein Fernsehmuseum zu errichten, bisher aber erfolglos. Wie das mit einem dermaßen beratungsresistenten 77jährigen Vorsitzenden, der ja bereits ca. 10 Jahre lang den Vorsitz inne hatte, jetzt auf einmal gelingen soll, ist eine berechtigte Frage.

 

So gibt es nach 28 Jahren immer noch keine benutzbare Liste der Exponate, weil der Vorsitzende, jedenfalls bisher, auf händische Bestandsaufnahme mit Papier und Bleistift gepocht hatte. Auch andere antiquierte Vorstellungen der alten Herren lassen darauf schliessen, daß die nicht unerhebliche finanzielle Förderung der Stadt Wiesbaden aus dem Kulturetat verplempertes Geld war und ist, wenn da nicht bald etwas passiert oder etwas bei raus kommt.

Beispiel: Fundus Heusenstamm

Nach ca. 3 monatiger intensiver Recherche hat der Autor viele weitere Profi-Technik Sammlungen in Berlin, Pfungstadt, Lindenfels, Bensheim, Deidesheim, Brunn bei Erlangen, Fürth, Mannheim, Frankfurt- Schaumainkai, Frankfurt- Heusenstamm, Hainichen und weiteren Städten gefunden, die in der Summe die Wiesbadener Exponate um ein Vielfaches übersteigen. Damit ist die Wiesbadener Geräte- Sammlung alleine (ohne Aktionen und Präsentationen) in keiner Weise mehr irgendwie einzigartig und öffentlich förderungswürdig. Nach den schriftlichen Ausführungen des Vorsitzendenn ist aus versicherungstechnischen Gründen nicht einmal mehr der Besuch des Fundus möglich.

März 2007 - Die Jahreshauptversammlung des Wiesbadener "Fördervereins" ist am 24.3.2007.

Die Jahreshauptversammlung 2007 des Wiesbadener "Fördervereins" RFM e.V. samt Vorstandswahl soll jetzt am 24. März um 14.oo Uhr im 3. Sock der alten Lagerhalle stattfinden.

 

Dazu wurde in der zweiten E-Mail nocheinmal ausdrücklich auf den Ausschluß der Öffentlichkeit (Beobachter, Besucher und Gäste) hingewiesen. (Dazu irgendwelche Fragen ???)

März 2007 - Mitglieder des "Förderkeises" besuchten die FKTG Regionalveranstaltung im ZDF

Die FKTG ist der Verband (Verein) der bei Rundfunk, Film und Fernsehen beschäftigten Aktiven. Der Aufbau von Kontakten zu den modernen "Fernsehmachern" von heute, der "vor einiger Zeit" abgerissen zu sein scheint, wird mit Fleiß und Geschick wieder angekurbelt. Wir sprechen mit Fernsehschaffenden, wie wir uns gegenseitig helfen und ergänzen können.

 

Das am 13.3.07 vorgetragene aktuelle Thema "HDTV" hat zwar im Moment noch nichts in einem Museum verloren, doch die Zeiten rennen viel schneller als früher und bald ist auch dieses Thema historisch zu betrachten.

März 2007 - Der Förderkeis besucht den Mitbegründer des Fördervereins RFM e.V. in Framersheim

In Framersheim bei Alzey wurde vor 28 Jahren der "Förderverein für ein Fernsehmuseum für Fernsehtechnik e.V." gegründet. Wir haben Dieter Stroekens in Framersheim besucht und die Perspektiven von damals mit den Perspektiven von heute verglichen.
Die Ideen und Träume von damals haben sich völlig verändert und so müssen sich die Gegebenheiten eines heutigen Technikmuseums der veränderten Gesellschaft anpassen.

März 2007 - Der Förderkeis besucht das Film- und Fototechnik Museum in Deidesheim

Das Deutsche Film- und Fototechnik Museum in Deidesheim (auch unter DFTM) an der Weintraße hat bereits seit Jahren eine wunderschöne Ausstellung und sogar 10 Monate im Jahr und 5 Tage in der Woche geöffnet. Wir waren da und haben lange mit den "Machern" über Ideen, Konzepte und Erfolge gesprochen.

 

Ein Teil dieser  Ausstellung umfaßt auch die Nachfolger der Foto- und Filmtechnik, unsere Profi-Fernsehtechnik mit vielen Exponaten.

Feb 2007 - erste Kontakte mit der Raule Stiftung

Frau Ministerin Lautenschläger zu Gast in der Raule Stiftung

Wie bringen wir die Technik und das Wissen unseren Kindern nahe? Ist das ein Loch ohne Ende? Wie aber können wir Ältere uns mit unserem Wissen einbringen, wenn Kinder tausende von Fragen stellen?

 

Das kommt insbesondere bei Hochbegabten vor und nicht immer haben die genervten und geplagten Eltern eine Antwort parat. Wir hätten Antworten und wir können die Technik auch zeigen und die Kinder durch Spielen zum Lernen anregen.

 

Die Wiesbadener Stiftung "Kleine Füchse" unterstützt hochbegabte Kinder mit aller Kraft. Wir wollen dort mitmachen mit unseren Möglichkeiten. Und wir brauchen auch Sie, die Sie diese Zeilen lesen, denn mehr als 3 Stunden halten wir die Menge der Fragen auch nicht mehr aus. Wenn Sie mitmachen, dann sind wir zusammen so viele (Erwachsene), daß die Kinder Fragen stellen könnten ohne Ende. - Wär das nicht was ? Auch für Sie ?

Feb 2007 - Neue Gedanken - Das reale Museum

So langsam kristallisieren sich die Ideen und Gedanken heraus, mit denen wir an die Öffentlichkeit gehen wollen.

 

Wir wollen aus den vielen inzwischen aufgetanen privaten Sammlungen und dem Wiesbadener Fundus ein richtiges "Fernsehmuseum für professionelle Technik" auf die Beine stellen.

 

Auf dieser neuen Seite stellen wir Ihnen unsere Ideen, die kulturellen und die sozialen Kompontenten zusammen.

Feb 2007 - Kontakte pflegen, Ideen austauschen.

Stellvertretend für den Förderkreis Fernsehmuseum ist der Autor Gert Redlich sowohl der GFGF beigetreten sowie auch in der FKTG Mitglied geworden.

 

Die GFGF mit ca. 2300 Mitgliedern und die FKTG (Fernseh- und Kinotechnische Gesellschaft e.V.) mit ca. 2000 Mitgliedern sind so ziemlich die größten Fachverbände/Vereine, die sich mit der Video- und Fernsehtechnik im Allgemeinen und vor allem mit professioneller Fernsehtechnik beschäftigen bzw. beschäftigen wollen.

Sowohl die GFGF wie auch die FKTG geben 6 Mal im Jahr (oder öfter) eine Funkhistorie- und Fernsehen bezogene Fachzeitschrift heraus, in der wir unsere Wünsche nach historischen Exponaten und vor allem nach Sponsoren und Helfern für unser Fernsehmuseum einbringen können.

Feb 2007 - eine HDTV Kamera im Blickfeld

Natürlich wollen wir die historische Fernseh-Technik und unsere Promotion-Shows auch im rechten Licht darstellen. Nach der "ganz normalen" ST-DV PAL Kamera für einfache Zeitzeugenbefragungen mit 7 (oder 10 oder 20) Stunden Laufzeit am Stück (auf einer 30 Giga Festplatte) kommt in Kürze eine erschwingliche und dennoch edle Profikamera in die engere Wahl.

 

Die Wahl wird auf die JVC GY-HD101 fallen, wenn sich andere Hersteller nicht doch noch aufraffen, diesem Modell das Wasser zu reichen. Der Autor ist eigentlich ein Sony Fan, jedoch hat sich Sony in den letzten beiden Jahren vielerlei Flops geleistet, die so manchen potentiellen Kunden vorsichtig werden lassen.

 

Die Sony HDR SR1 mit angeblich HD Full ist durch die Bank weg unscharf. Die DCR SR30 (siehe unten) ist in der Stellung "unendlich" ebenfalls unscharf, sowohl mit Autofokus wie auch von Hand, das dejustierte Auflagemaß dürfte der Grund sein. Eine zweite Kamera zeigt die gleiche Schwäche. So etwas dürfte Sony nicht mehr passieren.

Jan 2007 - Hightech Camcorder (4:3 PAL) neu angeschafft

(26.1.2007) Nach einigem Zögern hat sich der Autor gr doch einen "älteren!" Camcorder zugelegt. Es sollte erst das "neueste" und "beste" HD-TV Full Modell von Sony sein. Doch nachdem der Sony HD-TV DCR-SR1 mit gravierenden Schärfe Problemen auf den Markt gekommen war, und mindestens 2 Zeitschriften das auch sogleich bemerkt hatten, war diese Anschaffung vorerst auf Eis gelegt. Also ist es erst mal der Sony Harddisk Camcorder DCR SR30 (ein Modell aus Mitte/Ende 2006) ohne HDTV für nur 499.- Euro geworden. Der JVC GZ-MG37EX Camcorder auch mit 30 Giga Platte soll ab 29.1.07 sogar nur noch 399.- kosten.

 

Der Sony DCR SR30 soll bereits im März 2007 schon wieder vom SR32 abgelöst werden, der dann noch besser sein würde ?? Also die Preise sind im Rutschen.

 

Obwohl dieser Camcorder eine 30 Gigabyte Festplatte (und damit kein Band mehr) hat, beschreiben wir ihn letztmalig etwas genauer noch im Camcorder Bereich auf den Magnetbandseiten. Damit ist dann das Magnetband- Camcorder Thema abgeschlossen.

Und Autofocus Schärfen-Probleme hat er auch, schade.

Jan 2007 - Besuch bei Prof. Dr. Ing. Hausdörfer in Darmstadt (ehemals FESE/BTS)

Prof. Dr. Ing Hausdörfer war der Kopf der deutschen HDTV Entwicklung bei der Darmstädter Fernseh GmbH (später BTS) etwa ab 1981. Diese Entwicklung wurde sowohl vom damaligen BMFT als auch der EU gefördert. Wir haben neben der umfangreichen Entwicklungs- geschichte des Eureka HDTV Projektes auch umfangreiches aufschlußreiches Material über die damaligen Gedanken und Entwicklungen des ersten europäischen Digitalen HDTV Videorecorders erhalten.

 

Mit diesem ehemals vertraulichen Material relativiert sich Einiges an bisher vorhandenen bzw. verfügbaren und bekannten Informationen über die zukunftsweisenden Entwicklungen hier in Deutschland. Bitte etwas Geduld, die Forschungsberichte der BTS sind sehr umfangreich.

 

Im Vorhinein kann schon angemerkt werden, daß "Einiges" hier in Deutschland von interessierter Seite "unter den Teppich" gekehrt wurde, und das alles von unseren Steuergeldern. Auch in diesem Bereich waren wir einstmals Spitze wie bei so vielen Entwicklungen im Fernsehen.

Januar 2007 - Der Wiesbadener Förderverein - Die Jahreshauptversammlung ist doch nicht am 20.1.2007.

Der Termin für die Jahreshauptversammlung 2007 des Wiesbadener Fördervereins RFM e.V, zuerst Ende Januar 2007 geplant, ist jetzt neu auf den 24. März festgelegt worden. Auch wurde ausdrücklich auf den Ausschluß der Öffentlichkeit hingewiesen. (Dazu Fragen ???)

 

Für einen Verein, dessen Existenz überwiegend von öffentlichen Geldern abhängt, ist dies ein unhaltbarer Zustand. Man könnte wirklich "einige Leichen im Keller" vermuten (so die Beschreibung im Volksmund). Gerade solch ein staatlich geförderter kultureller Förderverein, der auf die Bewahrung der kulturellen Historie ausgerichtet sei, müsste zur Öffentlichkeit hin weit geöffnet sein (bzw. verpflichtet werden). Wir werden weiter darüber berichten.

Jan 2007 - Allen unseren Besuchern wünschen wir ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2007.

Auch wenn die Zeiten schwerer werden, lassen Sie sich nicht verdrießen. Desto größer ist der Ansporn, etwas verändern oder bewegen zu wollen oder zu müssen, sowohl politisch als auch wirtschaftlich und auch kulturell.

 

Nach der Gestaltung der gesamten Magnetband-Historie als Lern- und Hintergrund- Informationen zu den professionellen Data- Magnetbandgeräten kam im Mai 2006 die Fernseh- technik und die Historie dazu. Inzwischen haben wir auch hier einen tollen Anfangs-Erfolg zu verbuchen, daß uns viele neue Ideen sprießen.

 

Aber zuerst einmal die Jahresstatistik zu diesen Seiten. Es waren wirklich 6.319 unterschiedliche Besucher insgesamt 9.588 mal hier und sie haben bereits 4,35 Gigabyte an Daten abgerufen.

Und 44 Besucher haben sich länger als eine Stunde bei uns im virtuellen Museum wohl gefühlt.

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